Skandal oder Sommerloch?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Heute um 18.00 Uhr beginnt die KO-Phase mit folgenden Paarungen

      Magnus Carlsen - Levon Aronian
      Arjun Erigaisi - Christopher Yoo
      Hans Niemann - Le Quang Liem
      Praggnanandhaa - Vincent Keymer







      Es gab gestern abend noch ein Interview von Kaja Snare mit Magnus Carlsen!

      Breaking: Carlsen speaks after winning Generation Cup prelims

      en.chessbase.com/post/carlsen-speaks-after-cheating-scandal
    • "Magnus Carlsen äußert sich erstmals zu Schachskandal


      »Ich bin von Niemanns Spiel sehr beeindruckt«

      Schachweltmeister Magnus Carlsen hüllte sich im Konflikt mit US-Großmeister Hans Niemann in Schweigen. Nun deutete er seine Betrugsvorwürfe an – und verwies auf einen vermeintlichen »Mentor« seines Kontrahenten."

      spiegel.de/sport/schach-magnus…c8-4321-a588-08c1aeb9b10a
    • GM Nigel Davies hat bereits vor knapp 2 Wochen, die FIDE Ethik-Kommsion für diesen Eklat in's Spiel gebracht.

      "Das sei nötig um Schaden vom Schachsport abzuwenden. Er bringt völlig zu Recht auch die Ethik-Kommission der FIDE ins Spiel, die bei anderen falschen Verdächtigungen eingeschritten ist und Strafen verhängt hat. Der große Name Carlsen scheint diese Schritte zu hemmen."

      schach.com/ (Siehe unter dem Eintrag vom 12.September 2022)


      Der Kommentator der NZZ wirft Magnus Carlsen sogar "persönliche Missgunst" vor.

      "Elektronischer Betrug ist im Schachsport eine ernste Angelegenheit. Ähnlich gross ist die Gefahr, den Sport durch haltlose Verdächtigungen zu zerstören. Es ist ein dünner Grat für alle Parteien, und es wäre voreilig, heute den Stab über dem einen oder dem anderen zu brechen. Kaum zu bestreiten ist jedoch das kommunikative Fiasko, das der Multimillionär und Weltmeister Carlsen angerichtet hat.

      Es ist der zweite Eklat innerhalb kurzer Zeit, nachdem sich Carlsen schon durch die Hintertür von künftigen WM-Kämpfen verabschiedet hat. Im Gegensatz zu Niemann verfügt er über ein professionelles Management – es scheint höchste Zeit, dass dieses ein paar gute Züge für ihn macht.

      Entweder gibt es substanzielle Informationen, die Carlsen im Moment aus nur schwer nachvollziehbaren Gründen für sich behält. Oder aber die ganze Welt schaut zu, wie der Weltmeister dabei ist, den Ruf und die Karriere eines jungen und noch relativ ungefährlichen Konkurrenten aus persönlicher Missgunst zu sabotieren."

      nzz.ch/sport/schach-carlsen-so…aechsten-eklat-ld.1703567

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dangerzone () aus folgendem Grund: Link vergessen, daher nachgetragen

    • In Punkt 11 dieses Dokuments ist festgelegt, wie man sich verhalten muss, im Fall von unfairen Spiel.
      chess24.com/tour/regulations/


      "All players must follow the Fair Play Regulations and procedures, as explained in a separate document which will be provided to players in advance of the first Regular and which will be effective as part of these Regulations.
      Any failure to comply with these regulations will put the player at risk of expulsion from the entire Tour and all its events.

      If a player wishes to lodge an appeal under the Fair Play framework, the player must do so in writing (for example, by email) not later than 23:59 CET on the day of the playing session in question.
      Players wanting to raise fair play concerns for other players should refrain from doing so publicly. They are advised to contact the Chief Arbiter presenting their concern and the evidence that led to it. For fair play concerns during a tournament, the player must do so in writing (for example, by email) not later than 23:59 CET on the day of the playing session in question."


      Auf Deutsch:

      "Alle Spieler müssen die Fair-Play-Regeln und -Verfahren befolgen, die in einem separaten Dokument erläutert werden, das den Spielern vor dem ersten regulären Turnier zur Verfügung gestellt wird und das als Teil dieses Reglements gilt.

      Bei Nichteinhaltung dieser Regeln riskiert der Spieler den Ausschluss von der gesamten Tour und allen ihren Veranstaltungen.

      Wenn ein Spieler einen Einspruch im Rahmen des Fairplay-Reglements einlegen möchte, muss er dies schriftlich (z. B. per E-Mail) bis spätestens 23:59 Uhr MEZ am Tag der betreffenden Spielsitzung tun.Spieler, die Fairplay-Bedenken für andere Spieler vorbringen möchten, sollten dies nicht öffentlich tun.

