Zu Grippe: wie schon früher erwähnt gibt es in Ö eine eigene Grippe-task-force, die sich ausschließlich damit beschäftigt. - Vorweg: die Todeszahlen der Grippe wird überwiegend aus der Übersterblichkeit abgeleitet, da die geringere Menge der Todesfälle durch Tod im KH stattfindet, weil vom Betroffenen nicht erkannt wird und dann zu Hause stirbt.
Grippesaison: ist von Kalenderwoche 40 des laufenden Jahres bis KW 20 des Folgejahres festgelegt - also 7.5 Monate.
Innerhalb dieses Zeitraums kommt es häufig zu einer Grippewelle, die üblicher Weise 3-4 Monate andauert - in manchen Jahren stärker ausgeprägt, in manchen Jahren kommt es nahezu zu keinen Grippetoten.
Habe mir das kurz für D angeschaut - das gleiche Procedere; es werden also die Toten der 7.5 Monate gezählt. - Außerhalb dieser Zeit kommt es nur vereinzelt bzw. zu keinen Todesfällen, würden aber im unwahrscheinlichen Fall des Auftretens *berücksichtigt* werden.
Stelle einen link von D rein, wo man beim *drüberstreichen* mit der Maus in der Darstellung *total coronavirus deaths in Germany* folgendes erkennen kann:
KW 40, also Anfang Oktober Anzahl der bis dahin Verstorbenen: ca. 94.500
KW 20 des Folgejahres, also Mitte Mai: ca. 133.000
Das Problem dieses nicht zu ziehenden Vergleichs ist aber, dass Covid sich unverschämter Weise nicht an die Grippezeiten hält, sondern seine Arbeit zuvor und danach fortsetzt.
Die Schlussfolgerung darf/muss man daher jedem selbst überlassen.
Oben angesprochener link:
worldometers.info/coronavirus/country/germany/
Vergleiche kann man immer ziehen, wenn die Vergleichbarkeit sichergestellt ist. - Willkürliche Zeitscheiben rauszuschneiden gehört nicht dazu. Auch unterschiedliche Startbedingungen der zu vergleichenden Objekte gehören ebenfalls dazu.
Ein allerdings hinkender Vergleich über die 7.5 Monate bez. der Todesopfer kann gezogen werden - selbst hier ist das Ergebnis eindeutig - aber es ist zu berücksichtigen, dass Covid die restlichen 4.5 Monate des Jahres seine Arbeit fortsetzt und natürlich ebenfalls miteinbezogen werden muss, es sei denn, man misst den ab diesem Zeitpunkt weiteren ca. 9.000 Verstorbenen eher keine Bedeutung bei.
Grippesaison: ist von Kalenderwoche 40 des laufenden Jahres bis KW 20 des Folgejahres festgelegt - also 7.5 Monate.
Innerhalb dieses Zeitraums kommt es häufig zu einer Grippewelle, die üblicher Weise 3-4 Monate andauert - in manchen Jahren stärker ausgeprägt, in manchen Jahren kommt es nahezu zu keinen Grippetoten.
Habe mir das kurz für D angeschaut - das gleiche Procedere; es werden also die Toten der 7.5 Monate gezählt. - Außerhalb dieser Zeit kommt es nur vereinzelt bzw. zu keinen Todesfällen, würden aber im unwahrscheinlichen Fall des Auftretens *berücksichtigt* werden.
Stelle einen link von D rein, wo man beim *drüberstreichen* mit der Maus in der Darstellung *total coronavirus deaths in Germany* folgendes erkennen kann:
KW 40, also Anfang Oktober Anzahl der bis dahin Verstorbenen: ca. 94.500
KW 20 des Folgejahres, also Mitte Mai: ca. 133.000
Das Problem dieses nicht zu ziehenden Vergleichs ist aber, dass Covid sich unverschämter Weise nicht an die Grippezeiten hält, sondern seine Arbeit zuvor und danach fortsetzt.
Die Schlussfolgerung darf/muss man daher jedem selbst überlassen.
Oben angesprochener link:
worldometers.info/coronavirus/country/germany/
Vergleiche kann man immer ziehen, wenn die Vergleichbarkeit sichergestellt ist. - Willkürliche Zeitscheiben rauszuschneiden gehört nicht dazu. Auch unterschiedliche Startbedingungen der zu vergleichenden Objekte gehören ebenfalls dazu.
Ein allerdings hinkender Vergleich über die 7.5 Monate bez. der Todesopfer kann gezogen werden - selbst hier ist das Ergebnis eindeutig - aber es ist zu berücksichtigen, dass Covid die restlichen 4.5 Monate des Jahres seine Arbeit fortsetzt und natürlich ebenfalls miteinbezogen werden muss, es sei denn, man misst den ab diesem Zeitpunkt weiteren ca. 9.000 Verstorbenen eher keine Bedeutung bei.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von franzli ()