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    • Populärmusik aus Vittula - Mikael Niemi -

      Der schwedische Autor Mikael Niemi hat einen wundervollen Roman über das Erwachsenwerden in der Einöde des an der Grenze zu Finnland liegenden Dorfes Vittula geschrieben. Habe mich köstlich amüsiert. Und fast hätte der Ich-Erzähler des Buches die Geschichte gar nicht erzählen können, denn er wäre fast bei der Besteigung des 6515 m hoch gelegenen Thorong-La-Pass im Annapurnamassiv Nepal zu Tode gekommen. Nach langer Qual dort oben angekommen, glücklick, dass er es geschafft hat, genießt er diese unfassbare Schönheit des Rundum.

      Konnte das sehr gut nachempfinden, denn auch ich war schon auf einem solchen Pass, dem Taglang-La-Pass, allerdings nur in Höhe 5.360 m Höhe und weiß wie einem nicht nur der Schwindel der Höhe erreicht, sondern auch der Enthusiasmus angesichts der Aussicht. Und so küsst er im großen Aufschwall seiner Gefühle die dort angebracht Metallplatte mit den eingravierten tibetanischen Buchstaben. Alles in Ordnung also, doch von jetzt auf gleich frieren seine Lippen an der Metallplatte fest. Allein ist er dort oben. Es schien ihm, als wäre sein letztes Stündlein gekommen. Was soll er machen.

      Auf Glück folgt Unheil, manchmal, andererseits umgekehrt auf Unheil gelegentlich auch Glück. In diesem seinem Fall hofft er auf eine rettende Idee, die ihm tatsächlich auch einfällt. Mit aller Kraft fischt er seinen Trinkbecher aus seinem Rucksack, pinkelt einen warmen Strahl hinein und giesst sich den warmen Urinstrahl über den Mund. Denn daran erinnerte er sich, so hat ihn seine Mutter als kleiner Bub mal von einem Brückengeländer losgeeist. Man kann auch sagen, er hat sich das Leben freigepinkelt. Schon allein diese Episode ist so was von herrlich und ich habe das Bild aus meinem Kopf beim nächtlichen Anfangslesen nicht aus dem Kopf bekommen und konnte nicht aufhören vor mich hin zu lachen. Ich begann das Buch schon jetzt zu lieben.
      Die Sprache ist zum Teil sehr heftig, aber niemals abstossend. Und gerettet nun erzählt der Ich-Erzähler seine Geschichte auf 304 Seiten über das kleine Völkchen in Vittula, dem Erwachsenwerden mit all den Schwierigkeiten in der Pubertät und vor allen Dingen über die Liebe zum Rock´n Roll und dessen Beeinflussung, die selbst die Jugend in den hintersten Orten dieser Welt erreicht hat.

      Die Geschichte des Ortes mutet zum Teil etwas düster und finster an, doch macht es nie Unbehagen, sondern übt eher eine gewisse Faszination aus über diesen Ort, der so ganz anders ist als man sich Schönheit vorstellen kann. Denn gerade diese Düsterheit, diese Wildheit des Ortes, nimmt den Leser gefangen. Mich jedenfalls.

      Das Buch erzählt von Menschen weitab vom Weltgeschehen, die noch in ihrer eigenen kleinen zurechgemachten Welt leben, wo genau unterschieden wird was Männerarbeit und was Frauenarbeit ist. Wo man noch überlegen muss, ob eine Tasse spülen nun zur Sache des Mannes gehört oder ob es Weiberarbeit ist. Männer dürfen nicht *knapsu* (was weiblich bedeutet) wirken, auf gar keinen Fall. Männer fällen Holz, gehen auf Elchjagd, bearbeiten Baumstämme und verprügeln sich auf den dörflichen Tanzfesten. Knapsu sind die Mädchen und Frauen, sie müssen Gardinen aufhängen, mit dem Strickzeug am Ofen sitzen oder weben, Kühe melken oder Blumen gießen und andere Tätigkeiten des Haushalts verrichten. Wilde animalische Triebe gehören zum Alltag und werden auch ausgelebt ohne zu hinterfragen. Eine gewaltige Bildsprache bedient sich Niemi in seiner Erzählung.

