Klimawandel

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    • .... und wenn morgen ein UFO landen würde, ohne das irgendwas passiert - steht nur so rum, wüssten genau die gleichen Vögel, was genau die hier wollen und würden uns erklären, dass die Regierung uns nur verarscht.
      Und zwar komplett egal, was da dann, Aufgrund von wissenschaftlich Möglichem, angesagt wäre - Hauptsache dagegen.

      Ich gebe allerdings zu, dass ich sehr skeptisch bin, ob der Chance die vom Menschen sehr beschleunigte globale Erwärmung mit menschlichen Möglichkeiten zu bremsen, oder gar, wie oft versprochen wird, zu stoppen.
      Da ist mein Glaube an die Menschheit sehr begrenzt.
      Und nicht nur weil ich meine Mitbürger hier so betrachte.

      Gruß.
      Maruski

    • "Luft in Europa ist trockener denn je

      Die Analyse von bis zu 400 Jahre alten Holzproben zeigt: Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Luft in Europa deutlich trockener geworden. Ursache ist der menschengemachte Klimawandel.


      © Thomas Trutschel / photothek / picture alliance (Ausschnitt)
      Fichten in einem Wald im Harz: Die Bäume sind auf Grund von Trockenheit und Befall durch Borkenkäfer abgestorben.

      Der Klimawandel treibt nicht nur die Temperaturen in die Höhe und verändert Wetterregime, sondern macht auch die Luft in Europa trockener. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich die Lage besonders verschärft. Zu diesem Ergebnis [...] kommt ein großes internationales Forscherteam um Kerstin Treydte von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft. Die Arbeitsgruppe untersuchte Isotopendaten, die europaweit aus den Jahrringen von Bäumen gewonnen wurden und mehr als 400 Jahre zurückreichen. Wie die Forschenden erklären, erhöht die Entwicklung das Risiko für Dürren und Waldbrände. [...]"

    • @Manni5

      Erst nachfolgendes verstehen:

      Man muss nur das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht, das Volumenverhältnis und die IR- und MW-Spektren der atmosphärischen Gase kennen.

      Zumindest das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht und das Volumenverhältnis der atmosphärischen Gase sollte auch Ihr Schulwissen gewesen sein.

      Wenn Sie es verstanden haben, dann können Sie mir gerne nochmal antworten.

      Die Wissenschaft ist gespalten.

      Die einen lassen sich vom IPCC einspannen und verdienen damit viel Geld.

      Die anderen, welche beweisen, dass der Klimawandel nicht menschengemacht ist, werden nicht in den Medien berücksichtigt oder der Ruf wird beschädigt oder sie verlieren ihre Jobs.

      Genauso wie es auch bei Corona gemacht wurde.

      Allerdings wissen dies wohl nur die Kollegen und andere Insider.
    • JoEck schrieb:

      Die Wissenschaft ist gespalten.
      Unbelegte Behauptung, meiner Meinung nach.

      JoEck schrieb:

      Die einen lassen sich vom IPCC einspannen und verdienen damit viel Geld.
      Zwei unbelegte Behauptungen, meiner Meinung nach.

      JoEck schrieb:

      Die anderen, welche beweisen, dass der Klimawandel nicht menschengemacht ist, werden nicht in den Medien berücksichtigt oder der Ruf wird beschädigt oder sie verlieren ihre Jobs.
      Vier unbelegte Behauptungen, meiner Meinung nach.

      JoEck schrieb:

      Genauso wie es auch bei Corona gemacht wurde.
      Unbelegte Behauptung, meiner Meinung nach.

      JoEck schrieb:

      Allerdings wissen dies wohl nur die Kollegen und andere Insider.
      Unbelegte Behauptung, meiner Meinung nach.

      Bist du ein Insider, JoEck?
    • "Pakistan testet künstlichen Regen gegen Luftverschmutzung


      Brotbacken inmitten der Luftverschmutzung von Lahore
      Quelle: dpa

      Die Menschen in der pakistanischen Millionenstadt Lahore leiden seit Wochen unter der schlechten Luftqualität. Deshalb hat das Militär nun mithilfe von chemischen Mitteln künstlichen Regen eingeleitet, um die Luft wieder zu verbessern.

      Angesichts dramatischer Luftverschmutzung hat Pakistan erstmals künstlichen Regen in einer Millionenmetropole getestet. [...]

