Klimawandel

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    • "scobel - Update Landwirtschaft

      Die Landwirtschaft steht vor drastischen Veränderungen. Klima- und Biodiversitätskrise erfordern tiefgreifende Reformen. Wie gut sind die bäuerlichen Betriebe vorbereitet? [...]

      Andrea Beste ist Geografin, Agrarwissenschaftlerin und berät als Bodenexpertin Landwirte und Landwirtschaftliche Initiativen. Sie ist unter anderem Mitglied der beratenden Expertengruppe zum Ökolandbau der EU-Kommission und gehört als Mitglied dem Europäischen Netzwerk von Wissenschaftlern für soziale und ökologische Verantwortung ENSSER an.

      Cornelia Weltzien leitet seit 2015 die Abteilung Technik im Pflanzenbau am Leibniz Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) und den Lehrstuhl Agromechatronik an der Technischen Universität Berlin. In ihren Forschungsprojekten am ATB konzentriert sie sich auf die Entwicklung neuer Verfahren und technischer Lösungen, die einen effizienten Ressourceneinsatz in der Landwirtschaft ermöglichen.

      Benedikt Boesel ist Landwirt und bewirtschaftet einen Hof in Brandenburg. Der ehemalige Bänker beschäftigt sich mit der Rolle der Landwirtschaft angesichts der globalen Klimakrise. Er arbeitet mit Partnern aus Wissenschaft und regenerativer Landwirtschaft, an neuen Wegen für die Agrarbranche. Benedikt Boesel ist Mitglied des Think Tank 30 der Deutschen Gesellschaft Club of Rome."

      --- 3sat.de/wissen/scobel/scobel-update-landwirtschaft-100.html
    • "Batterien ohne kritische Rohstoffe
      Berliner Forschungsgruppe "operando battery analysis" entwickelt eine neue Zellchemie [...]"
      --- chemie.de/news/1178254/batteri…-kritische-rohstoffe.html


      "Langlebiger, kostengünstiger Katalysator reduziert den Kohlenstoff-Fußabdruck der Ammoniakproduktion [...]"
      --- chemie.de/news/1178243/langleb…r-ammoniakproduktion.html


      "Maßgeschneiderte Mikroben für das Kunststoffrecycling
      Ein zweistufiger chemischer und biologischer Prozess verwandelt gemischte Kunststoffabfälle in wertvolle neue Materialien [...]"
      --- chemie.de/news/1178244/massges…-kunststoffrecycling.html

      "[...] die Ingenieure der Rice University haben eine Methode entdeckt, die die Katalyse der Sauerstoffentwicklung in Säuren, eines der schwierigsten Themen bei der Wasserelektrolyse zur Herstellung sauberer Wasserstoffkraftstoffe, wirtschaftlicher und praktischer machen könnte. [...]"
      --- chemie.de/news/1178230/katalysatoren-zur-wasserspaltung.html

      "Speicherung von Wasserstoff in Salzen - ein Schritt zur "sauberen" Energieerzeugung Technik ebnet Weg für eine groß angelegte Wasserstoffspeicherung in Festkörpern [...]"
      --- chemie.de/news/1178211/speiche…ren-energieerzeugung.html
    • "Sachverständige: Wir müssen um jedes Zehntelgrad weniger Erderwärmung kämpfen [...]"

      --- bundestag.de/dokumente/textarc…hhaltigkeitsbeirat-912078


      PowerPoint-Präsentation von Stefanie Langkamp, Klima Allianz Deutschland e.V, zum öffentlichen Fachgespräch zum Thema „Energiewende und Klimaschutz“ am 12. Oktober 2022:

    • "Jetstream sorgt für Oktobersommer

      [...] Reihenweise purzelten Rekorde in den letzten Tagen des Oktober 2022: Selbst in Norddeutschland reichte es noch zu Spitzenwerten, die einen Sommertag ausmachen, etwa in Helmstadt, wo mehr als 25 Grad Celsius am Freitag, den 28. Oktober gemessen wurden, wie der NDR berichtete. Österreich meldete ebenfalls am Freitag die bislang späteste Tropennacht des Landes: über 20 Grad Celsius auf mehr als 1100 Meter Höhe. Auf dem Hohenpeißenberg in Bayern wurde mit 25,4 Celsius noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen 1879 ein höherer Wert in der dritten Oktoberdekade gemessen wie am 29. Oktober. Und so weiter. [...]"