      So hat mich z.B. die kleine Episode, die erzählt wird, total gefesselt. Er, der Ich-Erzähler hatte sich einmal in einem Heizungskeller eingesperrt aus Angst vor dem Hausmeister. 40 Tage hätte er dort verweilt, ohne zu essen und zu trinken. Hier hab ich ein wenig die Stirn in Falten gelegt, denn, ohne essen klar, aber ohne trinken? Na gut, habs einfach so stehen gelassen. Mir gefiel das Bild. Ich konnte mich hineindenken in ihn. Denn auch ich hatte in der Hausmeisterwohnung meiner Eltern abseits von den eigentlichen Wohnräumen ein kleines Zimmer hinter dem Heizungskeller. Und wenn es meinem Vater beliebte, weil ich scheinbar wieder etwas Falsches gesagt hatte, sperrte er mich dort ein. Natürlich bekam ich zu essen und zu trinken, aber manchmal dauerte der Stubenarrest. Und jedesmal hatte ich von mir selber den Eindruck, als wenn gerade diese Erlebnisse mich zutiefst verändert und entwickeln haben lassen. Da war ja nix, nur ich, meine Musik und meine Bücher und den Ausblick nach oben durchs vergitterte Fenster.
      Und so beschreibt auch Niemi diese Einsamkeit als eine Veränderung seiner Selbst, er hatte den Eindruck, als er wieder herauskam, nun erwachsen geworden zu sein. Und es ist ja nicht nur die Einsamkeit dieser Zeit des Eingesperrtseins, sondern die Einsamkeit durchzieht ja die ganze Zeit des Erwachsenwerdens, gerade in der Pubertät, in denen so Vieles geschieht was man nicht begreift, was einen verunsichert und man sich fragt, wozu das alles, wer bin ich, woher komm ich, warum das alles und wie gehe ich meinen Weg.

      Niemi erzählt auch über seine Freundschaft zu Niila, dem Jungen aus einem streng religiösen Elternhaus, in dem niemals gesprochen wurde. Eine Freundschaft zweier Jungen, die unterschiedlich gar nicht sein konnten, die aber durch diese Verbundenheit die Kraft fanden durch ihre Entwicklungsphasen zu gehen, ohne beschadet zu werden und die eine gemeinsame Liebe verband, nämlich die, zum Rock´n Roll. Dieser Rock´n Roll beeinflusste sie in ihrem Denken und Fühlen von genau dem ersten Moment an, in dem sie das erste Gitarrensolo hörten und keinen anderen Wunsch mehr hegten, als selber einmal auf der Bühne zu stehen und mit Hüft- und Beinbewegungen und wie Elvis Presley einst die Herzen der Mädchen zu erobern. Der Virus Rock´n Roll erwischte sie beim Anhören einer Schallplatte, die sie durch die Tundra erreicht, von den Beatles, den Pilzköpfen, wie sie damals bezeichnet wurden. Musik von einem anderen Stern so dachten sie und gründeten dann eben genau eine solche Band.
      Von den Erwachsenen wurde das jedoch, wie man sich denken kann, nicht gern gesehen. Die Erwachsenen im Dorf bezeichneten diese Musik als *knapsu*. Schon das Singen an sich galt für sie als unmännlich. Singen konnte man höchstens, wenn man betrunken war. Und ganz besonders *knapsu* war es, wenn man denn dann auch noch in englisch sang. Eine Sprache mit viel zu wenig Kauwiderstand für die harte finnische Aussprache und so nuschelig, dass eigentlich nur Mädchen in dieser Sprache eine gute Note bekommen konnten. Sie bezeichneten die englische Sprache als schneckenhaftes Rotwelsch, dass lallend und etwas feucht daher kam und von Schlamm tretenden Küstenbewohnern erfunden, die in ihrem ganzen Leben nie kämpfen musste, die weder gehungert noch gefroren hätten. Last but not least eine Sprache für faule Leute, Grasfresser, Kissenfurzer ohne eigene Kraft, so daß die Zunge wie eine abgeschnitte Vorhaut im Mund herumschlenkert. Wunderbar diese schräge, z.t. schwarzhumorige, bunte Sprache, die Niemi in der Beschreibung nicht nur der Menschen, sondern auch der Begebenheiten, der Bräuche und Traditionen des Volkes verwendet. Wir lesen von Prügelszenen, einer total aus den Fugen geratenen Hochzeitsfeier in der fingergehakelt wird und natürlich einem Saunawettbewerb. Und die Beerdigung der Oma mit ihren dazugehörigen Erbstreitigkeiten dem 70.ten Geburtstag von Opa Mattis, der den westeuropäischen Leuts mal zeigt, was Kampftrinken bedeutet. Immer wieder hab ich das Buch kurz beiseite legen müssen, weil es mir einen Lacher nach dem anderen schenkte.

