Angepinnt Vorschläge zur Änderung an der Turnierordnung

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    • windus09 schrieb:

      Ich wäre jetzt auch auf eine Reduzierung der Teamstärke von 5 auf 4 Mitglieder, dass erhöht vielleicht die Chancen von mehren Teams auf eine Teilnahme bei SMM. Dann wäre ich aber auch für nur einen Punktabzug (MP) bei Feststellung eines Proggers!
      Kannst du mir erklären, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat?
    • txnxSxl schrieb:

      Spieler51 schrieb:

      Rewa schrieb:

      na dann @Spieler51 ist Nullwertung schlimm genug für den Rest der Mannschaft. Für Konstellationen, die dennoch einen Vorteil bringen, kann TL Sonderabzug verordnen.
      Wenn ich so darüber nachdenke stimmt es eigentlich, dass Nullwertung allein schon sehr hart ist, vll sogar hart genug. Bei 4 Brettern pro Team ist ein verlorenes Brett in jeder Runde schon kaum auszugleichen und wenn es die verbliebenen drei fairen Spieler geschafft haben zu dritt 2, 2,5 oder 3 Punkte zu holen, warum sollte man ihnen diesen Erfolg wieder nehmen? Glaube kaum, dass sich irgendjemand bewusst einen Progger ins Team holt und noch zusätzlich bestraft werden muss. Für das Beispiel von txnxSxl wird man nie eine faire Lösung finden.Denke auch nicht, dass ein zusätzlicher Punktabzug eine größere Abschreckungswirkung hat als das bloße Nullen. In beiden Fällen richtet man großen Schaden an.
      Naja, die Vergangenheit hat gezeigt, dass Progger durchaus auch 4 oder 5 Saisons lange beim SMM spielen können (manchmal noch länger), bis sie erst gelöscht werden.
      Eine Annullierung aller Bretter allein wäre nur dann fair, wenn auch rückwirkend alle Partien genullt werden würden und Auszeichnungen aberkannt und umverteilt werden könnten, was nicht der Fall ist.

      Das heißt ein Punktabzug in jener Saison, in welcher der Progger enttarnt wurde, soll der Ausgleich für, mit Hilfe des Proggers, in der Vergangenheit erspielter Auszeichnungen sein? Denke das sollte man voneinander trennen
    • Wenn in einem Team ein Progger enttarnt wurde und deswegen das Team bestraft wird, ist es ja gleichzusetzen, dass in gewissermaßen das Team indirekt davon gewusst haben sollte!?

      Ungerecht oder gerecht?

      Was wäre, wenn die "geproggte" Partie/n annulliert, und durch ein Ersatzspiel durch entweder einen Ersatzspieler oder durch Losentscheid gespielt wird?
      Es würde etwas Ruhe reinkommen und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Regelung greift ist Prozentual doch sehr gering, aber bei Notwendigkeit möglich .

      Es ist doch aus so, dass die Mannschaft, welche einen Progger im Team hat, im Grunde auch benachteiligt ist. Da noch eine Strafe draufsetzen ist wie beim Fußball Rote Karte und Elfmeter

      Gruß Lause
    • Liebe Schachfreunde ,

      ich finde windus Vorschlag prima. sollten doch alle hier darüber abstimmen dürfen, welche der Vorschläge sie begrüßen.

      Im übrigen, glaube ich kaum, dass wenn sich ein Progger in einer Mannschaft aufhält, die anderen Mitglieder davon Kenntnis haben, weil keine Mannschaft, möchte ein Progger im Team haben.

      Vielleicht sollte man vorab an die Progger appellieren, sich doch erst gar nicht anzumelden, wenn sie es auf ehrliche Weise nicht schaffen, weil ein bitterer Beigeschmack, bleibt am Rest der Mannschaft immer kleben, leider.



      LG jani :P
    • lausebengel schrieb:

      Wenn in einem Team ein Progger enttarnt wurde und deswegen das Team bestraft wird, ist es ja gleichzusetzen, dass in gewissermaßen das Team indirekt davon gewusst haben sollte!?
      Das Gleichsetzen ist mir schleierhaft.
      Ansonsten gilt: " Unwissenheit schützt vor Strafe nicht", schon mal gehört?

      Abstimmen und gerne alle, dann sehen wir weiter.
    • Progger sind doch wahrscheinlich arme Wichte. Ich dümpel bei 1500 Elo rum, das ließe sich wohl deutlich verbessern. Doch eines bliebe, ich wüsste immer noch, meine Fähigkeiten enden unter 1600. Und ob ein paar Leute, die ich nie treffe, denken, dass irgendwer, wer sich "Rewa" nennt, 1800 Elo hat, was macht's?

      Da bezweifle ich, dass Appelle helfen.
    • Butjenter schrieb:

      lausebengel schrieb:

      Wenn in einem Team ein Progger enttarnt wurde und deswegen das Team bestraft wird, ist es ja gleichzusetzen, dass in gewissermaßen das Team indirekt davon gewusst haben sollte!?
      Das Gleichsetzen ist mir schleierhaft.Ansonsten gilt: " Unwissenheit schützt vor Strafe nicht", schon mal gehört?

      Abstimmen und gerne alle, dann sehen wir weiter.
      Das ist jetzt Äpfel mit Birnen verglichen. Es bleibt bei einer reinen Freizeitbeschäftigung und Hobby Aktion. Ich glaube nicht, lieber Butjenter, dass du alle deine Mannschaftsmitglieder persönlich kennst.
      von daher ist es gar nicht einzuschätzen und der Spruch " Unwissenheit schützt vor Strafe nicht " ziemlich sinnfrei.

      Es gilt eine allgemeinnützliche Lösung zu finden....
    • Sehr sehr schwer, die Turnierordnung so zu ändern, daß sie allen ehrlichen Spieler/inne/n gerecht wird.

      Vier- statt Fünfköpfige Mannschaften finde ich gut.

      Sämtliche Partien eines Schummlers, einer Schummlerin annullieren finde ich für eine Mannschaft Strafe genug. Hierzu merke ich an, daß die ehrlichen drei einen Unehrlichen in ihrer Mannschaft sehr wahrscheinlich nicht dulden würden, wenn sie es wüßten.

      Die Bedingungen für die Aufnahme in eine Mannschaft und die Teilnahme dieser Mannschaft an dem Turnier sollten daraus keine geschlossene Veranstaltung für diejenigen machen, die schon "immer" hier waren.

      Freundliche Grüße von graugrün
    • Progger sind Betrüger, Grundsätzlich gehören sie ausgeschlossen wer in solch einem Spiel betrügen muss betrügt sich selbst von der Mannschaft mal ganz abgesehen.

      Progger rigoros ausschließen, alle Punkte und Auszeichnungen die er mit einer Mannschaft errungen hat löschen.

      Zur Mannschaft würde ich auch eine 4 Mannschaft vorziehen.

      Gruß mikael003
      Und is da Weg a no so schdeil,
      a bissal wos gehd allerweil.