Hallo,
ich möchte hier mal auf ein eher unangenehmes Thema zu sprechen kommen. Und zwar hab ich in der Vergangenheit schon häufig selber erfahren dürfen, dass bei unsachgemäßen Ausdrücken bzw. Beleidigungen des Gegners man vom Team Schacharena verwarnt wird. Wenn dies häufiger passiert kann das dann zu einer Löschung des Accounts führen, was mir auch schon passiert ist. Natürlich tut mir dies im Nachhinein Leid in gewissen Situationen manchmal zu unschönen Kraftausdrücken gegriffen haben (das war nicht wirklich ich könnt ich auch sagen). Aber Tatsächlich kann und will ich mich dann auch nicht wirklich mit häufig verbreiteten Verhaltensmustern des Gegners abfinden.
Szenario 1: Man selber steht klar auf Gewinn, da man selber mindestens eine Leichtfigur mehr hat. Der Gegner sieht und weiß das. Hat allerdings aufgrund seines schnellen unüberlegten Spiels (deswegen auch die Leichtfigur weniger) noch 10 Minuten auf der Uhr und man selber nur noch 4 Minuten. Tatsächlich hab ich kein Problem damit mit ner stabilen Stellung das innerhalb dieser Zeit zu gewinnen. Jedoch wird dann absichtlich 4 Minuten oder länger pro Zug überlegt nur um den Gegner eins reinzuwürgen. Ganz nach dem Motto "ich gönn dir den Sieg nicht und dafür wirst du jetzt bestraft indem ich mir jetzt auch sehr lang für nen Zug Zeit lasse". Das find ich um es milde auszudrücken mehr als unsportlich. Man selber wird dann "gemeldet" weil dann vielleicht ein Kraftausruck wie "Vollidiot" fällt, aber der Aggressor liegt doch ganz woanders. Ist doch wie wenn ein Elternteil seinem Kind (was man niemanden wünscht) prügel androht und das Kind als Abwehrreaktion mit ner Beleidigung reagiert oder sich verängstigt auf sein Zimmer zurückzieht. Ich finde für solch ein unsportliches Verhalten sollte es ebenso eine Verwarnung geben!
Szenario 2 Man steht selber klar auf Gewinn weil der Gegner im Zug zuvor mindestens eine Leichtfigur eingestellt. Der Gegner weiß das das Spiel verloren ist. Die Reaktion von bestimmt 50 Prozent der Schacharena-user ist dann einfach das Spiel zu verlassen und die Zeit runterlaufen zu lassen. Find ich ehrlich gesagt auch mehr als unsportlich das Verhalten. Da sollte es meiner Meinung nach auch eine Verwarnung geben.
Szenario 3 Oftmals verliert man auf Zeit trotz Gewinnstellung. Ich finde ab ner Stellung wo es einfach klar ist (also man als weißer plus 5 oder mehr hat) das man gewinnt aber die Zeit einfach nicht reicht würde ich persönlich ein Remis fair finden. Die meisten der Schacharenaspieler nehmen dann das Remis nicht an (was ich auch nur bedingt nachvollziehen kann. Also klar jeder will Gewinnen, aber mit dem Hintergedanken "Ist mir egal, ob es der Gegner eigentlich verdient hätte zu gewinnen, ich will das jetzt Gewinnen" find ich das grenzwertig. Aber ok, das sind die Regeln. So ein erzwungenes Remis würde ich dann nice finden. Aber das wird wahrscheinlich nicht umsetzbar sein.