      Wie auch immer, könnte noch Vieles hier wiedergeben, doch will ich ja nicht alles verraten, empfehle das Buch von Herzen. Ein Buch über das Erwachsenwerden junger Menschen, die selbst in den enferntesten Winkeln dieser Erde ihren Weg gehen voller Humor und dennoch auch Tiefe beinhaltet.

      Mikael Niemi
      Populärmusik aus Vittula
      btb-Taschenbuch
      ISBN: 978-3442-7311725
      9,99 Euro
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    • Michael Wolski - 1989 Mauerfall Berlin: Zufall oder Planung?

      Eine mir bisher unbekannte Interpretation der Ereignisse, die zum 9. November 1989 führten, wobei auch das Datum plausiblen Grund erhält.
      Zwar vertritt der Autor an einigen Stellen auch Auffassungen, die m.E. nicht nachvollziehbar sind.
      Jedoch paßt das gezeichnete Gesamtbild besser zu dem von mir Erlebten der Jahre 1986 bis 1989 als die "offizielle" Geschichtsschreibung.
    • Blue Skies - T.C. Boyle -

      T.C. Boyle einer meiner US-amerikanischen Lieblingsautoren von so wunderbaren Büchern wie Wassermusik, Worlds End, Drop City und vielen mehr, die ich alle gelesen habe, hat wieder ein kleines, für mich jedenfalls, Meisterwerk vollbracht. Seine Vita kann bei wiki nachgelesen werden, daher laß ich das hier aus.

      Blue Sky, sein neuer Roman ist ein humoriges aber auch düsteres Werk einer Familiengeschichte in den USA. Die Handlung spielt genauer gesagt in Florida und Kalifornien, den beiden Staaten im Südosten und im Westen der USA.
      In all seinen Büchern geht es Boyle immer um die Veränderungen in unserer Welt hervorgerufen durch Umweltzerstörungen, Kriege und Ausbeutung, dem Sterben der Arten und die durch all dies hervorgerufenen Zukunftängste der Menschen.

      Und so ist es auch wieder in seinem neuen Roman, der, obwohl er auch zum Teil sehr komisch und humorig anmutet, kein Wohlfühlen auslöst. Also es ist kein Buch, dass einen nicht ohne aufgerüttelt, wenn man das nicht sowieso schon ist, und nachdenklich zurückläßt, wenn man es am Ende beiseite legt. Denn Boyle sagt uns nichts anderes, als dass der Mensch mit seiner Gier und seinem Fotschrittsgebahren diese Welt, in der wir noch leben, zerstört hat und all die Dinge, die wir jetzt betreiben, um die völlige Apokalypse aufzuhalten im Sande verlaufen wird. Der Mensch hat sozusagen ausgeschissen, wenn ich das so nennen darf. Er kann sich noch hinter Ungläubigkeit, Verschwörungstheorien oder einfach besserwisserisch hinter Möglichkeiten, die selbstverständlich für alles eine Lösung bieten verstecken, doch es wird nix nutzen. Wir die wir jetzt lesen, werden das nicht mehr erleben, aber was wir jetzt schon sehen, reicht ja aus um zu verstehen und sich auszumalen. Man kann es auch zusammenfassend sagen...Die Natur schlägt zurrück.

