Klimawandel

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    • Hier ein Beispiel eines Forschungsinstituts in und bei Leipzig, Erklärung in sog. "leichter Sprache":

      tropos.de/institut/leichte-sprache

      Hier weitere Informationen, auch zur Finanzierung:

      tropos.de/institut/ueber-uns/zahlen-fakten-zertifikate

      Wer mehr ins Detail gehen will- hier gibt es die 2-Jahresberichte:

      tropos.de/aktuelles/publikationen-und-berichte/berichte

      Bei jeder einzelnen Publikation müssten am Ende die Angaben zur Finanzierung stehen. Hinweis: Die Publikationen sind im Original fast immer in Englisch und es gibt da auch keine sog. "leichte Sprache".

      Es kann sich gerne vor Ort ein eigenes Bild gemacht werden, ausserdem gibt es öffentliche Veranstaltungen, zb. zur Langen Nacht der Wissenschaften.

      The post was edited 7 times, last by triebie ().

    • Finde die gebrachten Beiträge mit den links für gut, vielleicht etwas schwierig zu lesen, wenn man sich zuvor nicht so sehr um Wetter oder Klima eingelesen hat.

      Nun gab es in der ZIB2 auf ORF2 heute einen Beitrag mit Marc Olefs, dem Leiter der Abteilung Klimaforschung bei Geisphere Austria, ehemals ZAMG (Zentralanstalt für Metereologie und Geodynamik), anlässlich der Überschwemmungen in Österreich, Tschechoslowakei, Polen und Rumänien.

      Er hat in der Kürze der Zeit sehr anschaulich geschildert, wie in diesem Fall das Zusammenspiel von Wetter und Klima zu dieser Situation geführt hat. - (stationäres Tief und Ansaugen von feuchter Luft aus dem Schwarzen Meer (zusätzlich auch aus dem Mittelmeer)) - Durch die Erwärmung der Meere ist die auch dadurch erwärmte Luft in der Lage, wesentlich mehr Feuchtigkeit mit sich zu führen als *früher*.

      Kurz wird auch von Olefs der von Menschen gemachte CO2-Ausstoß beleuchtet (Attributionsstudien).

      Was hier zum Teil in Schlagworten gestreift wurde, lässt sich auch in Studien nachlesen, aber ich glaube für das schnelle, oberflächliche Verständnis ist der Beitrag recht gut.
      Es ist der dritte Beitrag.

      on.orf.at/video/14243337/zib-2-vom-18092024
    • franzli wrote:

      ist die auch dadurch erwärmte Luft in der Lage, wesentlich mehr Feuchtigkeit mit sich zu führen als *früher*
      Dies wurde hier auch ausführlich erklärt: Klimawandel .

      "[...] Das ist dann in Einheiten von Prozent pro Grad. [...] Das heißt also: Man erwärmt die Atmosphäre um ein Grad und ihre Fähigkeit Feuchte zu halten geht ungefähr um sechs oder sieben Prozent hoch. [...] Wenn die Oberfläche erwärmt wird und Wärme in die untere Atmosphäre eingebracht wird, dann ist die Wärmekapazität der Atmospähre - das ist ja eine Konstante, die ändert sich ja nicht mit der Temperatur - aber die Fähigkeit der bodennahen Luft Wasserdampf zu halten, geht exponentiell hoch. [...]

      Diese Fähigkeit der Atmosphäre Wasserdampf zu halten steigt mit sieben Prozent pro Grad Erwärmung. Die Verdunstung aber steigt nur mit zwei bis drei Prozent [...] Das führt dazu, dass die Perioden, in denen verdunstet wird, dass die länger werden; also es verdunstet mehr und es verdunstet länger [...] Auf der anderen Seite ist es so, dass wenn die Atmosphäre mehr Wasserdampf enthält, dann kann natürlich auch, wenn es kondensiert, wesentlich mehr kondensieren [...] Das heißt also: Das Niederschlagsereignis wird entsprechend stärker oder intensiver. Das hört sich fast ein bisschen widersprüchlich an: Also wir haben Niederschlagsereignisse, die seltener werden aber gleichzeitig wesentlich intensiver; also Starkregenereignisse. Und das ist auch was, was man durchaus in Beobachtungen von Niederschlagsereignissen sehen kann, diese Verstärkung von Niederschlagsintensität. Wie gesagt also schon beobachtet in der Gegenwart. [...]"

