Wir coronieren

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  • Sich frei bewegende Individuen erhöhen bei jedem Notstand die Krisensituation und daher wird es weiterhin für alles was an Katastrophen kommt, weiterhin eine Bewegungs- ja Freiheitseinschränkung fürs Volk geben müssen - sobald die Situation für die Hilfseinrichtungen unübersichtlich = die Gefahr nicht einschätzbar, wird.
    Anders ist ein Umgang mit Notfallsituationen jeder Art, im Kleinen wie im Großen, gar nicht denkbar.
    Das war schon immer so und wird immer so bleiben - genau so, wie eine Beurteilung einer gemeisterten Notsituation im Rückblick immer zu einer anderen Beurteilung führt.
    Nicht gemeisterte Kriesensituationen erlauben ja oft keinen Rückblick!
    Sieh dir mal ein Schachspiel nach dem Spiel an und überleg mal wie anders jeder Zug dann aussieht, wenn man den ganzen Verlauf kennt.
    Und genau dafür ist beim Schach ja auch die Uhr dabei, damit Spieler in so "Notsituationen" keinen vernünftigen Lockdown ihrer Figuren machen können ;-)))
    Im Schachspiel wird der Spieler in seinen Untergang getrieben, was im realen Leben zum Glück nicht so ist.

    In Notsituationen, deren weiterer Verlauf nicht einschätzbar ist, wird es immer ein Einschränkung der individuellen Freiheiten geben müssen, da - siehe Toilettenpapier-Kriese - Menschen frei, nun mal frei = unklug/eigennützig, handeln und in der Masse dann eine Notlage, ohne wirkliche Kausalität, zu einer Katastrophe eskaliert.
    Siehe die Idioten, die heute noch ins Kino gehen, weil es ja ab morgen verboten ist - mit tödlicher Begründung, die auch schon heute real ist.

    Biologisch gibt es den genetisch verankerten Reflex der Schreckstarre, der genau das bringt - Zeit die Situation zu überblicken, bevor der Fluchtreflex (bei einer Pandemie leider sinnlos) einsetzt.
    Und ebenso determiniert ist der Folgereflex, wenn Flucht unmöglich --> Aggression/Kampf (zur Not gegen "Gespenster", Hauptsache Aggression raus).
    Starre/Flucht/Kampf ist in allen Lebewesen eingebaut - da kannste nix machen, muss man mit leben lernen.
    Und ein Lockdown ist nicht mehr und nicht weniger als eine gesellschaftliche und notwendige Schreckstarre, in der eine Situation überblickt werden kann = Zeit für vernünftiges Handeln gewonnen wird.

    Das kann eigentlich jedes Kindergartenkind begreifen und es ist schon fast lächerlich das immer und immer wieder druchzukauen.

    Exponentielles Wachstum und seine Folgen ist für Menschen einfach nicht begreifbar, weil unser biologisches Gehirn damit überfordert ist (für Menschen sind exponentielle Wachstumszusammenhänge in der Evolution nie wichtig gewesen) - wie das alte Beispiel mit der Reiskornverdoppelung auf dem Schachbrett plastisch zeigt.
    Da zu verlangen das ein Lockdown, bzw. dessen Begründung aufgrund dieser realen Gefahr eines vernichtenden Schneeballeffekts, verstanden wird, ist vielleicht auch etwas zu viel verlangt.

    Mit Gruß vom Weidenrande.
    Maruski
  • Manni5 schrieb:

    Es stimmt, die individuellen Kontaktreduzierungen ohne Betriebs-/Schul-Schließungen hätten die Zahlen ebenfalls stark reduziert
    und waren laut Modell sogar wichtiger als die reinen Betriebs-/Schulschließungen.

    danke.
    Damit ist auch belegt, dass ein lockdown überflüssig ist.
    und wie jetzt China belegt ein großer Nachteil.

    Wobei man eigentlich nur nach Deutschland sehen muss um zu zeigen wie negativ sich der lockdown auf die allgemeine Gesundheit ausgerichtet hat.

    Der Lockdown war nie richtig. China belegt s eindrucksvoll, denn China ist das einzige Land der Welt was jetzt riesgiere noch Probleme hat mit Corona.