      --- spektrum.de/news/wetter-jetstr…uer-oktobersommer/2072634
    • "Internationale EPTA-Kon­ferenz zu gesellschaft­lichen Disruptionen

      [...] Das EPTA-Netzwerk

      Dem EPTA-Netzwerk (European Parliamentary Technology Asessment Network) gehören derzeit 25 Mitglieder an. Ihre Aufgabe besteht darin, ihre jeweiligen Parlamente zu Themen aktueller Technologien und Innovationen zu beraten. Anspruch der Technikfolgenabschätzung ist es, Orientierungswissen bereitzustellen, indem sie Chancen und Risiken frühzeitig erkennt und benennt. Zudem kann sie etwa Verletzbarkeiten und Instabilitäten identifizieren, Szenarien entwickeln und mögliche Konsequenzen verschiedener Handlungsoptionen analysieren."

      --- bundestag.de/dokumente/textarc…a-tab-disruptionen-914084

      Um Klima geht's ab 05:17:45.

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    • Die folgenden Dokumentationen sind zwar schon etwas älter, aber trotzdem sehr interessant.
      Vielleicht hat ja jemand Lust und Zeit sich die mal anzuschauen.
      Wenn sie schon allen Mitlesern bekannt sind, meinen Post einfach ignorieren.
      Ich entschuldige mich schon vorab, falls jemandem damit zu nahe getreten sein sollte.
      Die Dokus waren heute als Wiederholung auf ZDFinfo zu sehen.

      Apokalypse Abfall
      zdf.de/dokumentation/zdfinfo-d…ll-fuer-die-welt-102.html
      Die Plastik-Invasion
      zdf.de/dokumentation/zdfinfo-d…ermuellte-planet-104.html
      Saubere Autos, schmutzige Batterien
      zdf.de/dokumentation/zdfinfo-d…tabbau-im-kongo--100.html
      Grüne Versprechen
      zdf.de/dokumentation/zdfinfo-d…etaeuscht-werden-102.html
      Amerikas Plastik-Lüge
      zdf.de/dokumentation/zdfinfo-d…-statt-recycling-100.html
    • "Quaschning erklärt: Sichere Atomkraftwerke

      Drei Atomkraftwerke sollen jetzt ohne periodische Sicherheitsüberprüfung bis April weiterlaufen. Wir wetten einfach darauf, dass dabei nichts passiert. Aber wer haftet eigentlich, wenn die Wette doch schiefgeht? Die Antwort ist überraschend.

      Deutsche Kernkraftwerke sind völlig sicher. Doch wer bezahlt den Schaden, wenn doch mal was schiefgeht?

      Cyberangriffe, Anschläge, Mega-Naturkatastrophen oder schlicht und einfach menschliche oder technische Fehler: All das kann einen Atomkraftwerks-Super-GAU auslösen. Wir könnten große Teile unseres Landes für Jahrtausende vergessen.

      Die Betreiber müssen lediglich 2,5 Milliarden Euro für Schadenersatz zurücklegen – die gleiche Summe, mit der gerade mal 25 Autos versichert sind.

      Fukushima hat Schäden von über 200 Milliarden Euro verursacht. In Deutschland wären die Schäden wohl noch viel größer.

      Von unseren Versicherungen brauchen wir auch nichts zu erwarten. Meteoriteneinschläge oder Lawinenschäden in Berlin? Kein Problem. Schäden durch Radioaktivität von Kernreaktoren? Ausgeschlossen.

      Und wer haftet nun, wenn was passiert? Wir alle, und zwar mit unserem gesamten Privatvermögen. Atomkraftwerke lassen sich nicht versichern. Die Versicherungsprämien wären nämlich so hoch, dass kein Atomkraftwerksbetreiber sie bezahlen könnte.

      Angeblich sichere Atomkraftwerke, die nicht versicherbar sind: Finde den Fehler!"