Und natürlich halte ich mich auch an diese Grundsätze wenn ich in einer Verluststellung bin. Ich kann aufgeben, wenn die Stellung hoffnungslos ist und ich kann auch ein Remis annehmen wenn der Gegner eine bessere Stellung hat, aber ich selber mehr Zeit auf der Uhr. So das waren mal meine Gedanken zu dem Thema die ich schon länger mal loswerden wollte.
ich möchte hier mal auf ein eher unangenehmes Thema zu sprechen kommen. Und zwar hab ich in der Vergangenheit schon häufig selber erfahren dürfen, dass bei unsachgemäßen Ausdrücken bzw. Beleidigungen des Gegners man vom Team Schacharena verwarnt wird. Wenn dies häufiger passiert kann das dann zu einer Löschung des Accounts führen, was mir auch schon passiert ist. Natürlich tut mir dies im Nachhinein Leid in gewissen Situationen manchmal zu unschönen Kraftausdrücken gegriffen haben (das war nicht wirklich ich könnt ich auch sagen). Aber Tatsächlich kann und will ich mich dann auch nicht wirklich mit häufig verbreiteten Verhaltensmustern des Gegners abfinden.
Szenario 1: Man selber steht klar auf Gewinn, da man selber mindestens eine Leichtfigur mehr hat. Der Gegner sieht und weiß das. Hat allerdings aufgrund seines schnellen unüberlegten Spiels (deswegen auch die Leichtfigur weniger) noch 10 Minuten auf der Uhr und man selber nur noch 4 Minuten. Tatsächlich hab ich kein Problem damit mit ner stabilen Stellung das innerhalb dieser Zeit zu gewinnen. Jedoch wird dann absichtlich 4 Minuten oder länger pro Zug überlegt nur um den Gegner eins reinzuwürgen. Ganz nach dem Motto "ich gönn dir den Sieg nicht und dafür wirst du jetzt bestraft indem ich mir jetzt auch sehr lang für nen Zug Zeit lasse". Das find ich um es milde auszudrücken mehr als unsportlich. Man selber wird dann "gemeldet" weil dann vielleicht ein Kraftausruck wie "Vollidiot" fällt, aber der Aggressor liegt doch ganz woanders. Ist doch wie wenn ein Elternteil seinem Kind (was man niemanden wünscht) prügel androht und das Kind als Abwehrreaktion mit ner Beleidigung reagiert oder sich verängstigt auf sein Zimmer zurückzieht. Ich finde für solch ein unsportliches Verhalten sollte es ebenso eine Verwarnung geben!
Szenario 2 Man steht selber klar auf Gewinn weil der Gegner im Zug zuvor mindestens eine Leichtfigur eingestellt. Der Gegner weiß das das Spiel verloren ist. Die Reaktion von bestimmt 50 Prozent der Schacharena-user ist dann einfach das Spiel zu verlassen und die Zeit runterlaufen zu lassen. Find ich ehrlich gesagt auch mehr als unsportlich das Verhalten. Da sollte es meiner Meinung nach auch eine Verwarnung geben.
Szenario 3 Oftmals verliert man auf Zeit trotz Gewinnstellung. Ich finde ab ner Stellung wo es einfach klar ist (also man als weißer plus 5 oder mehr hat) das man gewinnt aber die Zeit einfach nicht reicht würde ich persönlich ein Remis fair finden. Die meisten der Schacharenaspieler nehmen dann das Remis nicht an (was ich auch nur bedingt nachvollziehen kann. Also klar jeder will Gewinnen, aber mit dem Hintergedanken "Ist mir egal, ob es der Gegner eigentlich verdient hätte zu gewinnen, ich will das jetzt Gewinnen" find ich das grenzwertig. Aber ok, das sind die Regeln. So ein erzwungenes Remis würde ich dann nice finden. Aber das wird wahrscheinlich nicht umsetzbar sein.
Und natürlich halte ich mich auch an diese Grundsätze wenn ich in einer Verluststellung bin. Ich kann aufgeben, wenn die Stellung hoffnungslos ist und ich kann auch ein Remis annehmen wenn der Gegner eine bessere Stellung hat, aber ich selber mehr Zeit auf der Uhr. So das waren mal meine Gedanken zu dem Thema die ich schon länger mal loswerden wollte.