Schachcomputer

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    • Die Frage kann wohl keiner exakt beantworten, weil niemand Deine Spielstärke kennt.
      Du hast hier noch keinen User-Account, der etwas darüber aussagt.

      Ich persönlich würde Dir jedoch zum "Bestseller" Millenium Genius PRO 812 raten, wenn es Deine finanziellen Mittel
      erlauben.
      Ich denke mal, von dem hast Du länger etwas und er hat eine Spielstärke bis zu 2200.

      Aber es ist Deine Entscheidung !

      Viel Spass
      -Z-
    • Ihr habt mich auf eine Idee gebracht :)

      Ich werde mir mal wieder einen alten SuMo II (Super Mondial II - ein Mephistogerät) zulegen, sofern das Display nicht schwarz ist an den Rändern,
      oder eventuell ein Novag Primo, der sieht schöner aus :) .

      Der SuMo II hat eine Elo um die 1600, da muss man sich schon anstrengen, um mal einen Sieg einzufahren!
      So leicht, relativ gesehen, wie gegen die KI Dachs hier auf der Arena,
      gewinnt man beim SuMo II bei weitem nicht.

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    • Vor ein paar Tagen, habe ich einen Schachcomputer auf ebay ersteigert.
      Es handelt sich um einen gebrauchten, aber top erhaltenen "Mephisto Chess Explorer",
      der ein waschechter Klon des GK2000 ist.

      Das Gerät ist mit 20,- € + 6,- € Versand, ein echtes Schnäppchen,
      dafür muss man bei dem Teil, aber auch auf die LEDs am Spielfeldrand verzichten.

      Die Spielstärke liegt knapp unter der 2 000er Elo Marke,
      man hat also echt zu knabbern, wenn man hier einen Sieg landen will.

      schach-computer.info/wiki/inde…e=Mephisto_Chess_Explorer

      schach-computer.info/wiki/index.php/Saitek_GK_2000


      Mephisto.png

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    • Den Bug mit der Spaßstufe, also dass dieses Gerät, wenn die Spaßstufe verlassen wird,
      so entsprechend zurückgestellt auf eine normale Spielstufe, dann einfach weiter im Funmodus spielt, hatte mir der Verkäufer im nachhinein auch mitgeteilt. (immerhin)

      Selbst habe ich gleich im dritten Match,
      auf der Blitzstufe 10 min für die ganzen Partie, noch einen anderen Bug entdeckt.

      Bei der Rochade (mit Weiß), konnte ich einige Züge später,
      nicht den Turm nicht von f1 nach e1 bewegen.

      Beim Zurücknehmen aller Züge, sah ich dann den Grund, die Rochade wurde vom Gerät nicht ordentlich abgespeichert.
      Ausgeführt wurde nur der Königszug von e1-f1.

      Aber bei der Rochade im Spiel selbst, war der Ablauf normal, also der K wurde entsprechend der Rochade bewegt und ich musst mit den Turm die Sensoren des jeweiligen Feldes auslösen, damit das Spiel weiterging.

      Schon im ersten Match überhaupt, stand mitten im Spiel irgendeine Figur nicht an dem Platz, wo ich sie hingestellt hatte.
      Zuerst dachte ich an einen Bedienfehler, also dass ich mich beim Ausführen der Züge mal vertan hatte, was aber ja nicht sein konnte.

      Doch beim der Bug mit der Rochade war dann klar, dass die Kiste macht was sie will. Die mail des Verkäufers, war dann nur noch eine Bestätigung des Bugs diverser Funktionen.

      Aber bei dem Einkaufspreis, kann ich das verschmerzen, da ich auch schon einige Partien ohne Bugs hinter mir habe.
      Gewonnen habe ich bislang noch keine einzige :)

      Schade das so ein nettes kleines Gerät, ab und zu mal diverse Macken hat,
      aber es ist nun mal wie es ist.
      Zurückgeben will ich den Kasten nicht, dafür gefällt er mir zu gut. :)
      auch wegen seiner Spielweise, die sehr menschlich rüberkommt.

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    • @ Levin,
      spiele selbst am liebsten mit meinem eigenen Brett und den passenden Holzfiguren dazu - Der passende Computer dazu sollte klein, unverkabelt und handlich sein - Was also liegt näher, als das Handy zu nutzen - Selbst die spielstärksten Schachapps sind kostenlos und in der Lage mir auf höchster Stufe (10) Paroli bieten zu können - Für mich als Freizeitspieler habe ich damit eine sehr gute Lösung gefunden.
    • Diverse alte Brettcomputer lassen sich auch mittels Emulator 1:1
      am Bildschirm darstellen und entsprechend nutzen.

      Hier der link zur Homepage von Franz Hubert, der dieses Projekt exzellent umgesetzt hat.

      fhub.jimdofree.com/

      Und so sieht das dann am Bildschirm aus
      (link youtube -Lipos retro Schachcomputer)




      Hier mal ein Screenshot (Ausschnitt) der diversen Geräte, die man am Rechner darstellen kann.
      Es sollen etwas mehr als 400 Geräte sein, die man so virtuell nutzen kann.

      sumo.jpg


      master.jpg


      Das hier stellt den DDR Schachomputer "Chess-Master Diamond" dar.
      Die Spielstärke wird mit DWZ/Elo 1450 angegeben.
      Seinerzeit, so um 1988, als das Gerät neu auf dem Markt war, hatte ich den Eindruck,
      dass es eher so um die 1200 Elo hat.

      • Spielstärke (DWZ/Elo): ca. 1450

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