      Dem Minister zufolge wurde das Experiment mithilfe der Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate ermöglicht. Ein Expertenteam sei dafür bereits seit zwei Wochen in der Stadt.


      Der künstliche Regen wurde demnach mit dem als „Wolkenimpfen“ bekannten Verfahren eingeleitet. Dabei wird in Wolken Silberjodid, ein gelbliches Salz, in einer Verbindung mit Aceton verbrannt, um die Bildung von Regentropfen zu fördern. Die Hoffnung ist, dass dadurch auch der hartnäckige Smog geringer wird. [...]"

      --- welt.de/wissenschaft/article24…en-Luftverschmutzung.html
    • Wie wollen Leute über Klimawandel reden, wenn die einfachsten naturwissenschaftlichen Zusammenhänge nicht verstanden werden?

      Reden wir doch mal konkret über das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht! und die CO2-Konzentration in der Atmosphäre in den letzten 500 Millionen Jahren.

      Selbst mit 400 ppb ist die CO2-Konzentration historisch gesehen niedrig.

      Sogar die Evolution spiegelt die historisch niedrigen CO2-Konzentration wieder, indem sich das pflanzliche Leben an die extrem geringe CO2-Konzentration anpasst.

      Übrigens auch Schulstoff Biologie!!

      Aber von all dem scheint hier niemand etwas zu ahnen, geschweige denn kennengelernt zu haben.

      Statt dessen die üblichen Killer-Phrasen um fehlendes Fachwissen zu tünchen.
    • Da scheinen Sie nicht ganz richtig informiert zu sein, @JoEck:

      "Die gegenwärtige Konzentration von über 420 ppm[103] liegt mehr als 50 % über dem vorindustriellen Wert von 280 ppm[104] und über 33 % über dem höchsten in den vergangenen 800.000 Jahren jemals erreichten.[87] Auch während der letzten 14 Mio. Jahre (seit dem „Mittleren Miozän“) existierten keine deutlich höheren CO2-Werte als heute.[105] "

      Quellnachweise sind angegeben -- im Gegensatz übrigens zu Ihnen.

      de.wikipedia.org/wiki/Kohlenst…CO2%2DWerte%20als%20heute.

      Im Übrigen interessiert in diesem Zusammenhang wenig, was vor 1 Million Jahren war.
      Denn wir haben die jetzigen Pflanzen, Tiere, Sonnenstrahlung, Vulkanausbrüche usw.
      Also geht es um diese Umgebung.

      Der Hauptartikel hierzu betrifft die Keeling-Kurve, siehe

      de.wikipedia.org/wiki/Keeling-Kurve
    • "Wie Meereskälte unsere Hitzewellen begünstigt

      Überraschende „Klimawippe“ zwischen Nordatlantik und Mitteleuropa identifiziert

      Hitzewellen bei uns in Mitteleuropa hängen auf überraschende Weise mit den Meerestemperaturen im Nordatlantik zusammen. © NASA/ Earth Observatory

      Kalt macht warm: Klimaforscher haben einen überraschenden Mitverursacher für Hitzewellen in Mitteleuropa entdeckt. Bei uns wird es demnach besonders heiß, wenn der Nordatlantik zuvor ungewöhnlich stark abkühlt. Diese scheinbar paradoxe „Klimawippe“ war auch in den Hitzesommern 2015 und 2018 aktiv. Der Mechanismus dahinter: Die kalten Meerestemperaturen erzeugen einen Luftdrucktrog, durch den vermehrt warme, wolkenfreie Luft nach Mitteleuropa gelenkt wird [...]"

      --- scinexx.de/news/geowissen/wie-…-hitzewellen-beguenstigt/
    • "Zehntausend Viren-Arten in Gletschern entdeckt

      Neuentdeckte Gletscherviren der Gebirge und Polarregionen übertragen auch Resistenzgene auf Bakterien

      Verborgene Welt: Die Gletscher der Hochgebirge und Polarregionen sind Heimat einer noch weitgehend unerkannten Mikrobenwelt. Davon zeugen jetzt auch mehr als zehntausend Viren, die Forschende im Gletschereis, im Schmelzwasser und im Staub der Eisoberflächen entdeckt haben. Diese Viren befallen zwar primär Bakterien und sind daher für uns ungefährlich. Allerdings enthalten viele von ihnen Resistenzgene, die sie auf bakterielle Krankheitserreger übertragen können, wie das Team berichtet.