    Dies ist nur mit den Lockdowns zu erklären.
  • Der Sinn/Unsinn von Maßnahmen wie Impfung, Maske, lockdowns, Ausgangssperren wurde durch die Wissenschaft hinreichend mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen belegt. - Wenn es die Situation erfordert haben alle einen deutlichen Vorteil zu ihrer Zeit.
    Leider ist es bei allen Dingen so, dass man ein Problem zumeist nicht löst, indem man nur an einer Schraube dreht, weil es oft auch Auswirkungen in andere Bereiche zur Folge hat.

    Es ist völlig unbestritten, dass obige Maßnahmen bei Bedarf sinnvoll sind.

    Ebenso ist es unbestritten, dass es manchmal in der Betrachtungsweise *blind Flecken* gibt, die zu einer Limitierung der Wahrnehmung der Realität führen.
    Diese werden auch nicht zu *sehenden Flecken*, wenn man noch so viele Beweise anführt.

    Niemanden möchte und kann ich davon abhalten zum x-ten Mal einen mehr als gelutschten Drops abzunuckeln, blinde Flecken bleiben blind und es führt zu rein gar nichts.
  • @franzli

    in Deutschland wird es nie wieder einen bundesweiten Lockdown geben und es wird auch keine Ausgangssperren mehr geben, weil sie wissenschaftlich als nicht nützlich widerlegt worden sind und sogar festgestellt worden ist dass du diese Maßnahmen die allgemeine Gesundheit schlechter geworden ist.

    Und dies ist keine Verschwörungstheorie, sondern wurde offiziell vom Ausschuss der Regierung festgestellt.
  • Sag niemals nie! :)


    "Maßnahmen für den Corona-Herbst: Weltärztechef fordert, Lockdowns nicht kategorisch auszuschließen

    [...] Das Infektionsschutzgesetz sollte nach Ansicht des Vorsitzenden des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, wieder weitreichende Maßnahmen zum Schutz vor Corona ermöglichen. „Wer von vornherein Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen oder Lockdowns kategorisch ausschließt, hat weder den Sinn des Gesetzes verstanden noch den Ernst der Lage begriffen“ [...]

    Deswegen müsse es den „Instrumentenkasten“ enthalten, aus dem sich die Politik bedienen könne, wenn die Situation es erfordere. „Ob man die Instrumente später anwendet, hängt von der jeweiligen Lagebeurteilung ab. Dass man sie braucht, sollte aber unstrittig sein.“ [...]"

    --- tagesspiegel.de/politik/weltar…zuschliessen-6852220.html



    din schrieb:

    wenn neue gefährliche Varianten auftreten, müssen wir auch über einen Lockdown sprechen“, sagte Zeeb [...]"

    --- rnd.de/[...]

    din schrieb:

    Daher solle [...] ein Lockdown [...] in Abhängigkeit von der Intensität der Epidemie und der Belastung des Gesundheitssystems [...] im Einzelfall erwogen werden. [...]"

    --- bundestag.de/[...]

    din schrieb:

    Wenn erst wenige Menschen infiziert sind, wirken Lockdown-Maßnahmen deutlich stärker. [...]"

    --- bundesgesundheitsministerium.de/ [...]
  • @Gambitspieler : Es wird Dir auch diesmal nicht gelingen mich in Deine gewohnte Diskussionsführung einzubinden, die üblicherweise nicht lösungsorientiert ist.

    Sehr oft liegst Du völlig falsch, interpretierst Gutachten in sonderbarer Weise, stellst links rein, die Deine Meinung eher konterkarieren und - wenn Du erkennst, dass Du falsch liegst - springst Du sofort zu anderen Themen.

    Daher - Ende.
  • din schrieb:

    "Maßnahmen für den Corona-Herbst: Weltärztechef fordert, Lockdowns nicht kategorisch auszuschließen

    Der Weltärzte chef kann vieles fordern, aber jeder Lockdown würde jetzt von jedem Gericht als überzogen angesehen werden aufgrund der Erkenntnisse der Bundesregierung.

    Rate mal warum es nur noch die Maskenpflicht bundeseinheitlich verpflichtend ist.
    Das ist wegen den Erkenntnissen des Ausschusses.