      Sie sollten sich an den Hauptschiedsrichter wenden und ihr Anliegen und die Beweise, die dazu geführt haben, darlegen. Fairplay-Bedenken, die während eines Turniers geäußert werden, müssen schriftlich (z. B. per E-Mail) bis spätestens 23:59 Uhr MEZ am Tag der betreffenden Spielsitzung eingereicht werden."

      Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



      Bleibt man nun gegenüber dem Hauptschiedsrichter still heißt das im Umkehrschluß aber auch, dass man eingesteht, das alles fair verlief.


      Besondere Brisanz könnte das Verhalten von Carlsen noch bekommen, falls Niemann und Carlsen jetzt ihre KO-Spiele gewinnen und später wieder aufeinander treffen.Wenn Carlsen dann wieder einfach aufgibt, könnten sich andere Teilnehmer um die Teilnahme im KO-Turnier und damit auch um Geld betrogen fühlen.
    • Bin kein Fan von Carlsen. Aber, wegen der Objektivität:

      Die Medien stürzen sich ja geradezu darauf. Carlsen hat nichts gesagt. Man stelle sich vor, wie sich die Medien darauf stürzen würden, wenn er etwas gesagt hätte ... Alle Vorwürfe und Interpretationen kamen von anderen. Im Grunde bestätigt der jetzige Rummel genau das, was Mourinho im Tweet gesagt hatte.

      Es kann durchaus andere Erklärungen geben. Was ist, wenn Carlsen nun z.B. sagt: "sorry, ich persönlich konnte so gegen ihn nicht spielen, bevor die Vorwürfe für die Zeit 2019-2020 und evtl. später ausgeräumt sind? Ich wollte aber keine weitere Verdächtigung äußern? Aber jetzt hat Prof. Ken Regan dankenswerterweise viel geklärt, zu Gunsten von Niemann, und es ausgeräumt. Von daher bin ich froh, nichts gesagt zu haben. Niemann und ich haben ein Gespräch geführt, es ist nun okay." ?? Nur so als Idee.

      Was wäre, wenn Carlsen sich beim jetzigen Turnier geäußert hätte? Der Medienrummel wäre *noch größer* gewesen. Damit hätte er übrigens auch Niemann geschadet. Denn das beschäftigt jeden Teilnehmer. Nur an diese Konsequenz scheint keiner zu denken.

      Übrigens: Riesengroße Vorwürfe gab es im Schach bei viel wichtigeren Anlässen schon öfter, siehe Fischer bei diversen Anlässen, oder Kasparow - Karpov oder Topalov - Anand oder ...

      Zu den Fakten: Prof. Ken Regan hat meines Erachtens belegt, dass Niemann seit Juni 2020 *nicht* gecheatet hat.
      Bei den belegten möglichen Vorwürfen verbleiben nur die viel besseren Performance-Ergebnisse von Niemann in den vorherigen Real-Turnieren 2019 - Mai 2020 mit bzw. ohne Live-Übertragung im Internet. Auch diese haben an Kraft verloren, da sie für zwei Turniere von Ende 2020 etwas besagten, was laut Regans genauerer Analyse sogar falsch war.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manni5 () aus folgendem Grund: Korrektur Tippfehler: 2020 statt 2022

    • Manni5 schrieb:

      Zu den Fakten: Prof. Ken Regan hat meines Erachtens belegt, dass Niemann seit Juni 2022 *nicht* gecheatet hat.
      Hallo @Manni5,

      sollte das nicht 'Juni 2020' heißen?


      Für den letzten Absatz in vorigen Post gebe ich Dir ein :thumbup:

      Ich muß es auf diese Weise tun, da ich den einleitenden Teil Deines Beitrags ganz anders sehe.

      Carlsen hätte sich nur an die Regeln halten und einfach spielen müssen und es hätte überhaupt keinen Medienrummel gegeben. Die Schiedsrichter und Organsiatoren hätten im Hintergrund tätig werden und dies klären können.

      Möglicherweise hält er die Verlust-Partie von Mitte August 2022 für gecheatet, da hat er ja gegen Niemann gespielt und eine Partie verloren.
      Da gilt aber das gleiche o.g. Fairplay-Procedere.
    • Tobi_ schrieb:

      Manni5 schrieb:

      Ferner verweist er auf eine wissenschaftliche Publikation aus dem Jahr 2015, in der Regan's statistischer Ansatz kritisch untersucht wird -- leider ist dieser Artikel hinter einer Bezahlschranke.
      Sci-Hub | On the limits of engine analysis for cheating detection in chess | 10.1016/j.cose.2014.10.002 (hkvisa.net)
      Vielen Dank @Tobi_ für den Artikel! - Einige Punkte hieraus:

      Die Autoren betonen ihre Wertschätzung von Prof. Ken Regan's Arbeiten und Methoden der Überprüfung ("Pionier" ...), die bisher in diesem Gebiet die einzigen sind (Stand 2014). Ferner:

      - Eine Auswertung nur per einfachem Computerprogramm könne sehr leicht zu falschen Resultaten führen.
      Das ist also höchstens ein erstes Eventuell-Indiz; man muss sehr vorsichtig sein, wie die Autoren betonen.