      The post was edited 3 times, last by din ().

    • So viel Verstand, wo doch nach Gefühl gegeiert wird.....
      2+2=4 erklären müssen ist doch sinnlos für jemanden, der daran gar nicht interessiert ist und das Klimathema nahtlos gegen jedes andere kontroverse gesellschaftliche Phänomen austauschen kann (siehe C19 oder soziale Schere/Eliten).
      "Flow the zone with shit!" ist halt eine einfache Störtaktik, die immer funktioniert, weil Dummheit aufzudecken immer viel mehr Energie kostet als sie zu produzieren.

      Wirklich schlimm ist, dass diese sinnlose Diskussion, ob nun menschengemacht oder natürlich, uns Energie und vor allem Zeit, raubt, uns auf die kommenden Ereignisse vernünftig, also mit Verstand, Gemeinschaft und Gefühl konform, vorzubereiten.

      Es ist doch am Ende des Tages komplett egal, ob es nun menschengemacht wärmer wird oder weil die Erdachse pendelt oder der Mars uns heiß anguckt.
      Es wird evident messbar wärmer, mit den ja bekannten Effekten auf die Atmosphäre, die uns schwer in unserem Status Quo irritieren werden.
      Und wenn wir uns nicht auf das Wärmerwerden vorbereiten, weil wir es entweder leugnen oder, genau so unsinnig, mit Solaranlagen und neuen Öfen stoppen wollen, werden wir sicher und ohne Vorbereitung "gegrillt".

      Warum wir nicht anerkannt, dass es wärmer wird und wir uns auf die Effekte vorbereiten - und ja, das schließt Migration mit ein?
      In Hamburg z.B. wird man in 100 Jahren wohl kaum noch vernünftig leben können (Flüsse potenzieren den Meeresspiegelanstieg enorm) und die 2 Millionen Hamburger müssen irgendwann wo hin.
      Und das gilt für alle europäischen (die anderen natürlich auch) Hafenstädte.
      Da wird kein Feinstaubfilter oder Grüner Punkt (so sinnvoll und vernünftig die auch für das normale Lebens ein mögen) was dran ändern.
      Selbst bei globaler Vollbremsung und CO2 = Null ab heute, würde es weiter es wärmer werden und zwar drastisch, wobei die Effekte sich, wie so schön über Prozente der Wasserspeicherkapazität der wärmeren Luft gezeigt, potenzieren.
      Irgendwann reißt unweigerlich auch der Golfstrom ab, wenn der Salzgehalt des Ozeans durch Polkappenschmelze verdünnt wird und dann ist Europa nahezu unbewirtschaftbar = Millionen müssen hier weg.
      Alles keine Frage des Ob sondern nur des Wann.
      Süßwasser verdünnt den Salzgehalt unanzweifelbar und dann funktioniert die "Salzwasserpumpe" des Golfstroms nicht mehr, weil kein schweres Wasser mehr im Norden abkühlt und absinkt und warmes Äquatorwasser nachzieht.
      Und der Golfstrom ist nur eine Komponente des hyperkomplexen globalen Klimasystems, die durch die Erwärmung instabil (keiner kann vorhersagen was diese Instabilitäten bringen werden, weil es keine zeitnahen Vergleiche gibt) wird.
      Alles nicht zum ersten Mal auf dem Planeten (evidente Beweise dafür gibt es zahllos) und sicherlich auch nicht zum letzten Mal, aber für uns hier halt jetzt elementar Lebensgrundlagenbedingend.
      Wie bei den stärkeren Niederschlägen sollten wir uns auf die Fakten, die sie bringen, vorbereiten und nicht endlos Kraft und Zeit verschwenden über die Ursachen und fantastische Möglichkeiten zum Stoppen einer planetraren Entwicklung in kontroverse Extasen geraten.

