Falle 1 ist die alte Variante der Pirc Verteidigung
Pirc-Verteidigung/Moderne Verteidigung
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Naja Falle 1 ist nicht die alte Variante sondern die "Moderne Verteidigung", die dadurch gekennzeichnet ist, dass Schwarz mit der Entwicklung des Springers noch wartet.
Mfg
endsp. -
OK dann ist das Buch in dem diese beiden Fallen stehen falsch , da steht das ganze nämlich unter dem Begriff Pirc-Ufimzew-Verteidigung , aber es stammt von 1978 ....
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was ja letzlich egal ist - festzustellen ist, dass Lg7 an dieser stelle blödsinn ist!
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ist das nicht auch sowas wie pirc? -
@ NEO , nein das ist Königsindisch bei Pirc gibt es keinen Bauern auf c4
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Eröffnungsreihe Starting out: Geheimnisse der modernen Verteidigung (Nigel Davies) 2011 EVERYMANCHESS
Pirc und moderne Verteidigung (Richard Palliser, Collin McNab, James Vigus) 2010 EVREYMANCHESS
Ich habe diese beiden Bücher zum Thema gefunden , da ich im Moment irgendwie Ersatz für Skandinvisch suche wäre das laut den Autoren ja die geniale Lösung ein Konzept gegen
alles was Weiss spielt in EINEM BUCH !!!! Aber ob sie recht haben ????? Ich bin da schon etwas skeptisch kennt sich jedmand vielleicht mit den Bücher schon aus ?
Sie sind zwar relativ neu aber vielleicht ..... naja ....
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Ich hab das von Nigel Davies.
Finds eig richtig gut. Er behandelt alles vom Österreichischen angriff bis zum Awerbach(ohne Überleitung zum KI)
mfg ente -
was passiert in dieser Variante , wenn Weiss den Bc5 schlägt ? -
warum sollte Schwarz diese Variante spielen, wenn er sich selbst damit vor eine schwerwiegende Frage bereits im 5. Zug stellt... eine Möglichkeit wäre sicherlich Da5+, ..., Dxc5 aber ob das wirklich schlau ist? Weiß hat den K-Springer + L oder den 2. S aktiviert, wohingegen schwarz mit einer einsamen Dame über das Brett wandelt, die er eh früher oder später zurück in den Hafen bringen muss.
Gegen den 3-Bauern-Angriff würde ich c5 zumindest nicht so früh spielen (abgesehen davon, dass mir als Pirc-Spieler bei Modern immer der Sf6 fehlt! Einer der Gründe, weshalb ich immer etwas Schwierigkeiten damit habe, wenn diese beiden Systeme in einen Topf geworfen werden)
PS: Besser als Skandinavisch finde ich Pirc allemal - ist natürlich viel passiver und von daher nicht wirklich vergleichbar und wohl auch nicht für den selben Spielertypen "gemacht" - ist alles auch irgendwie Geschmackssache...Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Spartacus ()
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Ich halte c5 nicht für optimal. Ich würde das erst noch vorbereiten.
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ich habe die Lösung gefunden !
zwar gibt man die Rochade auf , doch muss Weiss zu erst einmal Zeit investieren um seinen Damenflügel zu entwickeln -
kann man sicherlich spielen - dass schwarz danach besser steht, sehe ich nicht wirklich. Einzige- schwach - entwickelte figur ist der sf-Läufer und eine freie Linie für den anderen L, dafür ist 0-0 weg.
habe mir mal erlaubt, das mal in mein Fritz (F8SE, also reichlich alt...) einzugeben:
1. Variante: 7. dxc - Da5+ --> Wertung 0,37
2. Variante: 7. dxc - dxc5 --> Wertung 0,94Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Spartacus ()
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Eine sehr interessante Variante, die ich auch ab und zu gerne spiele ist diese:
Eine sehr interressante Variante, die einen überraschten Pirc-Spieler leicht überrollen kann!
Mfg
endsp. -
Ich bin seit kurzem Pirc-Spieler, und mir ist diese Variante noch nicht untergekommen. Aber Ich denke, es ist eher Weiß, der aufpassen muss, dass er seine Stellung nicht überzieht. Ich hatte Pirc in 3 Turnierpartien aufm Brett. 2 davon haben überzogen, ich habe einen Gegenangriff im Zentrum gestartet und konnte beide in wenigen Zügen gewinnen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das eine gefährliche Variante ist, aber wer Pirc spielt liebt einen scharfen Kampf und deshalb wird ihn so eine Variante villt. sogar freuen.
Ich kenne nur einen, der Pirc ohne Theoriekenntnisse spielt(abgesehen von mir )und der spielt ziemlich schablone und gegen solche Attaken verliert er immer sehr schnell. Gefährlich sind diese schon, vor ein paar Wochen wurde ich damit auch überrant, aber wenn man sich die Stellung daheim aufbaut und krampfhaft nach Verteidigungsmöglichkeiten sucht, bzw Gegenchancen, wird einem die Stellung vertraut und man weiß genau was zu tun ist. Seitdem versuchten einige im Internet Pirc "zu widerlegen" indem sie lang rochierten und die Bauern vorschmeißen. eine Partie von mir ging ganze 24 Züge, dann war Weiß matt
mfg ente -
Das Problem liegt in der Variante nicht darin, dass er nicht weniger Chancen als Weiß besitzt, sondern dass er sich wenn er denn Sfd7 spielt verdammt gut auskennnen muss, denn wenn Weiß die Variante in und auswendig kennt hat er gegen die, die diese Variante nicht kennen, gute Gewinnchancen.
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Ich hab mir das auch mal angeschaut, und Partien durchgeblättert. Ich hatte das schonmal aufm Brett, aber ich hab de5: gespielt. Das ist solider und wenn Weiß de5: spielt hat er im Endspiel ein kleines Plus, aber nicht mehr und fe5: ist für Schwarz nach Sd5 Lc4 Sb6 Lb3 Sc6 sehr bequem.
Ich denke aber, dass Weiß sehr viel mehr Gewinnchancen hat, wenn er gleich Dd4: spielt.
9.hxg6 ist kein Ausrufezeichen wert, da Schwarz 2 Figuren für den Turm hat, und die werden dem Weißen später fehlen. Dd4: dürfte seinen Zweck auch erfüllen und dem Pirc-Spieler mehr Arbeit machen.
mfg -
Diesen Zug emphielt Nigel Davis in seinem Buch gegen die Österreichischen
Angriff , aber wie genau kann man als Schwarzer hier weiter spielen ,
kennt sich da jemand noch näher aus ? -
So genau weiß ich nicht bescheid, aber e6 führt nach
Mfg
endsp.
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