      --- klimareporter.de/finanzen-wirt…rt-sichere-atomkraftwerke
    • Gilt für Ö:
      Ausschnitt post vom 10.August

      franzli schrieb:

      Eigentlich ganz einfach - zumindest aus der Froschperspektive. - Und wenn nix passiert, dann kann man sich ja wieder der Sorge um warme Füße zuwenden, die eigentlich schon jetzt keine Sorge sein sollte. Zumindest in Ö sind die Gasspeicher zu ca. 55 % gefüllt und mit der strategischen Reserve, die ja erst im Notfall freigegeben wird, reicht das bereits jetzt bis ins Frühjahr. - Auch bei der zögerlichen Zufuhr von einer Erhöhung von nur 2%/Woche wäre der Normalfall von ca. 80% vor Winterbeginn erreicht. - Das wirkliche Problem wird der Preis sein. - Ist halt jetzt ein cross-over geworden, aber man kann auch da nur schwer trennen.
      Die Versorgung der Zivilbevölkerung war auch zum damaligen Zeitpunkt nicht gefährdet, es ging um die Versorgung der Industrie.
      Im Moment sind die Speicher zu über 90 % gefüllt, was dem gesamten (!) Verbrauch für das nächste Jahr sicherstellt. Auch für die Industrie.

      Das verrückte daran ist, dass diese *beruhigende* Situation der Gasversorgung der Klimaverschiebung zu *verdanken* ist, die Einsparungen ermöglichte.
      Der Oktober war der achte Monat in diesem Jahr, der weit über dem Durchschnitt war.

      Dieser Oktober war der wärmste seit in der über 200 - jährigen Geschichte der Aufzeichnung. Selbst eine Tropennacht war zu verzeichnen.

      ooe.orf.at/stories/3180290/

      Problem wird nach wie vor - auch im kommenden Jahr - der Preis sein. Nach Einschätzungen des Energiesektors sollte es zu einer Entspannung mit Beginn des Sommers kommen. - Na hoffentlich. - Um Spekulationen vorzubeugen. - Da wird nicht mit dem billigen russischen Gas gerechnet, sondern mit einer Erhöhung der Liefermengen anderer Länder, die den Preis drücken sollten. (u.a. Norwegen, Israel, etc. )

      Für das Klima selbst aber alles andere als gut. - Korrektur: Dem Klima wird es egal sein, den Betroffenen eher weniger.

      Ausblick: bis Mitte November sind auch hier ungewohnt hohe Temperaturen zu erwarten, was auch für den Beginn einer neuerliche Corona-Welle positive Auswirkungen haben kann, weil sich die Menschen vermehrt im Freien aufhalten. - Die Themen sind voneinander stark abhängig, auch wenn man das aufs schnelle Hinschauen nicht immer gleich sieht. Positiv wie Negativ.

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    • "[...] Da der Unfallverursacher laut Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) bei eigenem Verschulden des Verkehrsunfalls für den gesamten Schaden haftet, empfiehlt es sich, die Höchstdeckung anzupassen und über die gesetzlich vorgeschriebene Deckungssumme hinaus auf pauschal 100 Millionen Euro festzulegen. [...]"

      --- helvetia.com/de/web/de/ratgebe…tpflichtversicherung.html

      War der oberste Googletreffer bei mir:
      google.com/search?client=firef…herung+versicherungssumme
    • "Europa erwärmt sich besonders schnell

      In Europa sind die Temperaturen in den vergangenen 30 Jahren laut einem neuen Bericht mehr als doppelt so schnell gestiegen wie im globalen Durchschnitt. Der Kontinent sei besonders von der Klimaerwärmung betroffen, spiele aber auch beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle.

      Die Weltwetterorganisation (WMO) und das europäische Erdbeobachtungssystem Copernicus legten am Mittwoch den Klimazustandsbericht Europa vor. [...]"

      --- science.orf.at/stories/3215864/

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    • "Die vergangenen acht Jahre waren global die heißesten überhaupt

      UN-Generalsekretär António Guterres spricht von der „Chronik eines Klima-Chaos“. Der WMO-Bericht hat einen deutlichen Anstieg der Erderwärmung festgestellt.