      Jede Diskussion über das "Warum" ist daher für mich fahrlässig und verschwendet Zeit, Energie und Brainpower für das "Wie" und das 1% der Weltbevölkerung den Planeten retten können, wenn sie ihr Verhalten ändern halte ich, gelinde gesagt, für evidenten Wahnsinn.
      Aber 1% der Weltbevölkerung könnte sich sehr gut auf das Kommende vorbereiten - zumal wir abartig reich sind hier, im Gegensatz zu den armen Völkern des Planeten, die nur aushalten werden müssen was immer dann kommt.
      Mit dystrophischem Gruß.
      Maruski

      The post was edited 1 time, last by maruski ().

    • Lieber @maruski,

      Deine beiden Posts zu lesen war eine wahre Freude.
      Sie sind gehaltvoll und anregend, gleichzeitig erfrischend und lustig.
      Herzlichen Dank hierfür!

      Zum Großteil stimme ich Dir zu, aber einen wichtigen Punkt sehe ich anders.
      Gleichzeitig bin ich optimistischer als Du.

      Es ist wichtig, die Ursache des Klimawandels zu erkennen. Das ist erfolgt.
      Zum einen ist es z.B. Abholzen von Wäldern, Versiegelung des Bodens,
      vor allem aber der erhöhte CO2-Ausstoß. Darin stimmen seit über 15 Jahren
      alle wissenschaftlichen Fachgesellschaften überein. Es ist wissenschaftlicher Konsens.
      Es gibt nur wenige Publikationen mit abweichender Beurteilung;
      diese wurden natürlich überprüft (es ist enorm wichtig, ob es stimmt) und konnten nicht bestätigt werden.

      Die Erwärmung wird weiter gehen, darin stimmen wir wieder überein.

      Aber wir können die Erwärmung durchaus einschränken.
      Dies funktioniert, weil der erhöhte CO2-Ausstoß vor allem durch die Verbrennung von
      Kohle und Gas entstand bzw. entsteht. Das war nötig zur Energieerzeugung.
      Aber diese benötigte Energie können wir glücklicherweise zum großen Teil auch anders erzeugen.
      Damit können wir unseren Lebensstandard erhalten und erhöhen, aber den CO2-Ausstoß verringern.

      Insgesamt fällt dies unter technische Weiterentwicklung.
      In der Forschung und technischen Entwicklung gibt es, denke ich, noch gewaltige Reserven.
      Gerade Deutschland könnte hier durch Forschung, Erfindungs- und praktischen Ideenreichtum
      von Ingenieuren und Betrieben sogar wirtschaftlich stark profitieren.

      Das würde ich sehr positiv und aussichtsreich sehen.
      China wird mit Sicherheit diesen Weg gehen bzw. beschreitet ihn schon.
      Wenn wir es gemacht haben, wird man sagen:
      "Ja wieso haben wir das nicht früher gemacht? *Das* hätte man uns auch sagen können ..."

      Mit optimistischen Grüßen,
      Manni5
    • Ja Manni,
      klar das ein "Sowohl als auch" sehr sinnvoll wäre - nur sehe ich das "...als auch" eben kaum.
      GIch bin ja fast Ostfriese und weiß, direkt hinterm Deich aufgewachsen, über die brutale Gewalt der Nordsee. Habe in meiner Kindheit und Jugend häufiger knappe Sturmfluten erlebt, die dann zu massiver Deicherhöhung geführt haben.
      Das sehe ich bezüglich der Erderwärmung halt nicht.
      Bremsen ist natürlich immer eine gute Idee, wenn es gefährlich wird, aber mir fehlen die Knautschzonen und Airbags, Überrollkäfige und Fünfpunktegurte, die so enorm viel bringen bei einem, wenn auch gebremsten, Knall.
      Ich bin Optimist wie kein zweiter für mein Leben - denn egal was kommt, wenn ich das nicht hinbekomme, sollte es mich wundern.
      Ich bhin aber auch hochmobil mit zwei Staatsbürgerschaften, guter Bildung und vielen anderen, vor allem sozialen, Ressourchen rund um den Globus.
      Mir uns meinen Kindern wird es, egal was kommt, gut gehen.
      Nur lebt es sich schön, wenn es allen anderen dreckig geht?
      Eher nicht.
      Wie etwas überspitzt geschrieben, sehe ich den großen Trend eher hin zu einem: "Oh, dass haben wir so schlimm nicht kommen sehen!", obwohl es sichtbar war, ja heute ist, dass wir mit dem Bremsen keinen Stop vor der Katastrophe hin bekommen werden.
      Von den sozialen Verwerfungen, die immer enger werdende Umweltbedingungen mit sich bringen, in hochkomplexen Gesellschaftsstrukturen, will ich gar nicht erst anfangen.
      Die sind nämlich kaum vorhersehbar und können alles bringen - extreme und wirre politische Parteien, religiöse Sekten und vor allem kapitalistische Gewinnschneider lauern in den Startlöchern und sind vielleicht sogar schon unterwegs.
      Mit bestem Gruß von der Küste der südlichen Nordsee.
      Maruski
    • Über die hohen Kosten für den Steuerzahler, die durch zu hohen Solarstromausbau entstehen,habe ich bereits in #1142 gepostet.

