Sich frei bewegende Individuen erhöhen bei jedem Notstand die Krisensituation und daher wird es weiterhin für alles was an Katastrophen kommt, weiterhin eine Bewegungs- ja Freiheitseinschränkung fürs Volk geben müssen - sobald die Situation für die Hilfseinrichtungen unübersichtlich = die Gefahr nicht einschätzbar, wird.
Anders ist ein Umgang mit Notfallsituationen jeder Art, im Kleinen wie im Großen, gar nicht denkbar.
Das war schon immer so und wird immer so bleiben - genau so, wie eine Beurteilung einer gemeisterten Notsituation im Rückblick immer zu einer anderen Beurteilung führt.
Nicht gemeisterte Kriesensituationen erlauben ja oft keinen Rückblick!
Sieh dir mal ein Schachspiel nach dem Spiel an und überleg mal wie anders jeder Zug dann aussieht, wenn man den ganzen Verlauf kennt.
Und genau dafür ist beim Schach ja auch die Uhr dabei, damit Spieler in so "Notsituationen" keinen vernünftigen Lockdown ihrer Figuren machen können ;-)))
Im Schachspiel wird der Spieler in seinen Untergang getrieben, was im realen Leben zum Glück nicht so ist.
In Notsituationen, deren weiterer Verlauf nicht einschätzbar ist, wird es immer ein Einschränkung der individuellen Freiheiten geben müssen, da - siehe Toilettenpapier-Kriese - Menschen frei, nun mal frei = unklug/eigennützig, handeln und in der Masse dann eine Notlage, ohne wirkliche Kausalität, zu einer Katastrophe eskaliert.
Siehe die Idioten, die heute noch ins Kino gehen, weil es ja ab morgen verboten ist - mit tödlicher Begründung, die auch schon heute real ist.
Biologisch gibt es den genetisch verankerten Reflex der Schreckstarre, der genau das bringt - Zeit die Situation zu überblicken, bevor der Fluchtreflex (bei einer Pandemie leider sinnlos) einsetzt.
Und ebenso determiniert ist der Folgereflex, wenn Flucht unmöglich --> Aggression/Kampf (zur Not gegen "Gespenster", Hauptsache Aggression raus).
Starre/Flucht/Kampf ist in allen Lebewesen eingebaut - da kannste nix machen, muss man mit leben lernen.
Und ein Lockdown ist nicht mehr und nicht weniger als eine gesellschaftliche und notwendige Schreckstarre, in der eine Situation überblickt werden kann = Zeit für vernünftiges Handeln gewonnen wird.
Das kann eigentlich jedes Kindergartenkind begreifen und es ist schon fast lächerlich das immer und immer wieder druchzukauen.
Exponentielles Wachstum und seine Folgen ist für Menschen einfach nicht begreifbar, weil unser biologisches Gehirn damit überfordert ist (für Menschen sind exponentielle Wachstumszusammenhänge in der Evolution nie wichtig gewesen) - wie das alte Beispiel mit der Reiskornverdoppelung auf dem Schachbrett plastisch zeigt.
Da zu verlangen das ein Lockdown, bzw. dessen Begründung aufgrund dieser realen Gefahr eines vernichtenden Schneeballeffekts, verstanden wird, ist vielleicht auch etwas zu viel verlangt.
Mit Gruß vom Weidenrande.
Maruski
Anders ist ein Umgang mit Notfallsituationen jeder Art, im Kleinen wie im Großen, gar nicht denkbar.
Das war schon immer so und wird immer so bleiben - genau so, wie eine Beurteilung einer gemeisterten Notsituation im Rückblick immer zu einer anderen Beurteilung führt.
Nicht gemeisterte Kriesensituationen erlauben ja oft keinen Rückblick!
Sieh dir mal ein Schachspiel nach dem Spiel an und überleg mal wie anders jeder Zug dann aussieht, wenn man den ganzen Verlauf kennt.
Und genau dafür ist beim Schach ja auch die Uhr dabei, damit Spieler in so "Notsituationen" keinen vernünftigen Lockdown ihrer Figuren machen können ;-)))
Im Schachspiel wird der Spieler in seinen Untergang getrieben, was im realen Leben zum Glück nicht so ist.
In Notsituationen, deren weiterer Verlauf nicht einschätzbar ist, wird es immer ein Einschränkung der individuellen Freiheiten geben müssen, da - siehe Toilettenpapier-Kriese - Menschen frei, nun mal frei = unklug/eigennützig, handeln und in der Masse dann eine Notlage, ohne wirkliche Kausalität, zu einer Katastrophe eskaliert.
Siehe die Idioten, die heute noch ins Kino gehen, weil es ja ab morgen verboten ist - mit tödlicher Begründung, die auch schon heute real ist.
Biologisch gibt es den genetisch verankerten Reflex der Schreckstarre, der genau das bringt - Zeit die Situation zu überblicken, bevor der Fluchtreflex (bei einer Pandemie leider sinnlos) einsetzt.
Und ebenso determiniert ist der Folgereflex, wenn Flucht unmöglich --> Aggression/Kampf (zur Not gegen "Gespenster", Hauptsache Aggression raus).
Starre/Flucht/Kampf ist in allen Lebewesen eingebaut - da kannste nix machen, muss man mit leben lernen.
Und ein Lockdown ist nicht mehr und nicht weniger als eine gesellschaftliche und notwendige Schreckstarre, in der eine Situation überblickt werden kann = Zeit für vernünftiges Handeln gewonnen wird.
Das kann eigentlich jedes Kindergartenkind begreifen und es ist schon fast lächerlich das immer und immer wieder druchzukauen.
Exponentielles Wachstum und seine Folgen ist für Menschen einfach nicht begreifbar, weil unser biologisches Gehirn damit überfordert ist (für Menschen sind exponentielle Wachstumszusammenhänge in der Evolution nie wichtig gewesen) - wie das alte Beispiel mit der Reiskornverdoppelung auf dem Schachbrett plastisch zeigt.
Da zu verlangen das ein Lockdown, bzw. dessen Begründung aufgrund dieser realen Gefahr eines vernichtenden Schneeballeffekts, verstanden wird, ist vielleicht auch etwas zu viel verlangt.
Mit Gruß vom Weidenrande.
Maruski