      Das Eis der Gletscher und Permafrostgebiete wirkt wie eine gigantische Tiefkühltruhe und konserviert neben zahlreichen Fossilien und ihrer DNA auch die Überdauerungsstadien vieler lebender Organismen und Viren. [...]

      Mehr als zehntausend Arten von DNA-Viren

      In den Gletscherproben identifizierten die Forschenden das Erbgut von rund 10.840 Arten von DNA-Viren – das ist eine 15-fach größere Vielfalt solcher Viren als bisher bekannt war, wie Liu und ihre Kollegen berichten. Trotz der eisigen, eher lebensfeindlichen Umgebung waren diese Viren durchaus aktiv: Ihre Vermehrungsrate entsprach der von Viren im Ozean oder in Südwasserseen, wie Messungen vor Ort ergaben.

      Die gute Nachricht jedoch: Mehr als 83 Prozent der neu entdeckten Gletscherviren sind Bakteriophagen. Diese Viren sind auf den Befall von Bakterien spezialisiert und stellen daher keine direkte Gefahr für Menschen und Tiere dar. „Die supraglazialen Viren waren im Vergleich zu Viren aus anderen Lebensräumen hochspezifisch“, berichten die Forschenden. Das Risiko für die öffentliche Gesundheit sei daher niedrig.

      Viren übertragen Gene auf Bakterien – auch Resistenzgene

      Allerdings: Ein großer Anteil der Gletscherviren in Eis und Schnee ist lysogen, wie das Team feststellte. Das bedeutet, dass diese Viren ihre bakteriellen Wirte nicht sofort zerstören und abtöten. Infizierte Bakterien leben dadurch noch eine ganze Weile weiter. Dabei kommt es häufig zur Übertragung von Genen aus dem viralen Erbgut in das Erbgut der Wirtsbakterien – mit sowohl positiven wie negativen Folgen. [...]"

      --- scinexx.de/news/biowissen/zehn…n-in-gletschern-entdeckt/
    • "Zukunft von Elektro-Pkw und Elektro-Lkw: Rohstoffbedarfe und Treibhausgasminderungen

      [...] Betrug die Batteriekapazität für neue Elektrofahrzeuge – Pkw und Lkw – im Jahr 2020 noch 15 Gigawattstunden, könnten es 2030 210 GWh und im Jahr 2035 270 GWh pro Jahr sein. [...]

      Bei den Rohstoffen dominieren die Pkw den zukünftigen Bedarf im Vergleich zu den Lkw. Dies gilt für das benötigte Lithium ebenso wie für weitere Schlüsselrohstoffe der Antriebsbatterien sowie für Permanentmagnete und Seltene Erden für die Elektromotoren. Die benötigten Rohstoffe für die Herstellung der Ladeinfrastruktur, Oberleitungssysteme, Umspannwerke sowie Erneuerbare-Energien-Anlagen sind im Vergleich zu den Rohstoffen für Fahrzeugkomponenten wie Lithium-Ionen-Batterien, Elektromotoren und Brennstoffzellen zwar nicht marginal, aber insgesamt von geringerer Relevanz.

      So steigt der Lithiumbedarf für Batterien in neu zugelassenen Fahrzeugen in Deutschland von gut 1.000 Tonnen Lithium im Jahr 2020 auf rund 25.000 Tonnen im Jahr 2035. Ab 2035 bleibt die Nachfrage auf einem stabilen Niveau oder geht leicht zurück. [...]"

      --- chemie.de/news/1182371/zukunft…ibhausgasminderungen.html
    • Vielleicht hat ja die geheime Alienechsenmenschenweltregierung schon lange gewusst und geplant, dass "wir" in Zukunft viel mehr Kohlenstoff brauchen werden ...

      "Erster Halbleiter-Chip aus Graphen

      Kohlenstoff-basierter Halbeiter macht Elektronen zehnmal mobiler als beim Silizium

      Turbo für die Elektronik? Forschenden ist es erstmals gelungen, einen Halbleiter-Chip aus Graphen herzustellen – die Basis für eine kohlenstoffbasierte, schnellere Elektronik. Möglich wurde dies durch die Kombination einer Graphenschicht mit Siliziumcarbid, das dem Graphen die für einen Halbleiter nötige Bandlücke verleiht. In ersten Tests bewegten sich Ladungen im anregten Graphen-Halbleiter zehnfach schneller als in Silizium, zudem entstand weniger Wärme als bei gängigen Halbleiter-Bauteilen [...]"