      Nun hat sich auch das ARD-Magazin PlusMinus diesem Thema angenommen.

      Falsche Förderung? Der Solarboom kostet die Steuerzahler Milliarden
      Siehe 18.09.24

      ardmediathek.de/sendung/plusmi…2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cw

      Video verfügbar:bis 18.09.2025
    • "Auto-Unterhaltskosten: Elektroauto vs. Benziner und Diesel

      [...] Die regelmäßige Hauptuntersuchung (HU) und die Abgasuntersuchung (AU) sind Pflicht. Nur so erhalten Sie die notwendige TÜV-Plakette für Ihr Fahrzeug. Diese Kosten sind klar kalkulierbar, da es feste Gebühren gibt.

      Um die Prüfung zu bestehen, ist es notwendig, das Auto turnusmäßig zur Inspektion zu geben. Oder vor dem Termin zur Hauptuntersuchung das Gefährt auf Vordermann bringen zu lassen. Da fallen immer Kosten an – je älter der Wagen, desto teurer.

      Ein weiterer wichtiger Kostenfaktor ist der Verschleiß: Ein Achtzylindermotor hat 1.200, ein Elektromotor nur 17 Teile. Also sind Elektrofahrzeuge deutlich einfacher gebaut – und daher weniger reparaturanfällig. Ähnlich sieht es bei Kupplung und Getriebe aus. Ein Auspuff ist ohnehin nicht vorhanden.

      Bei den Wartungskosten ergibt sich einer Studie des Instituts für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen zufolge ein ähnliches Bild. Sie hat bei elektrisch angetriebenen Kleinwagen allein bei den Kosten für Inspektionen Einsparungen in Höhe von rund 35 Prozent ermittelt. [...]"

      --- sparkasse.de/pk/ratgeber/mobil…ug-kaufen/autokosten.html
    • Ach ja? Warum sind die Dinger dann so sau teuer und kauft niemand kauft das Zeug...??
      Und warum setzt Toyota weiter auch auf Verbrenner, z.B. mit dem Vielstoffmotor!?



      Pkw-Neuzulassungen August 2024: E-Auto-Absatz bricht dramatisch ein

      adac.de/news/neuzulassungen-kba/



      Seit Monaten kaufen Privatkunden kaum noch Elektroautos. Nun sind auch die E-Neuzulassungen im Flottengeschäft eingebrochen.
      automobilwoche.de/automarktdat…ch-auch-bei-flottenkunden



      In Sachen Revolution der Antriebskonzepte hat Toyota im Mai 2024 einen neuen Verbrennungsmotor angekündigt, der auf ein altbekanntes Prinzip setzt.
      autozeitung.de/vielstoffmotor-toyota-206732.html
    • Möglicherseise wegen fehlender Ladeinfrastruktur, als eine Möglichkeit unter vielen, nehme ich an.

      Ich glaube nicht wegen der geringeren Wartungskosten.

      "[...] Der ADAC hat errechnet, dass bei einem Diesel jährlich 972 Euro an Wartungskosten anfallen, bei einem Benziner 936 Euro und 576 Euro bei einem Elektroauto. Nur die Reifen eines Stromers verschleißen schneller: Aufgrund des höheren Drehmoments haben sie nach etwa 25.000 Kilometern ihr Profil verloren. [...]" (oben von mir verlinkte Quelle)


      Vielleicht solltest du die Artikel, die du zur Unterstützung deiner Argumentationen postest, auch erstmal selbst lesen. Gleich hinter der Überschrift der ersten von dir verlinkten Quelle steht:

      "[...] Der Verkauf von E-Autos bricht im August 2024 massiv ein, aber auch Benziner und Diesel-Pkw werden weniger neu zugelassen als im Vorjahresmonat. [...]"