    Dies ist das Einzige, was nicht vom Gericht einkassiert werden kann.
  • @franzli

    ok. Übrigens dank für dein schönes Scheinargument Ad Hominum

    @din

    Damit ein Gericht ein Bundeseinheitilchen Lockdown nicht kassiert, müsste die Regierung belegen, dass ein lockdown keinen negativen Einfluss auf die allgemeine Gesundheit hat. Dies ist ein Ding der Unmöglichkeit, weil man schon jetzt die sehr negativen Folgen erkennen kann.

    Außerdem müsste die Bundesregierung dann erklären warum plötzlich die Erkenntnisse, dass lockdown und co. nur am Anfang nützlich ist und das im kleinen Rahmen, plötzlich nicht mehr gelten soll.

    zur 2G Regel:
    Solange es keinen Impfstoff gibt, der einen vernünftigen Fremdschutz bietet, wird jedes Gericht die 2G-Regeln kippen aufgrund dieser Regeln.
    Das es keinen Fremdschutz gibt hat jetzt sogar Lauterbach zugegeben.

    Deswegen wird ja auch die einrichtenbezogene Impfpflicht nicht verlängert

    Ausgangssperren wie in Bayern wurde gerade erst gerichtlich als illegal festgestellt.
  • Gambitspieler schrieb:

    Manni5 schrieb:

    Es stimmt, die individuellen Kontaktreduzierungen ohne Betriebs-/Schul-Schließungen hätten die Zahlen ebenfalls stark reduziert
    und waren laut Modell sogar wichtiger als die reinen Betriebs-/Schulschließungen.
    danke.
    Damit ist auch belegt, dass ein lockdown überflüssig ist.
    Damit ist belegt (abermals), dass Du nur das zitierst, was Dir gerade gefällt.

    Du hast den Rest meines Posts einfach weggelassen. Nämlich:

    Für dieses Szenario "individuelle NPIs ohne Schließungen" erhielten die Autoren 22.647 Todesfälle,
    anstatt der tatsächlichen 2.789.
    Das ist mehr als das 8-fache.

    Diese konkrete Gefahr musste abgewendet werden und wurde in Kanada ziemlich erfolgreich abgewendet.
  • @Gambitspieler

    Zu Deinen übrigen "Argumenten":

    Durch ständige kreisartige Wiederholung ohne Belege werden sie nicht besser.
    Fast stets hast Du nur eine monokausale Sicht. Es gibt aber fast stets in der realen Welt mehrere Aspekte, die zu beachten sind.

    Auch bei Deinem letzten Post -- bei nahezu jeder Zeile müsste ich Dir ebenfalls widersprechen.
    Mehrere andere haben schon auf unterschiedliche Weise versucht, Dir dies jeweils zu erklären. So simpel ist es nicht.

    Deine letzte Zeile stimmt, aber selbst die kann man sich genau ansehen: dann wird klar, dass das Bundesverwaltungsgericht mildere Kontaktsperren und auch die Schließung von Restaurants, Cafés sowie Sportstätten in Sachsen für zulässig erklärte -- das hast Du natürlich auch wieder weggelassen.

    Aber das wird zu viel und dann würde es eine mehrfache unendliche Geschichte geben, die jetzt schon wieder entsteht.
    Das ist sinnlos und bringt nichts. ENDE.
  • Manni5 schrieb:

    Damit ist belegt (abermals), dass Du nur das zitierst, was Dir gerade gefällt.

    Du hast den Rest meines Posts einfach weggelassen. Nämlich:

    Für dieses Szenario "individuelle NPIs ohne Schließungen" erhielten die Autoren 22.647 Todesfälle,
    anstatt der tatsächlichen 2.789.
    Das ist mehr als das 8-fache.

    Diese konkrete Gefahr musste abgewendet werden und wurde in Kanada ziemlich erfolgreich abgewendet.

    ok hast du denn Zahlen, welche aufgrund des Lockdown gestorben sind?
    sprich durch Krebs etc.?
    Solange du mir diese nicht nennen kannst ist deine Argumentation einfach schlecht, weil du immer so tust, als ob man nur an Corona sterben kann.
    Das gleiche machen auch diese Studien

    und zu deiner Behauptung dass meine aussagen nicht belegt sind. häh?