      - Bei statistischen Verfahren (vermutlich inkl. Regans Verfahren) kann es zu falsch positiven Resultaten kommen, insbesondere bei jüngeren Spielern, die ihre Spielstärke gesteigert haben bzw. steigern.
      D.h., jemand wird des Betrugs verdächtigt, das ist aber falsch.
      Genau dies war bei Regans Analyse von Niemanns Partien ab Juni 2020 *nicht* der Fall: er erklärte sie für unauffällig.

      - Es gibt eine kleine Kritik an Regans Beurteilung der Eröffnungszüge (bis zu Zug 8). Mitunter schätze er sie als Neuerung ein, obwohl sie bereits in anderen Partien vorgekommen seien. Das ist geringfügig und kann eher zu falsch positiven Resultaten führen, was aber hier nicht der Fall war.
    • Manni5 schrieb:

      @dangerzone

      Ja, Tippfehler. Hab's korrigiert.

      :thumbup:



      Manni5 schrieb:

      Meines Erachtens geht es um die Vorwürfe für 2019-2020.
      Die Schiedsrichter und Organisatoren des jetzigen Turniers hätten das nicht klären können.

      Und warum hat sich Carlsen dann innerhalb von 3 Wochen (Mitte August - Anfang September 2022) um 180 Grad gedreht ??
      Das ist doch nur plausibel, wenn sich in diesen Zeitraum etwas ergeben hat.

      Man kann für Carlsen nur hoffen, das er mehr in der Hinterhand hat, als nur den schwammigen Verweis auf Dlugy.

      Hat sich Puin nach den August Partien vielleicht zuerst an Carlsen selber gewandt?
      Dann könnte das Argument durch Ken Regan wie ein Kartenhaus zusammenfallen.



      Ich sehe gerade den Turnierbaum für die KO-Runden:
      en.chessbase.com/post/generation-cup-2022-live

      Demnach würden die beiden (theoretisch) erst im Finale wieder aufeinander treffen!


    • Zu Anfang gibt es ein Interview von Tania Sachdev mit dem FIDE-Direktor und GM Emil Sutovski.
      Er sagt u.a.:

      - die FIDE sei im Gespräch mit den führenden Spielern, inkl. Magnus Carlsen
      - es ist sehr schwierig, wie auch Prof. Regan sage, einen sehr guten Spieler, der nur ab und zu betrüge, zu entdecken
      - er kritisiert Carlsen wegen seines Verhaltens, sagt aber, dass es nun bereits zu Verbesserungen geführt habe:
      die großen Internet-Plattformen seien nun eher bereit, FIDE ihre Daten und Algorithmen zur Verfügung zu stellen, um mögliche Betrugsfälle zu entdecken
      - es solle eine Gruppe gegründet werden, die Cheating-Vorwürfe untersucht, mit Mitgliedern der großen Internet-Plattformen, FIDE-Experten, Prof. Ken Regan, Großmeistern, unter der Leitung von FIDE (ein früherer Versuch 2019 war nicht erfolgreich)
    • Ich habe gerade gesehen, dass Anish Giri denselben Gedankengang hat wie ich (= Frage 1, bei 10 Fragen an Magnus Carlsen):

      "As Anish Giri points, on August 12 you were having two friendly games with Hans Niemann on the beach in Miami. The keyword here is friendly. What happened between August 12 and September to provoke your reaction during the Sinquefield Cup?"

      chessdom.com/10-questions-to-m…the-carlsen-niemann-case/




      Sutovsky sagt auch, es wird in Kürze eine FIDE Reaktion im Fall Carlsen - Niemann geben

      chessdom.com/emil-sutovsky-fid…-of-carlsen-niemann-case/
    • Das FIDE Statement von gestern nachmittag:

      fide.com/news/1999


      Letzte Woche gab Weltmeister Magnus Carlsen in einer Partie in einem Online-Wettbewerb gegen GM Hans Niemann auf, bevor er seinen zweiten Zug machte. In der Woche zuvor verließ er ein Turnier am offenen Brett, nachdem er die Partie gegen denselben Herrn Niemann verloren hatte.

      Dies waren keine FIDE-Ereignisse; als Weltschachverband ist es jedoch unsere Pflicht, die Integrität des Spiels und sein Image zu schützen, und angesichts der Tatsache, dass der Vorfall weiter eskaliert, halten wir es für notwendig, einen Schritt nach vorne zu machen.

