Stimmt, ich habe den Punkt 5 jetzt oben ergänzt.
Klimawandel
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@triebie
Das Video ist keine wissenschaftliche Analyse. Ich verstehe es als einen Appell zur Rationalität und Zurückhaltung in Formulierungen, damit man weiter miteinander sprechen kann, als ein Bekenntnis, dass Deutschland mit Umwelttechnologie voran gehen soll und kann (die Vorbildfunktion), als Aufruf zu Optimismus und Kreativität. Damit ist es auch eine Kritik an Teilen der gegenwärtigen Diskussion.
Mehrere Teile sind allgemeinverständlich formuliert, um die Hörer anzusprechen (bei reiner Wissenschaft steigen viele sofort aus), den Hörern eine Pause zu bieten und es angenehmer zu gestalten.
Was mir nicht so gefiel, war die Betonung der Gründlichkeit und sich Zeit zu lassen. Natürlich gründlich, aber eher wie beim Apollo-Programm: sehr zielstrebig mit einer Zielvorgabe von 9 Jahren.
Zum Apollo-Programm: Natürlich hat die Politik die Ziele vorgegeben - Präsident John F. Kennedy 1961 mit seiner berühmten Rede, welches Ziel sich seine Nation setzen sollte. Meines Wissens hatten die Wissenschaftler in der Ausführung danach ziemlich freie Hand. Wie es in der Sowjetunion war, weiß ich nicht. -
Ja. Sicher ist es keine wissenschaftliche Analyse. (Und genau das ist ja das Schlimme bei vielen Leuten, die ihre Botschaften mit akadem. Titeln und vollen Bücherregalen im Hintergrund schmücken! Wenn die nur am Stammtisch sitzen, brauchts das nicht.)
Hat ja Niemand behauptet,oder? Verstehe das Argument wie auch das Video oder die (hineininterpretierte) Botschaft nicht. Bei mir tut es das nicht. Im Gegenteil. Übrigens könnte dieser "Wirtschaftswissenschaftler" mal an seiner eigenen "Kriegsrhetorik" oder nennen wir es mal "Polemik" feilen... Da unterscheidet er sich mE. nicht von denen, die er angebl. kritisieren möchte.
Die Entwicklung und Planung der Raketentechnologien der 50er-60er Jahre sind nicht gerade das beste Beispiel, was der Herr Prof.Dr. wählen sollte. Da gab es Kriegsrhetorik und Staatsprogrammatik zuhauf und mit Kritikern wurde wohl eher nicht ernsthaft gesprochen...und geschadet hat es den "Fortschritten" ja nun nicht gerade,oder? Bestes Beispiel, dass man mit "Staatsvorgaben" mit viel Energie/Einsatz/(zigmilliardenschweren) Investitionen und Kompromißlosigkeit ohne lange Diskussionen ("Miteinander Reden") ans Ziel" kommen kann.
Beim Threadthema macht man das jdf. seit mind. verschlafenen 3 Jahrzehnten ja nun nicht gerade.
Stellen wir uns vor, die USA oder SR hätte erstmal 10 Jahre herumdiskutiert, ob es denn nun machbar oder vielleicht sinnlos wäre und erstmal mit irgendwelchen Flacherdlern, Kukluxclans und Homöpathenvereinen oder gar Ökonomie-oder Soziologieprofessoren herumpalavert...(sorry, kleiner Scherz & Kriegsrhetorik)Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von triebie ()
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...im Übrigen behauptet dieser Professor in einem anderen YT-Video (von seinen Social-Media-Aktivitäten spreche ich lieber mal erst gar nicht), seine Videobeiträge seien für ihn nur "eine weitere Vorlesung"...dem ist nichts hinzuzufügen.
Ausser vielleicht das hier noch:
academic.oup.com/bioscience/ad…n=true#supplementary-data -
"Klimawandel lässt Hitzerekorde Sprünge machen
Computermodelle legen nahe, dass sich Hitzewellen im Klimawandel ungewöhnlich verhalten. Rekordtemperaturen könnten bisherige Höchstwerte in Zukunft häufiger mit großem Abstand übertreffen. Ursache dafür ist die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung.