    Dann sind also die Aussagen von dem Ausschuss der Regierung auch ohne Beweis?
    und die China-zahlen sind auch nur fiktiv und Einbildung. oder was?

    sorry China widerlegt jedes Modell.
    Jede Theorie muss sich an der Realitität messen lassen.
    spätestens wenn in China ein Virus so mutieren sollte, dass er wieder über den gesamte Welt hereinbricht und den Impfschutz umgehen kann, haben wir ein Problem, was aufgrund des Lockdowns in China entstanden ist.

    Es gibt an diesen Zahlen ein ganz großes Problem.
    Man ermittelt keine Modelle für die Folgen des lockdowns, obwohl erwiesen ist, dass die allgemeine Gesundheit abgenommen hat.

    Die erste Folge sehen wir in Deutschland schon jetzt. die kinderkrankenhäuser sind übeerfüllt.
    und die Gefqhr von Asthmaerkrankungen steig erheblich an.

    Quelle habe ich dir dafür genannt. Nur irgnoriest du diese Quellen.

    Deine Studien haben einfach ein großes Problem. Sie zeigen nur ein kurzes Zeitraum auf.

    in Schweden wurde immer wieder gesagt, dass am Ende man sehen wird, dass Schweden schlechter dar steht.
    man hatte immer wieder dort gesagt dass ist nur eine Momentaufnahme.

    Beim lockdown gilt diese Regel anscheinend nicht.

    nur zur Info.
    Schweden hat nicht das Problem der anderen Lockdownländer. Warum wohl.

    Dänemark hatte auch nicht so einen starken lockdown wie Deutschland.
    Auch Dänemark hat jetzt nicht die Probleme von Deutschland mit den überfüllten Kinderkrankenhäusern.
  • Der Sachverständigenausschuss schreibt in seinem Evaluationsbericht auf Seite 74 :

    Bewertung der Lockdown-Maßnahmen und Handlungsempfehlungen

    Aufgrund der biologischen und physikalischen Plausibilität gibt es keinen Zweifel, dass die Reduktion enger physischer Kontakte zur Reduktion von Infektionen führt. Gerade zu Beginn einer Pandemie ist es sinnvoll, die Übertragung in der Bevölkerung soweit es geht zu reduzieren und den Gesundheitssystemen den dringend benötigten Spielraum zu verschaffen. Wenn erst wenige Menschen infiziert sind, wirken Lockdown-Maßnahmen deutlich stärker. Ebenso wurde festgestellt, dass die Wirkung eines Lockdowns abhängig von der Dauer der Maßnahme, der government effectiveness, der Altersstruktur und der Mitarbeit einer Bevölkerung ist. Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen. Einschränkend ist allerdings festzuhalten, dass sich die Stärke des Lockdown-Effekts aufgrund fehlender wissenschaftlicher Begleitung, Kontrollgruppen und Erfahrungswerte nicht kausal und umfassend abschätzen lässt. Dies gilt auch für die nicht-intendierten Wirkungen. Studien zeigen deutliche Defizite in der Vorsorge und Versorgung im Gesundheitsbereich während der Lockdowns. Somit ist auch die Zahl vorzeitiger Todesfälle aufgrund mangelnder Versorgung nicht umfassend und verlässlich abzuschätzen.


    Ich kann aus diesem Resümee des Expertengremiums nicht entnehmen, dass Lockdown-Maßnahmen "wissenschaftlich als nicht nützlich widerlegt worden sind".

    Die Experten halten nämlich solche Maßnahmen zu Beginn einer Pandemie durchaus für sinnvoll. Sie sind nur nicht in der Lage, sowohl die Stärke des Lockdown-Effekts und als auch die Größe der dadurch verursachten nicht-intendierten (Neben-)Wirkungen umfassend und verlässlich abzuschätzen.

    Eine Ablehnung oder gar "Widerlegung" des Lockdowns hätten die Wissenschaftler in ihrem Bericht zweifellos ganz anders dargestellt.

    Quelle: BER_lfSG-BMG_FIN.indd (bundesgesundheitsministerium.de)
  • Gambitspieler schrieb:

    ok hast du denn Zahlen, welche aufgrund des Lockdown gestorben sind?
    DU hast die Behauptung aufgestellt, der Lockdown habe "nichts gebracht".