      Eventuell ist Deutschland auch einfach nur voll.

      "[...] Mit 60.680.636 registrierten Kraftfahrzeugen lag der Fahrzeugbestand in Deutschland am 1. Januar 2024 um 0,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Den größten Anteil am Bestand haben die Pkw mit rund 49,1 Millionen Fahrzeugen. [...]" (selbige Quelle)

      Und hier kommt der Satz, weswegen du wirklich erstmal die von dir verlinkten Quellen lesen solltest, meine ich. Dies könnte bei der Überprüfung deiner Frage zu Grunde liegenden Annahmen helfen, denke ich:

      dangerzone wrote:

      Warum [...] niemand kauft das Zeug...??
      "[...] Der seit 2017 deutliche Zuwachs von E-Autos am Pkw-Bestand in Deutschland hat sich 2023 durch auslaufende Förderungen abgeflacht, ist aber weiterhin signifikant. [...]" (selbige Quelle)


      Die zweite von dir verlinkte Quelle, kann ich auf Grund einer Bezahlschranke leider nicht lesen.

      dangerzone wrote:

      warum setzt Toyota weiter auch auf Verbrenner, z.B. mit dem Vielstoffmotor!?
      Vielleicht weil sie sich in einem durch Konkurrenzprodukte geprägtem Marktsegment durch Eigenentwicklungen von den anderen abheben möchten, könnte ich mir vorstellen. Nur weil sie es jetzt versuchen, heißt das noch nicht, dass sie damit erfolgreich sein werden, glaube ich.

      The post was edited 10 times, last by din ().

    • "Wissenschaftsjournalistin Kerstin Hoppenhaus über Düngemittelstoffe - Jung & Naiv: Folge 727

      [...] Ein Gespräch über [...] die Geschichte der Gewinnung und Entwicklung von Stickstoff, Phosphor (Nitrat und Phosphat) und Kalium (Kalisalze), das Geschäft mit Vogelschiss aus Peru und Chile, die Weltkriege, Sprengstoff und die Kriegsindustrie, weltweite Vorkommen von Phosphor und Kalium, den unfairen und ungleichen Zugang zu den Düngemitteln, globales Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum, Sicherung der Welternährung, Kolonialismus, Klimawandel [...]"

      ---
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      CO2! Mehr CO2!

      Das neue Projekt NEOM plant den Bau eines Alpin Komplex in Saudi-Arabien.
      Wie finden sie das?

      Berechnungen zeigen, dass der Betrieb dieses Objektes jährlich 1,8 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre blasen wird. Genau so viel wird benötigt, um die Schneedecke auf der Skipiste in der Wüste zu erhalten. Zum Vergleich - das ist 4 mal mehr, als der Jahresausstoß Großbritanniens mit all seiner Industrie, Flugzeugen, Fahrzeugen und sonstigem.

      Also, während die gesamte progressive Menschheit, angeführt von Öko-Wissenschaftlern versucht die Frage zu lösen, wie weniger CO2 in die Atmosphäre ausgestoßen werden kann, damit die globale Erwärmung und den Abbau der Ozonschicht zu stoppen und dabei immer ausgeklügeltere Methoden zur Rettung der Menschheit ersinnt - zum Beispiel alle Rinder zu schlachten und das Rib Eye Steak gegen gebratene Insekten zu ersetzen, auf Autos und Flugzeuge zu verzichten, lebenswichtige Produktionen zurückzufahren und ähnliches - planen die Eliten in der Wüste Ski zu fahren! Die globale Erwärmung, wie auch all die anderen Probleme der Welt gehen sie nichts an. Die haben andere Sorgen, in einer anderen Welt, auf einem anderen Planeten!

      Und, glauben sie noch an die Märchen der Globalisten zur Klimaagenda und ihrer "Sorge" um die Menschheit?
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      Und is da Weg a no so schdeil,
      a bissal wos gehd allerweil.