      Zum Auftakt der UN-Klimakonferenz in Scharm el-Scheich (COP27) hat die Weltmeteorologieorganisation (WMO) einen Bericht veröffentlicht, der die folgenschwere Erhitzung der Erde einmal mehr deutlich macht. Nach derzeitigem Datenstand sei jedes der vergangenen acht Jahre heißer gewesen als alle vorangegangenen in der Geschichte, heißt es in dem WMO-Bericht. [...]"
    • "Max-Planck-Startup entwickelt effizientere Batterien

      [...] Das Team hat einen Weg gefunden, sehr feine Metallvliese zu erzeugen, die als Stromkollektoren in Batterien dienen und diese leistungsfähiger machen können.

      „Der neue Ansatz ermöglicht die Herstellung einer neuen Generation von Akkumulatoren. Die metallischen Vliese erfüllen den Wunsch nach leichteren Batterien mit hoher Energiedichte, schnelleren Ladezeiten, längeren Batterielaufzeiten und einer längeren Lebensdauer. Darüber hinaus werden durch einen deutlich reduzierten Materialverbrauch und einen äußerst energiesparenden Herstellungsprozess natürliche Ressourcen geschont“ [...]

      Batterien werden aus einer Vielzahl von Zellen gebaut, die jeweils gleich konstruiert sind. In zwei Elektroden (Kathode und Anode), die von einem Separator getrennt werden, befindet sich das sogenannte Aktivmaterial. Dieses besteht zum Beispiel aus verschiedenen Lithium-Verbindungen und speichert die Energie. Diese Aktivmaterialien werden auf einen gut leitenden Stromkollektor aufgebracht. In der Regel wird hierfür an der Kathode eine Aluminiumfolie, an der Anode eine Kupferfolie verwendet. Während des Speicher- und Entladevorgangs der Batterie bewegen sich die Lithiumionen von einer Elektrode zur anderen und sorgen so für den gewünschten Elektronen- beziehungsweise Stromfluss. Das funktioniert jedoch nur in Schichten mit einer Dicke von unter 0,2 Millimeter gut. Daher müssen die einzelnen Zellen sehr dünn sein und unter großem Materialeinsatz gestapelt werden. [...]

      Kernpunkt der Neuentwicklung ist ein von Joachim Spatz, Direktor am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, entwickeltes Verfahren, mit dem sich sehr feine Metallfasern herstellen lassen. [...] Solche Elektroden ermöglichen es, die Dicke der Batteriezellen auf über zwei Millimeter zu erhöhen, also das Zehnfache heute üblicher Zellen. Dickere Zellen reduzieren das in der Batterie verbaute nicht aktive Material drastisch. So beträgt der Gewichtsanteil des für die Energiespeicherung wichtigen Aktivmaterials heute nur etwa 60 Prozent. Das neue Design [...] reduziert den Metallanteil auf ein Zehntel und steigert den Anteil des Aktivmaterials am Gesamtgewicht der Batterie auf über 90 Prozent.

      Da die Metallvliese im Vergleich zu den herkömmlichen Stromkollektoren eine deutlich größere Oberfläche aufweisen, lassen sich Batterien mit solchen Stromkollektoren wesentlich schneller be- und entladen. Zudem reduziert das Metallgewebe den elektrischen Widerstand der Elektroden und erhöht deren mechanische Stabilität, was die Batterien sicherer macht. Da der Einsatz von ultrafeinen Metallvlieselektroden nicht auf die heute bereits etablierten Lithium-Ionen-Batterien beschränkt ist, ergibt sich aus der Sicht der Gründer und Investoren von Batene auch ein großes Potenzial für zukünftige Generationen von Akkumulatoren, wie etwa [...] Natrium-Ionen Batterien. [...]


      „Darüber hinaus können die metallischen Vliese auch in vielen weiteren technischen Feldern eingesetzt werden, darunter in der Filtration, der elektromagnetischen Abschirmung sowie der Katalyse.“ "

      --- mpg.de/19462373/1107-mpin-eine…atterien-1160219-x?c=2191

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    • "Grönland: Auch der kalte Nordosten schmilzt

      Eisverlust und Beitrag zum Meeresspiegelanstieg sechsfach höher als bisher prognostiziert

      Dieser tief eingekerbte Schmelzwasserfluss im Zachariae-Eisstrom zeigt, dass auch der kalte Nordosten Grönlands vom Klimawandel betroffen ist. © Shfaqat Abbas Khan/ DTU Space [...]"