    Also musst DU den Beleg bringen, dass anschließend mindestens ebenso viele Personen sterben.
    UND den Nachweis, dass es hierfür keine anderen Ursachen gibt,
    wie im Beispiel China:
    - die schlechteren Impfstoffe,
    - die verfehlte Politik, die Arbeiter statt die Älteren zu boostern,
    - die plötzliche Umstellung der Gesundheitspolitik ohne Vorbereitung durch verstärkte Impfung und Besorgen der Medikamente
    - das völlig Zurückfahren der Kontaktrestriktionen, statt auf eine evtl. bessere Weise

    Ohne diese Belege kann man eine *Vermutung* äußern, eine Befürchtung, aber nicht mehr.
    Der Befürchtung, dass es in China schlimm werden kann, dürften viele zustimmen.
  • Manni5 schrieb:

    DU hast die Behauptung aufgestellt, der Lockdown habe "nichts gebracht".

    Also musst DU den Beleg bringen, dass anschließend mindestens ebenso viele Personen sterben.

    nö. Ich muss nicht belegen, dass anschließend genauso viel Menschen sterben sondern muss nur belegen, dass die Gefahr durch den Lockdown verlängert wurde.
    Dies ist durch China erwiesen.
    Bzw. China beweist, dass der Lockdown ohne andere Maßnahmen nur Nachteile hat.

    Weiterhin hat der Ausschuss der Regierung den Sinn des lockdowns nicht als sinnvoll erachtet und dass die allgemeine Gesundheit schlechter geworden ist.
    Bzw. der Expertenrat sagt selbst, dass es keine Studien gibt die belegen, dass der Lockdown selbst den Vorteil bringt, weil man die Maßnahmen kaum einzeln bewerten kann.
    Ich habe Belege gebracht, dass durch den Lockdown, es aktuell zur Überlastung des Kinderkrankhäuser kommt
    und ich haben Schätzungen aufgezeigt, dass durch den Virus der grade für die Überlastung zuständig ist es zu erheblich mehr Asthmafällen kommen wird.

    Ergo reicht dies als Beleg zum Beweis meiner These.

    Du musst mir jetzt belegen, dass der Lockdown etwas gebracht hat. Dies kannst du nicht, weil keine einzige Studie belegen kann dass der Lockdown ingsesamt geehen hilfreich war.
    Sie sagen nur, dass für den Zeitraum des Lockdowns die Corona-Fälle abgenommen haben. Ob dies ein Vorteil ist wurde nicht belegt.


    Das Problem an dem Thema ist und bleibt, dass man es erst in 10 jahren zweifelsfrei beweisen kann obwohl der lockdown richtg war oder nicht. (ich hoffe es zumindest, dass es solange dauert)
    Wenn es früher belegt werden kann, dann haben wir bald ein schönes neues Corona Problem, was durch den Lockdown in China ausgelöst wurde.
    Dies tritt nämlich ein, wenn der Virus so mutiert, dass er den eigenen Impfschutz umgehen kann.
  • Der Evaluationsbericht (lesen) des SV-Ausschusses zu § 5 Abs.9 IfSG hat doch im wesentlichen bescheinigt, das die meistens Massnahmen nichts gebracht haben. Gesetzgeber hat unzureichend mit Anpassung in § 28b darauf reagiert. Dass die experimentellen Impfstoffe, bzw. Impfungen nicht ausreichend überwacht werden gem. § 13 Abs.5 IfSG, also Impfsurfeillance durchs RKI und Pharmakovigilanz durch PEI, sowie Mortalitätssurveillance durch die Bundesländer gem. §§ 13 Abs.6, 14 Abs.8 IfSG ist ein Skandal. Wo bleibt gemäß § 56 BTGO die Enquete-Kommission, etc.. Die gesamte Corona-Politik war und ist widerwärtig. Keiner will verantwortlich sein.
  • lichterMoment schrieb:

    Der Evaluationsbericht (lesen) des SV-Ausschusses zu § 5 Abs.9 IfSG hat doch im wesentlichen bescheinigt, das die meistens Massnahmen nichts gebracht haben.
    Das Gegenteil (lesen) ist der Fall.