      Zunächst einmal sind wir der festen Überzeugung, dass der Weltmeister eine moralische Verantwortung trägt, die mit seinem Status verbunden ist, da er als weltweiter Botschafter des Spiels angesehen wird. Seine Handlungen wirken sich auf den Ruf seiner Kollegen und die sportlichen Ergebnisse aus und können letztendlich unserem Spiel schaden. Wir sind der festen Überzeugung, dass es bessere Wege gegeben hätte, mit dieser Situation umzugehen.

      Gleichzeitig teilen wir seine tiefe Besorgnis über den Schaden, den der Betrug dem Schachspiel zufügt. Die FIDE ist seit vielen Jahren führend im Kampf gegen Betrug, und wir bekräftigen unsere Null-Toleranz-Politik gegenüber jeder Form von Betrug. Ob online oder "am Brett", Betrug bleibt Betrug. Wir engagieren uns stark in diesem Kampf und haben in die Bildung einer Gruppe von Spezialisten investiert, die ausgefeilte Präventivmaßnahmen entwickelt haben, die bereits bei FIDE-Spitzenveranstaltungen Anwendung finden.

      Wie bereits zuvor ruft die FIDE dazu auf, die Zusammenarbeit zwischen den großen Online-Plattformen, den privaten Veranstaltungen und den Spitzenspielern zu verstärken, von denen die meisten bereits ihre Bereitschaft bekundet haben, sich den Bemühungen der FIDE anzuschließen.

      Die FIDE ist bereit, ihre Fair-Play-Kommission mit einer gründlichen Untersuchung des Vorfalls zu beauftragen, wenn die entsprechenden ersten Beweise vorgelegt werden und alle beteiligten Parteien die ihnen zur Verfügung stehenden Informationen offenlegen. Wir sind uns voll und ganz bewusst, dass Unsicherheit in manchen Fällen die Leistung der Spieler beeinträchtigen kann. Sie kann auch dem Ruf eines Spielers schaden - deshalb bestehen wir darauf, dass die Anti-Betrugs-Protokolle eingehalten werden.

      Wir hoffen, dass sich diese ganze Situation langfristig positiv auswirken könnte, wenn sie richtig angegangen wird. Wir schlagen vor, ein spezielles Gremium ins Leben zu rufen, dem Vertreter der führenden Schachplattformen, Großmeister, Anti-Betrugs-Experten und FIDE-Beamte angehören würden, um dieses Risiko zu bekämpfen und zu verhindern, dass es zu einer echten Plage wird.

      Arkady Dvorkovich
      FIDE Präsident

      Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
    • Manni5 schrieb:

      Zu den Fakten: Prof. Ken Regan hat meines Erachtens belegt, dass Niemann seit Juni 2020 *nicht* gecheatet hat.

      Es wurde nur folgendes belegt:

      Zu den Fakten: Prof. Ken Regan hat belegt, dass Niemann seit Juni 2020 *nicht durchgehend* gecheatet hat.

      Nur zur Info:
      Mit der Methode von Ken Regan, gäbe es auf der Arena so gut wie keine Proggelöschung, sobald der Spieler eine angemessene Spielstärke hat.
    • Manni5 schrieb:

      @Gambitspieler

      Was ist Deine Quelle, aus der Du die Methoden von Prof. Regan kennst?
      Die Frage verstehe ich nicht:

      Wir reden doch schon eine kleine Ewigkeit über die Methode von Regan?

      de.chessbase.com/post/cheated-…perte-fuer-computerbetrug.

      und du hast mich sogar bestätigt in der Hinsicht???

      Manni5 schrieb:

      @Gambitspieler

      Guter Punkt. Wenn ich mich recht erinnere, sagt Regan dazu etwas im Interview: Bei Rausis liegen *alle* Werte über 50. Bei Niemann liegen sie sowohl über wie unter 50. Letzteres ist zu erwarten. Das ist der Unterschied.

      und

      Manni5 schrieb:

      Zu Deiner Aussage "Nur zur Info: ..." : ist mir völlig schleierhaft.

      Wenn man diese Methode von Regan nutzt. dann erwischt man nur die Leute die dauerhaft proggen.
      D.H. man erwischt nur die Leute die keine Ahnung vom Schach haben und sich auf das Schachprogramm verlassen.

      Leute die von Schach Ahnung haben, müssen nicht immer proggen und spielen dann auch mal schlechter.

      oder anders ausgedrückt. Ich könnte ohne Probleme dieses System umgehen, wenn ich wollte.
      ich sage sogar, dass ich 100 Partien mit Programmunterstützung spielen könnte und Regan würde sagen, dass ich kein Programm nutze

      Mathe und Statistik ist schön und gut, aber dann müsste man wirklich auch davon ausgehen, dass der Betrüger nicht bewusst die Statistik austrickst.
      Diese Einwände kann aber kein Mathematiker erkennen.