Ich weiß nicht, ob das bei @PeterHerzberg Naivität oder bewusste Verleugnung der wissenschaftlichen Fakten ist. Ich weiß nicht, an welcher Universität man lernt, dass "Kopie Google" eine valide Quelle in einer Diskussion über wissenschaftliche Themen sein soll. Auf jeden Fall an keiner der beiden, an denen ich bisher war.
Es ist wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass der Treibhauseffekt existiert, dass der Mensch ihn entscheidend verstärkt und dass die daraus resultierende schnelle Erderwärmung katastrophale Folgen haben wird.
Ja, Wasserdampf trägt entscheidend zum Treibhauseffekt bei. Dass es ohne diesen kein Leben gegeben hätte, stimmt zwar, darf aber nicht zum Trugschluss verleiten, dass mehr Treibhausgas = besseres Leben bedeutet. Das wirkliche Problem ist nämlich, dass wir Menschen CO2, Methan, Lachgas usw. in den Kreislauf einbringen, welches vorher nicht da war. Dadurch erhöhen wir den Effekt extrem, was die Erwärmung der Erde immer weiter beschleunigt. Die Polkappen schmelzen ab, was den Meeresspiegel steigen lässt. Extremwetter (Dürren, Hitzewellen, Starkregen) werden häufiger, was nicht nur zu bspw. Hitzetoten und Zerstörung durch Waldbrände führt, sondern vor allem auch der Landwirtschaft immer mehr zusetzt.
Diese existenzielle Krise mit irgendwelchen aus dem Kontext gerissenen Google-Ergebnissen "widerlegen" zu wollen, ist töricht.
Es ist wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass der Treibhauseffekt existiert, dass der Mensch ihn entscheidend verstärkt und dass die daraus resultierende schnelle Erderwärmung katastrophale Folgen haben wird.
Ja, Wasserdampf trägt entscheidend zum Treibhauseffekt bei. Dass es ohne diesen kein Leben gegeben hätte, stimmt zwar, darf aber nicht zum Trugschluss verleiten, dass mehr Treibhausgas = besseres Leben bedeutet. Das wirkliche Problem ist nämlich, dass wir Menschen CO2, Methan, Lachgas usw. in den Kreislauf einbringen, welches vorher nicht da war. Dadurch erhöhen wir den Effekt extrem, was die Erwärmung der Erde immer weiter beschleunigt. Die Polkappen schmelzen ab, was den Meeresspiegel steigen lässt. Extremwetter (Dürren, Hitzewellen, Starkregen) werden häufiger, was nicht nur zu bspw. Hitzetoten und Zerstörung durch Waldbrände führt, sondern vor allem auch der Landwirtschaft immer mehr zusetzt.
Diese existenzielle Krise mit irgendwelchen aus dem Kontext gerissenen Google-Ergebnissen "widerlegen" zu wollen, ist töricht.