    lichterMoment schrieb:

    Gesetzgeber hat unzureichend mit Anpassung in § 28b darauf reagiert.
    Subjektiv.

    lichterMoment schrieb:

    Dass die experimentellen Impfstoffe, bzw. Impfungen nicht ausreichend überwacht werden gem. § 13 Abs.5 IfSG, also Impfsurfeillance durchs RKI und Pharmakovigilanz durch PEI, sowie Mortalitätssurveillance durch die Bundesländer gem. §§ 13 Abs.6, 14 Abs.8 IfSG ist ein Skandal.
    Hast du auch einen Beleg für diese Behauptung?

    lichterMoment schrieb:

    Wo bleibt gemäß § 56 BTGO die Enquete-Kommission
    Wieso "gemäß"?

    "§ 56 Enquete-Kommission

    (1) Zur Vorbereitung von Entscheidungen über umfangreiche und bedeutsame Sachkomplexe kann der Bundestag eine Enquete-Kommission einsetzen. [...]"

    --- bundestag.de/parlament/aufgabe…dlagen/go_btg/go07-245166
  • lichterMoment schrieb:

    Der Evaluationsbericht (lesen) des SV-Ausschusses zu § 5 Abs.9 IfSG hat doch im wesentlichen bescheinigt, das die meistens Massnahmen nichts gebracht haben
    ich finde obige aussage nicht im bericht des sachverständigenausschusses bestätigt.
    bundesgesundheitsministerium.d…fektionsschutzgesetz.html
    bundesgesundheitsministerium.d…usschuss/BER_lfSG-BMG.pdf

    eigentlich besagt der bericht, dass für endgültige aussagen daten fehlen.

    für einzelne maßnahmen werden pro und contra dargestellt.

    die effektivität wird je nach zeitpunkt unterschiedlich bewertet.



    lichterMoment schrieb:

    Dass die experimentellen Impfstoffe, bzw. Impfungen nicht ausreichend überwacht werden gem. § 13 Abs.5 IfSG, also Impfsurfeillance durchs RKI und Pharmakovigilanz durch PEI, sowie Mortalitätssurveillance durch die Bundesländer gem. §§ 13 Abs.6, 14 Abs.8 IfSG ist ein Skandal.
    rki.de/DE/Content/Infekt/Impfe…rveillance/kvis_node.html

    rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neua…df?__blob=publicationFile


    pei.de/DE/arzneimittelsicherhe…harmakovigilanz-node.html

    experimente sind zugelassene impfstoffe eigentlich nicht mehr.

    und die drei links zeigen, dass durchaus eine auswertung/prüfung/überwachung stattfindet.

    bezüglich des ausreichens ist natürlich immer luft nach oben.

    lichterMoment schrieb:

    Die gesamte Corona-Politik war und ist widerwärtig. Keiner will verantwortlich sein.
    das ist eine meinung. mein eindruck deckt sich nicht damit.
  • zu dem Bericht

    Seite 15:
    Lockdown
    hilft nur am Anfang einer Pandemie vernünftig.
    negative Wirkungen wurden später im Bericht bereits aufgezeigt u.A. Verschlechterung der allgemeinen Gesundheit und er wird auch als Grund aufgezeigt für den aktuellen erhöhten Krankenstand bei Kindern als Grund genannt

    ergo- spätestens der zweite Lockdown hat keinen positiven Effekt

    Kontaktverfolgung

    hilft nur am Anfang der Pandemie

    Auf Seite 45 wurde sogar explizit davon abgeraten.

    In einerPhase der „Protection“ hätte der öffentliche Gesundheitsdienst den effektiven Schutz von Risikogruppen und ein gezieltes Ausbruchsmanagement priorisieren und eine ausgiebige Kontaktnachverfolgungggf. reduzieren müssen. E

    2G/3G Maßnahmen

    2G-Regeln wurden schlechter bewertet als 3G-Regeln


    Schulschließungen:
    positiver Nutzen unklar
    negativer Effekt bereits erwiesen

    Maskenpflicht
    ist effektiv.
    Es reichen aber bereits medizinische Masken