Das größte Problem am Klimawandel ist nicht, dass die Erde wärmer wird, sondern wie schnell sie wärmer wird. Ein Beispiel für dieses Prinzip liefert nun eine Untersuchung über die extremsten der extremen Hitzewellen – solche, die vorherige Rekorde nicht nur überbieten, sondern »zerschmettern«, wie es die Klimaforscher Erich Fischer, Sebastian Sippel und Reto Knutti von der ETH Zürich ausdrücken. Laut ihrer jetzt in »Nature Climate Change« erschienenen Analyse steigt die Wahrscheinlichkeit von Hitzewellen wie jener in Nordamerika, bei der vorherige Rekorde um bis zu fünf Grad überboten wurden, mit der Rate des Temperaturanstiegs. [...]"
--- spektrum.de/news/hitzewellen-k…e-spruenge-machen/1900105 -
Ich versuche immer mehr in richtung Gesund und Nachhaltig zu gehen. Egal wer wie wo was sagt. Ich denke das sollte jeder. Ich finde auch die Tierhaltung nichtmehr Zeitgerecht, aber das ist ein anderes Thema.
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"Nordatlantikstrom nah am Kollaps?
[...] Bedenkliche Vorzeichen: Die Nordatlantische Umwälzströmung könnte kurz vor einem Kipppunkt stehen – und damit instabiler sein als gedacht, warnen Klimaforscher. [...]
Die Atlantische Meridionale Umwälzströmung (AMOC) ist ein Motor der Ozeanzirkulation – und ein entscheidender Akteur im Klimasystem. Das Absinken großer Wassermassen vor Grönland treibt den Golfstrom an und sorgt für Europas mildes Klima. [...] Modelle deuten zudem daraufhin, dass die kombinierte Wirkung von Erwärmung, Meereisrückgang und verstärktem Schmelzwassereinstrom die AMOC zu einem Kipppunkt treiben könnte. [...]
Damit gehört die Nordatlantische Umwälzströmung zu den Kippelementen im Klimasystem. Wechselt sie ihren Modus, könnte dies drastische und möglicherweise irreversible Folgen für das Weltklima haben. [...]
Erst vor Kurzem haben Forscher diese Warnzeichen beim grönländischen Eisschild beobachtet. [...]
Nach Ansicht von Boer ist diese Erkenntnis ebenso überraschend wie beunruhigend. Denn viele bisherige Klimamodelle haben eine so frühe Reaktion der Umwälzströmung auf den Klimawandel nicht vorhergesehen. Sie gingen davon aus, dass der aktuelle AMOC-Modus zu stabil ist, um schon beim aktuellen Ausmaß der Erwärmung ins Trudeln zu geraten. „Wahrscheinlich liegt dies daran, dass der Schmelzwassereinstrom aus dem Nordatlantik unterschätzt wurde“, sagt Boers. Es sei nun dringend nötig, die Modelle an die Beobachtungsdaten anzupassen.
Bedenklich ist dies auch deshalb, weil einige Simulationen in Boers Studie darauf hindeuten, dass die Umwälzströmung schon vor dem Erreichen des kritischen Schwellenwerts λ=0 kollabieren könnte. Ähnliches hatte vor kurzem auch ein anderes Forscherteam festgestellt: Ihren Modellen nach kann eine besonders schnelle Erwärmung dafür sorgen, dass die AMOC verfrüht umkippt – und der aktuelle Klimawandel ist vergleichsweise rasant."
--- scinexx.de/news/geowissen/nordatlantikstrom-nah-am-kollaps/ -
Sie meinen den Golfstrom!?
