Falls es Interessenten gibt, könnten hier neue Resultate aus dem Bereich Weltraum, Entstehung der Welt / Erde, Astronomie, ... gepostet werden.
Als Beginn:
Es ist eine offene Frage, woher das viele Wasser auf der Erde kommt. Denn die Erde befindet sich im inneren Bereich des Sonnensystems, und dort gab es offenbar zur Zeit der Entstehung der Erde wenig Wasser.
Eine Publikation von Forschern der Uni Münster in "Nature Astronomy" 2019 gibt Belege, dass das Wasser durch den Zusammenstoß vor etwa 4,4 Milliarden Jahren mit dem Mars-großen Protoplaneten Theia auf die Erde kam, durch den auch der Mond entstand.
Untersuchungen von Molybdän-Isotopen ergaben, dass diese durch Theia auf die Erde kamen. Da Molybdän vor allem im äußeren Bereich des Sonnensystems vorkommt, stamme Theia also von dort und könne damit auch das Wasser zum Großteil mitgebracht haben.
Demnach haben der Ursprung des Mondes und der Ursprung von Wasser auf der Erde denselben Grund.
Eine Besprechung durch die Pressestelle der Uni Münster:
uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=10277&lang=de
Die Originalpublikation in "Nature Astronomy":
nature.com/articles/s41550-019-0779-y
Als Beginn:
Es ist eine offene Frage, woher das viele Wasser auf der Erde kommt. Denn die Erde befindet sich im inneren Bereich des Sonnensystems, und dort gab es offenbar zur Zeit der Entstehung der Erde wenig Wasser.
Eine Publikation von Forschern der Uni Münster in "Nature Astronomy" 2019 gibt Belege, dass das Wasser durch den Zusammenstoß vor etwa 4,4 Milliarden Jahren mit dem Mars-großen Protoplaneten Theia auf die Erde kam, durch den auch der Mond entstand.
Untersuchungen von Molybdän-Isotopen ergaben, dass diese durch Theia auf die Erde kamen. Da Molybdän vor allem im äußeren Bereich des Sonnensystems vorkommt, stamme Theia also von dort und könne damit auch das Wasser zum Großteil mitgebracht haben.
Demnach haben der Ursprung des Mondes und der Ursprung von Wasser auf der Erde denselben Grund.
Eine Besprechung durch die Pressestelle der Uni Münster:
uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=10277&lang=de
Die Originalpublikation in "Nature Astronomy":
nature.com/articles/s41550-019-0779-y