      --- scinexx.de/news/technik/erster-halbleiter-chip-aus-graphen/
    • "Einmal Sauerstoffmangel, immer Sauerstoffmangel?

      Internationale Studie zum Zustand von Seen zeigt Abwärtsspirale.

      Sauerstoffmangel bedroht Binnengewässer weltweit. Einmal in einem See aufgetreten setzt der Sauerstoffmangel sogar eine Abwärtsspirale in Gang, die sich mit zunehmender Erderwärmung immer schneller dreht. Darauf deuten die Ergebnisse einer internationalen Studie mit Beteiligung der TU Bergakademie Freiberg hin, die in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Global Change Biology“ veröffentlicht wurden.

      Demnach sind Seen, die einmal von Sauerstoffmangel im Tiefenwasser betroffen waren, im darauffolgenden Jahr wieder betroffen. In der Folge verschlechtern sich die Lebensbedingungen für Fische und Wirbellose immer weiter, Treibhausgase werden vermehrt freigesetzt und Nährstoffkreisläufe intensiviert. [...]

      Hintergrund: Wie Sauerstoffmangel in Seen entsteht

      Generell begünstigen steigende Temperaturen eine Verlängerung der Schichtungsperiode von Seen. Während der Schichtung ist der Wasseraustausch zwischen oberflächennahen, warmen und tiefen, kalten Schichten erschwert. Der Klimawandel erhöht die Dauer und Stabilität dieser sogenannten thermischen Schichtung von Seen, insbesondere durch den immer früher einsetzenden Frühling. Dadurch haben die Abbauprozesse insgesamt mehr Zeit den begrenzten Sauerstoffvorrat im Tiefenwasser vollständig aufzubrauchen. Dazu begünstigen steigende Temperaturen die vermehrte Bildung von Algen. Sterben die Algen ab, werden sie am Boden von Bakterien zersetzt, die dafür Sauerstoff aufbrauchen. Im See kommt es dann zu Sauerstoffmangel, insbesondere an den tiefsten Stellen. Andauernder Sauerstoffmangel führt dazu, dass fast alle höheren Organismen im Wasser absterben."

      --- innovations-report.de/fachgebi…l-immer-sauerstoffmangel/
    • "Die BBC über Hochwasser in England.

      Es geht um einen Typen, dessen Haus in einem Flutgebiet in Worcestershire (11x Überflutung seit 2016). Also hat der um sein Haus eine Schutzmauer gebaut, deren Funktionieren sie hier mit einem kleinen Video zeigen.

      Wenn man sich in Deutschland übrigens über Hochwasser-Ingenieurswesen informieren will, ist die Hallig Hooge ein gutes Reiseziel. Ihr wisst schon, wo der Habeck gerade war."

      --- blog.fefe.de/?ts=9b64ca8d


      Krasses Bild!
    • "Beton ohne Emissionen

      [...] Um das Ziel einer Klimaneutralität zu erreichen, sind Strategien und Prozesse nötig, die eine negative CO2-Bilanz aufweisen. [...] Gerade der Baubereich ist als einer der Hauptemittenten besonders in der Pflicht. Rund acht Prozent der globalen Treibhausgasemissionen werden durch die Zement-Herstellung verursacht. Gleichzeitig keimen erste Bestrebungen, den Bausektor mit seinem massiven Ressourcenverbrauch als mögliche Kohlenstoffsenke zu nutzen.

      Was paradox klingt, gelingt dann, wenn man Kohlenstoff zur Herstellung von Baumaterialien verwendet und dadurch langfristig der Atmosphäre entzieht. Damit solche Visionen dereinst Realität werden, braucht es wissenschaftliche Vorarbeit – so wie sie im „Concrete & Asphalt Lab“ der Empa geleistet wird. Ein Team rund um Abteilungsleiter Pietro Lura entwickelt ein Verfahren, wie Pflanzenkohle praxistauglich in Beton integriert werden kann. [...]"

      --- pro-physik.de/nachrichten/beton-ohne-emissionen

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