Ja, wenn der kippt haben wir "Eiszeit" in Europa. -
"Weltklimabericht: Wir sind mittendrin
Neuer Sachstandsbericht des IPCC konkretisiert Klimazustand, Folgen und Prognose
[...] Im Jahr 2013 hat der Weltklimarat IPCC den ersten Band seines letzten Weltklimaberichts veröffentlicht. Schon damals prognostizierten die mehr als 200 Leitautoren und hunderte weitere Fachwissenschaftler eine deutliche Zunahme von Wetterextremen, weiter abtauende Gletscher und steigende Meeresspiegel, wenn die Emissionen von Treibhausgasen nicht drastisch und schnell reduziert wird. Seither ist im Klimaschutz kaum etwas passiert – und die Quittung ist weltweit sichtbar.
„Beispiellose Veränderungen“
Jetzt hat der IPCC den ersten Band seines sechsten Sachstandsbericht (AR6) veröffentlicht. Wie schon vor acht Jahren beleuchten die in ihm zusammengefassten Daten zunächst den Ist-Zustand des Erdklimas, um dann neue, präzisierte Prognosen für den weiteren Klimaverlauf zu präsentieren. Vieles, was in den Vorgänger-Berichten noch für die Zukunft angekündigt wurde, ist demnach heute schon Realität. [...]"
--- scinexx.de/news/geowissen/welt…icht-wir-sind-mittendrin/ -
Da gibts wirklich eine Berufs gruppe, die nicht so ganz akademisch unterwegs ist - sie nennen sich Bauern.
Seit einigen Jahren steigen sie vermehrt auf Saatgut für das Getreide um, das mit der Hitze besser umgehen kann, aber teurer als das herkömmliche ist und auch weniger Ertrag bringt.
Immer noch besser, als in den letzten Jahre mit dem herkömmlichen Saatgut Verluste zu erleiden.
Wenn man weiß, dass Bauern sich weniger dem Gequake, sondern mehr der Waage und dem damit verbundenen Gewinn verbunden sehen, kann man schon dem einfachen Erzeuger des Grundnahrungsmittel vertrauen.
Als *ambulanter* Bauer kann ich sagen, dass sich speziell bei Obst dieses Jahr nicht gerade prickeln ausgewirkt hat. - Trug ein Weichselbaum im Vorjahr 35-40 kg, so ist dieses Jahr nicht mal eine einzige Frucht zu sehen; desgleichen bei Äpfel/Birnen etc. - Natürlich gabs so etwas in extremen Jahren schon immer, aber nicht in dieser Dichte.
Wen es trifft ? - vermutlich diejenigen, die ohnehin knapp sind, nicht die, die *umwelt-/gesundheitsbewuß* leben und ihr Obst aus eher entfernteren Gebieten beziehen. Footprint? - Fremdwort.
Bin grad nicht so gut drauf, aber vielleicht sollten Stadtcowboys, die Veränderungen im Klima bezweifeln mal mit Leuten reden, die in der Natur leben (Bauern).
Mitteleuropa ist nicht mit anderen Kontinenten zu vergleichen, aber Auswirkungen sieht man dennoch.
Wurde in der jeweiligen Reifezeit der Garten geöffnet und JEDER konnte sich nehmen - sowas gibts tatsächlich - so macht das jetzt keinen Sinn, weil halt nichts ist. - Wird regional unterschiedlich sein, aber im Supermarkt - wo üblicherweise ja alles wächst - kann sich das auf den Preis auswirken.
Um besonders schlauen Fragen vorzubeugen: lange Perioden großer Hitze ziehen zwangsweise extrensten Starkregen nach sich. - wurde ohnehin schon erklärt.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von franzli ()
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“Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.”
( Albert Einstein )
(Kopie)
7d285a3618e45185d2c01018b2d6362d.jpgDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von PeterHerzberg ()
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"Antarktis: Erdwärme heizt Gletschern ein
Geothermale Hitze beschleunigt die starke Eisschmelze in der Westantarktis
Dreifache Hitze: Einige Gletscher der Westantarktis müssen gleich drei verschiedenen Wärmequellen standhalten, wie nun Untergrundmessungen enthüllen. [...]"
