Da liegt ja die Problematik der statistischen Semantik.
Wissenschaftlich sicher bewiesen ist eine Ausage: "Betrug" nicht als wahr, wenn es eine erwiesene Möglichkeit von Irrtum/Zweifel gibt.
Und sei die nur 0,001.
Daher ist vor Gericht ja auch ein Richter und kein Rechner / Algorithmus der Urteilsfinder.
Zweifel 100%ig ausräumen ist nie möglich.
Selbst Schuldeingeständnisse haben eine recht großen Fehlerquote.
Und Urteile werden nach menschlichem Ermessen gefällt, nicht nach wissenschaftlichem Beweis.
Grenzwertig, wie der Fall O.J.Simpson zeigte, wenn da Zweifeln zu viel Raum gegeben wird, durch wissenschaftlich unmöglich auszuschließende Möglichkeiten ala 1:5Mio.
Bei Betrug im Schach würde ich schon bei 1:10.000 auf "schuldig" plädieren.
Aber andererseits ist ein Justizopfer durch Fehlbeschuldigung schon eines zu viel.
Da lieber, aus gutem Grund, Täter laufen lassen ala O.J.Simpson.
Maruski
Wissenschaftlich sicher bewiesen ist eine Ausage: "Betrug" nicht als wahr, wenn es eine erwiesene Möglichkeit von Irrtum/Zweifel gibt.
Und sei die nur 0,001.
Daher ist vor Gericht ja auch ein Richter und kein Rechner / Algorithmus der Urteilsfinder.
Zweifel 100%ig ausräumen ist nie möglich.
Selbst Schuldeingeständnisse haben eine recht großen Fehlerquote.
Und Urteile werden nach menschlichem Ermessen gefällt, nicht nach wissenschaftlichem Beweis.
Grenzwertig, wie der Fall O.J.Simpson zeigte, wenn da Zweifeln zu viel Raum gegeben wird, durch wissenschaftlich unmöglich auszuschließende Möglichkeiten ala 1:5Mio.
Bei Betrug im Schach würde ich schon bei 1:10.000 auf "schuldig" plädieren.
Aber andererseits ist ein Justizopfer durch Fehlbeschuldigung schon eines zu viel.
Da lieber, aus gutem Grund, Täter laufen lassen ala O.J.Simpson.
Maruski