Andramoi schrieb:
@Butjenter
Nur eine kleine Anmerkung: Ich glaube, in Deinem Basic-Programm hast Du denselben Fehler gemacht wie ich (n=100000).
Matheaufgabe
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Eine Goto-Anweisung...
Dass ich das noch einmal erleben durfte. Mir stehen Tränen der Rührung im Auge. Alte Erinnerungen werden wach. -
Gibt es ein BASIC-Übersetzer, dass mit Windows 11 läuft, also wo man damit BASIC-Programme schreiben kann und dann auch ausführen kann?
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@Schachphantom2
Siehe Butjenters post 1023 -
@dmtom (post1019):
Da habe ich wohl erst mit großer Verzögerung verstanden, was Du meintest.
Der Vergleich beider Möglichkeiten, die Schleife zu programmieren, ergibt, dass die „for i. . . -Schleife“ bei meiner Python-Version ca. um 10% schneller ist als die „while-Schleife“.
Ich habe beides ausprobiert und Zeiten für n=10^7 und n=10^8 gestoppt.
Dass das Python so langsam ist, liegt in erster Linie daran, dass die Programme nicht compiliert werden, sondern über einen Interpreter Laufen.
Für meine bescheidenen Zwecke reicht es ja. -
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Dieses Problem ist leider doch erheblich schwerer als ich dachte, sorry.
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Die Wahrscheinlichkeit, dass sich zwei Quadrate schneiden, ist 49/256, siehe Bild. Ich dachte, dass dann P(3 schneiden sich nicht)
=(1-49/256)³ sei. Leider falsch, die Simulation liefert 51,9 und nicht 52,9.
20231120_104148.jpg -
Ich komme per Simulation auch auf 51,9%.
Da mein Rechner gerade über Nacht n = 10^10 Durchläufe abarbeitet, kann ich morgen eine genauere Näherung bringen. -
Heute ein anderes Problem. Die 14-brain Mannschaft The Chessplayer sucht neue Mitglieder. Hätte jemand von euch Interesse? Tophie ist momentan unser Kapitän... Das gemeinsame Besprechen des nächsten Zug ist dabei sehr lehrreich. Man hat immer eine Woche pro Zug Zeit und steht nicht unter Zeitdruck.
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Ich bin schon bei den Arena Towers.
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(nach ca. 15h Rechenzeit:) p= 0,5188798381 (n = 10^10)
print ("Dieses Programm simuliert, mit welcher WS sich drei kleine Quadrate in einem großen nicht berühren oder überlappen.")
import random
def zufallszahl():
return random.random()*8-4
z=0
print("Obergrenze der Simulation? ")
n=int(input())
for i in range(1,n):
l1=zufallszahl()
l2=zufallszahl()
m1=zufallszahl()
m2=zufallszahl()
n1=zufallszahl()
n2=zufallszahl()
if ((l1-2<=m1<=l1+2) and (l2-2<=m2<=l2+2)) or ((m1-2)<=n1<=(m1+2) and (m2-2)<=n2<=(m2+2)) or ((n1-2)<=l1<=(n1+2) and (n2-2)<=l2<=(n2+2)):
z+=1
print("Die WS beträgt", 1-z/n) -
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Bei einem 4x4 Schachbrett gibt es laut der Formel 36 Möglichkeiten durch
8 Dominosteine passender Größe das Schachbrett zu bedecken.
Wie findet man systematisch diese Möglichkeiten?
Fängt man mit einem leeren Schachbrett an und versucht es mit den Steinen zu belegen?
Oder fängt man mit einem bereits belegten Schachbrett an und dreht Dominosteine um 90° herum?
Ist die 36 entstanden aus 6 Grund Mustern, die man jeweils auf 6 Arten variieren kann?
Oder 2*18? Die beiden Grundmuster könnten dann sein,
A : "Alle DS liegen horizontal."
B : "Alle DS liegen vertikal."
Und die 18? 6*3? -
zu 1036
Spoiler anzeigen P=49/256Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dmtom ()
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Spoiler anzeigen [n=10⁸ => p=0,09567] -
Zwei Zufallszahlen p1, p2 erzeugen aus dem Intervall [1,15]
p1 und p2 nach aufsteigender Größe ordnen.
Drei Längen bestimmen
p1, p2-p1, 16-p2
IF Abfrage
Zähler
Alles n-mal Wiederholen -
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Wenn ich meinen Fehler in der Simulation ausmerze, bekomme ich das Doppelte als Wert, nämlich
p=19,134%. Das liegt ziemlich nahe am genauen Wert.
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