--- https://www.scinexx.de/news/geowissen/antarktis-erdwaerme-heizt-gletschern-ein -
"Montreal-Protokoll schützt auch das Klima
Ohne FCKW-Verbot würde sich das Klima um 2,5 Grad zusätzlich aufheizen
Doppelter Schutzeffekt: Das Verbot von „Ozonkillern“ durch das Montreal-Protokoll hat nicht nur unsere Ozonschicht vor dem Kollaps bewahrt – sie hat uns auch 2,5 Grad zusätzlicher Erwärmung erspart. Denn die ozonschädlichen FCKW sind nicht nur potente Treibhausgase, die erhöhte Ozonbelastung durch den Ozonabbau hätte auch die CO2-Aufnahme der Pflanzenwelt gedrosselt. Dies hätte die Welt bis 2100 in eine Heißzeit mit einem Drittel höheren CO2-Werten getrieben, wie Forscher im Fachmagazin „Nature“ berichten.
1987 wurde durch das Montreal-Protokoll der Ausstoß von ozonzerstörenden Treibgasen wie den Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) verboten, seither erholt sich die Ozonschicht. Wegen der Langlebigkeit vieler FCKW in der Atmosphäre geschieht dies allerdings nur langsam. [...]
Doppelter Klimaeffekt
Doch das ist nicht alles: Das Montreal-Protokoll hat auch das Erdklima beeinflusst – auf gleich doppelte Weise. Einer der Gründe dafür sind die FCKW: Halogenierte Kohlenwasserstoffe haben einen mehrere tausendmal stärkeren Treibhauseffekt als CO2. [...]
Es gibt aber noch einen zweiten, indirekten Effekt: Wenn die Ozonschicht ausdünnt und damit die UV-Belastung steigt, schadet dies auch der Pflanzenwelt. „Experimentelle Daten deuten darauf hin, dass ein unkontrollierter Ozonschwund und ein Anstieg der UV-B-Strahlung eine substanziell negative Wirkung auf das Pflanzenwachstum haben“, erklären Paul Young von der Lancaster University und seine Kollegen. Dadurch aber nimmt die Aufnahme von CO2 durch die Photosynthese ab – und damit die Pufferwirkung der Vegetation im Klimasystem. [...]"
--- scinexx.de/news/geowissen/mont…-schuetzt-auch-das-klima/
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"Erstmals Regen auf Grönlands Gipfel
Beispielloser Wärmeeinbruch auf dem grönländischen Eisschild
Nasse Premiere: Zum ersten Mal war es in Grönland so warm, dass selbst auf dem höchsten, zentralen Punkt des Eisschilds Regen fiel.[...]"
--- scinexx.de/news/geowissen/erst…en-auf-groenlands-gipfel/
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"Ozeane: Ganze Nischen verschwinden
Bis zu 95 Prozent der heute vorkommenden Meeresbedingungen könnten global wegfallen
Eine andere Welt: Durch den Klimawandel könnten sich die Ozeane stärker verändern als je zuvor in der Geschichte, wie nun eine Studie nahelegt. Demnach könnten 35 bis 95 Prozent der heute noch existierenden Meeresbedingungen bis 2100 global verschwinden. Dafür werden bis zu 82 Prozent der Meeresgebiete Bedingungen erleben, die es noch nie im Ozean gegeben hat. [...]"
--- scinexx.de/news/geowissen/ozeane-ganze-nischen-verschwinden/ -
"Klimawandel - Aktuelle Nachrichten
Der D(eutsche)W(etter)D(ienst) berichtet über neue Erkenntnisse, neue Entwicklungen und Interessantes rund um den Klimawandel. [...]"
--- dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/klimawandel_node.html
"Klimawandel erklärt [...]"