      --- scinexx.de/news/geowissen/groe…kalte-nordosten-schmilzt/
    • "Zum CO2-Ausstoß kam noch diese hilfreiche Tabelle des österreichischen Umweltschutzministeriums rein. Der Einsender erklärt:
      • Die wichtigste Spalte ist die ganz rechts: KEA (Kumulierter_Energieaufwand). Das ist der gesamte Energieaufwand der Herstellung, Nutzung und Beseitigung. Die Werte für die Bahn sollten in der Schweiz noch etwas besser sein, weil in der Schweiz praktisch 100% der Strecken elektrifiziert sind (auch Güterstrecken) und in Österreich nur ca. 90% der Personenkilometer.
      Da kann man gut sehen, wie sehr sich die Bahn lohnt in der Beziehung."

      --- blog.fefe.de/?ts=9d8db8c3


      Aus der verlinkten Quelle die besagte Spalte:

      "STRASSE
      PKW Durchschnitt ----------------------------- 0,83
      PKW Benzin ------------------------------------ 0,86
      PKW Diesel ------------------------------------ 0,82
      BEV (Ö. Stromaufbringung inkl. Importen) 0,51
      BEV (Ö. Stromproduktionspark) ------------ 0,47
      BEV Ökostrom (Umweltzeichen 46 Strom) 0,46
      LKW LNF (< 3,5 t) ---------------------------- 3,66
      LKW SNF (< 18 t) ----------------------------- 1,44
      LKW SNF (> 18 t) ----------------------------- 0,57
      Sattelzüge (40 t) ---------------------------- 0,26
      Durchschnitt LKW SNF (> = 3,5t - 40t) ---- 0,34
      Reisebus --------------------------------------- 0,20
      Linienbus -------------------------------------- 0,22

      BAHN
      Personenverkehr ------------------------------ 0,18
      Güterverkehr ---------------------------------- 0,04

      FLUG
      Flugzeug Durchschnitt (national) ---------- 2,89
      Flugzeug Durchschnitt (international) ---- 0,88"
    • "Streit im Petitionsausschuss um „Hochrisikotechnologie“ Atomkraft [...]"

      --- bundestag.de/dokumente/textarc…kw45-pa-petitionen-918016


      Aus der erwähnten Studie:

      "WAS STROM WIRKLICH KOSTET

      VERGLEICH DER STAATLICHEN FÖRDERUNGEN UND GESAMTGESELLSCHAFTLICHEN KOSTEN VON
      KONVENTIONELLEN UND ERNEUERBAREN ENERGIEN

      [...] Die Vollkosten einer Kilowattstunde Windstrom aus neuen Anlagen betragen im Ergebnis 4,1 bis 8,5 Ct/kWh; bei PV-Strom sind es 7,0 bis 12,7 Ct/kWh. Bei der Atomenergie liegen diese Kosten mit 18,7 bis 47,3 Ct/kWh deutlich höher. Auch Braunkohle (13,7 bis 18,3 Ct/kWh), Steinkohle (16,5 bis 18,9 Ct/kWh) und Erdgas (11,3–14,3 Ct/kWh) schneiden teurer ab. [...]"

      --- foes.de/pdf/2017-10-Was_Strom_wirklich_kostet_kurz.pdf



      Zum gerne gebrachten Argument der Energieunabhängigkeit von Russland:

      "[...] Ich mache darauf aufmerksam, dass ein Großteil der Brennelemente und der notwendigen Technologien [...] sich in der Hand Russlands befinden, knapp 50 Prozent. Das heißt, sie müssen aufpassen, dass wenn sie hier von Gas zu Atom wechseln wollen, nicht vom Regen in die Traufe kommen, weil die Abhängigkeit da noch größer ist. 18 Atomkraftwerke in Osteuropa werden immernoch mit russischen Brennelementen versorgt. 25 Atomkraftwerke in den USA versorgen sich mit Brennstoff aus Russland bislang, Frankreich auch. Wir haben das in den letzten Lieferungen gesehen. Und das müssen Sie sich sehr genau überlegen, wenn sie die Abhängigkeit von Russland reduzieren wollen, ob Sie dann hier neu einsteigen. [...]"

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