Die Schacharena ist zwar nur eine eher kleinere Website, trotzdem möchte ich hier auf eine digitale Beratungsstelle hinweisen.
Es gibt nicht wenige Menschen, die im Netz Beleidigungen oder gar Drohungen und Hatestorms ausgesetzt sind.
Gerade in grossen Chatgruppen, Foren und sogen. "sozialen Netzwerken" werden derartige Beiträge gar nicht oder erst sehr spät gelöscht und nicht selten bekommen es die Betroffenen gar nicht direkt oder erst sehr spät mit, wenn Personen digitale Gewalt "hinter dem Rücken Anderer" ausüben.
Das liegt manchmal auch daran, dass die Moderatoren oder "Eigentümer" der Kanäle bei bestimmten Themen gar nicht nachkommen, es schlicht überlesen oder nicht schnell/gut genug als digitale Gewalt erkennen.
Es gibt viele Formen von Digitaler Gewalt:
Beleidigungen oder gar Gewalt-/Mordandrohungen oder Aufrufe zu solchen Taten sind sicher die bekanntesten Formen, aber schon ein Falschzitat, in einen bestimmten Kontext gesetzt, kann Jemanden in einer Community herabwürdigen oder diffamieren.
Verlautbarte "Mutmaßungen" (oft auch mithilfe von Anspielungen) über politische, moralische oder religiöse Ansichten, Veröffentlichung von privaten Daten wie Anschrift, Kontaktdaten, Daten von Angehörigen oder intimen Fotos oder Videos ohne Einverständnis der Betroffenen können ebenfalls digitale Gewalt ausüben.
Auf der Seite
hateaid.org/
gibt es nicht nur Unterstützung und Informationen zum Thema, sondern auch ein Angebot zu einer kostenlosen und unverbindlichen Beratung.
HateAid wurde 2017 gegründet, ist gemeinnützig und wurde u.a. von der Robert-Bosch-Stiftung unterstützt.
Es gibt nicht wenige Menschen, die im Netz Beleidigungen oder gar Drohungen und Hatestorms ausgesetzt sind.
Gerade in grossen Chatgruppen, Foren und sogen. "sozialen Netzwerken" werden derartige Beiträge gar nicht oder erst sehr spät gelöscht und nicht selten bekommen es die Betroffenen gar nicht direkt oder erst sehr spät mit, wenn Personen digitale Gewalt "hinter dem Rücken Anderer" ausüben.
Das liegt manchmal auch daran, dass die Moderatoren oder "Eigentümer" der Kanäle bei bestimmten Themen gar nicht nachkommen, es schlicht überlesen oder nicht schnell/gut genug als digitale Gewalt erkennen.
Es gibt viele Formen von Digitaler Gewalt:
Beleidigungen oder gar Gewalt-/Mordandrohungen oder Aufrufe zu solchen Taten sind sicher die bekanntesten Formen, aber schon ein Falschzitat, in einen bestimmten Kontext gesetzt, kann Jemanden in einer Community herabwürdigen oder diffamieren.
Verlautbarte "Mutmaßungen" (oft auch mithilfe von Anspielungen) über politische, moralische oder religiöse Ansichten, Veröffentlichung von privaten Daten wie Anschrift, Kontaktdaten, Daten von Angehörigen oder intimen Fotos oder Videos ohne Einverständnis der Betroffenen können ebenfalls digitale Gewalt ausüben.
Auf der Seite
hateaid.org/
gibt es nicht nur Unterstützung und Informationen zum Thema, sondern auch ein Angebot zu einer kostenlosen und unverbindlichen Beratung.
HateAid wurde 2017 gegründet, ist gemeinnützig und wurde u.a. von der Robert-Bosch-Stiftung unterstützt.