--- jbn.de/kampagnen/klimawandel/klimawandel-erklaert/
"Die Jugendorganisation BUND Naturschutz (JBN) betreut zusammen mit dem BUND Naturschutz in ganz Bayern Kindergruppen (unter 12 Jahren) und Müpfegruppen (12 bis 16 Jahre). Wir wecken die Neugierde der Kinder und Müpfe sich Tiere und Pflanzen genau anzusehen und wirken gemeinsam mit den ehrenamtlichen Gruppenleiter*innen auf eine umfassende Umweltbildung hin." --- jbn.de/kinder-muepfe/
"Spektakuläre umweltpolitische Kampagnen, Zeltlager, jede Menge Kinder- und Jugendgruppen, Alpentouren, Naturerlebnisse und praktischer Umweltschutz und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ). Dies und noch viel mehr - das ist die Jugendorganisation BUND Naturschutz (JBN), Bayerns größter Jugendumweltverband." --- jbn.de/die-jbn/ -
"scobel – Der Kampf ums Wasser"
--- 3sat.de/wissen/scobel/scobel--der-kampf-ums-wasser-100.html
Mit Bildern aus der letzten Katastrophe in Deutschland. -
"1. Gibt es wirklich einen Klimawandel?
- 1.1 Fakt ist: Weit mehr als 90 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass der Mensch den gegenwärtigen Klimawandel verursacht
- 1.2 Fakt ist: Die sogenannte „Oregon-Petition“ von angeblich 31.000 Wissenschaftlern wurde fast ausschließlich von Fachfremden unterzeichnet
[...] Die sogenannte „Liste der 500“ ist eine Täuschung: Die meisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die darauf verzeichnet sind, bestreiten überhaupt nicht, dass der Mensch für die gegenwärtige Erderwärmung verantwortlich ist. Und die wenigen, die es tatsächlich tun, wiederholen lediglich längst widerlegte Mythen. Nach der Veröffentlichung der Liste haben zahlreiche dort verzeichnete Personen scharf protestiert.
In der Klimaforschung herrscht Konsens darüber, dass hauptsächlich der Mensch die gegenwärtige Erderwärmung verursacht. Eine beliebte Strategie zur Verschleierung dieser Tatsache ist es, Petitionen oder Namenslisten angeblich kritischer Experten zu veröffentlichen. Doch betrachtet man diese genau, so fällt auf: Wenn die Namen echt sind, dann stammen sie meist von Leuten, die klimawissenschaftliche Laien sind und nicht auf diesem Gebiet forschen. Und die wenigen tatsächlich in der Klimaforschung aktiven Personen befinden sich meist fälschlicherweise auf der Liste. [...]
- [...]
2. Macht der Klimawandel Pause?
3. Ist vielleicht etwas anderes als der Mensch die Ursache?
4. Ist der Klimawandel wirklich (so) schlimm?
5. Können sich Mensch und Natur nicht einfach anpassen?
6. Ist es für Klimaschutz nicht längst zu spät?
7. Kann man sich auf die Klimaforschung verlassen?"
--- klimafakten.de/fakten-statt-behauptungen/fakt-ist
- 1.1 Fakt ist: Weit mehr als 90 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass der Mensch den gegenwärtigen Klimawandel verursacht
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"WAS WIR HEUTE ÜBERS KLIMA WISSEN
Basisfakten zum Klimawandel, die in der Wissenschaft unumstritten sind
Stand: Juni 2021
Herausgegeben von: Deutsches Klima-Konsortium (DKK), Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG), Deutscher Wetterdienst (DWD), Extremwetterkongress Hamburg, Helmholtz-Klima-Initiative, klimafakten.de [...]"
--- klimafakten.de/sites/default/f…sklimawissen2021final.pdf -
Im Süden der USA, der gewöhnlich milde Winter hat, gab es dieses Jahr im Februar einen Wintereinbruch: in Texas fiel die Stromversorgung aus, es gab mindestens 217 Todesfälle, der materielle Schaden überstieg 200 Milliarden Dollar, damit mehr als bei den letzten schweren Wirbelstürmen.
Nun haben Forscher paradoxerweise die Erderwärmung als Ursache herausgefunden und nachgewiesen, siehe
n-tv.de/wissen/Erderwaermung-w…elte-article22780211.html
Zur Originalpublikation in der Fachzeitschrift Science:
science.org/doi/10.1126/scienc…53-1661475236.1589644664&
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