      Auch die Mitglieder der Familie von der Boyle erzählt, versucht auf ganz eigene Weise dem ganzen Dilemma noch etwas entgegen zu setzen und ihrem Leben noch einen Sinn zu geben.

      Ottilie und Frank haben 2 Kinder, Cat und Cooper. Frank ist Arzt und Ottilie, die jetzt in Rente ist, hat bis zu dieser Rentenzeit bei ihrem Mann gearbeitet. Frank noch in seiner Arbeit aufgehend, sieht in seiner Praxis täglich die Auswirkungen der mehr und mehr zunehmenden Naturkatastrophen an den Krankheitsbildern der Patienten. Ottilie, die jetzt Zeit hat, möchte etwas ändern. Zum Beispiel auf Fleisch verzichten, was ihr schon von ihrem Sohn in seiner Pubertät immer wieder angeraten wird.
      Cooper, der Sohn hat schon früh erkannt, dass die Welt am Arsch ist und ist einerseits hoffnungslos, andererseits, schon in der Jugend als Bug Boy betitelt von seinen Mitschülern und Freunden, war er schon früh angezogen vom Insektenleben, sammelte, begutachtete und studierte sie. Er wird Wissenschaftler, spezialisiert auf Lepidopter, den Schmetterlingen. Zusammen mit seiner Freundin, die wiederum spezialisiert ist auf Zecken, unternehmen sie einen Ausflug. Sie, um die Zeckenpopulation weiter zu beobachten, er seine Schmetterlinge. Und ausgerechnet ihn trifft es, dass er von einer Zecke angefallen ist. Ob das gut ausgeht? Verrate natürlich nichts.

      Cat die Tochter des Hauses verläßt Kalifornien, das mehr und mehr unter Hitzewellen leidet und Mißernten in Folge die Menschen einschränken, die Regale in den Supermärkten werden leerer und zieht nach Florida, wo Todd ihr zukünftiger Ehemann ein Haus direkt am Strand von der Tante geerbet hat.

      Sie versuchen mit den dortigen Katastrophen wie Überflutungen, Termitenplagen und fortschreitender Unbewohnbarkeit der Standhäuser umzugehen. Todd jedoch ist viel unterwegs. Er ist Vertreter für Alkoholgetränke. Cat fühlt sich einsam in diesen Zeiten, ohne die Familie, keinen Job und sie versucht ihrem Leben einen Sinn zu geben. Sie will Influencerin werden, eine ganz besondere um diese innere Leere zu füllen. Eines Tages steht sie vor einer Tierhandlung, die im Fenster eine Python ausgestellt hat. Sie ist fasziniert von der Schönheit der Schlange und entscheidet sich von jetzt auf gleich für den Kauf eines solchen Tiers. Genau das ist es, was sie zu einer besonderen Influencerin machen wird. Sie, die Schlange immer dabei, um ihren Körper gelegt, wird sie Tag für Tag tolle Bilder und Erkenntnisse über ein Schlangenleben posten. Sie malt sich schon die Follower aus. Eine Katasthrophe bahnt sich an. Wird nicht verraten.

      Ottilie derweil, wie schon zuvor angemerkt, widmet sich ihrem neuen Hobby. Kochen ohne Fleisch um damit etwas im Kampf gegen die Umweltzerstörung entgegenzusetzen. Sie bestellt eine Brutmaschine für ihre eigene Grillenzucht, denn Grillen und andere Insekten sind jetzt der Ersatz für Fleisch, aber auch in Laboren gezüchtetes Fleisch steht immer mehr auf dem Speiseplan. Sie fühlt sich umweltbewußt, ein gutes Gefühl. Ob es anhält? oder ob all das noch irgendwas nutzt? Verrate nix.

      So schreibt Boyle hier über eine ganz normale Familie, ganz normale Menschen, die allesamt versuchen gegen all das, was mehr und mehr passiert anzugehen, dem etwas entgegenzusetzen. Doch auch ihr eigenes kleines Leben wird von ganz eigenen Katastrophen heimgesucht. Und man kann nicht umhin, sich reinziehen zu lassen in diese kleinen Leben dieser Menschen mit ihren ganz unterschiedlichen Charakteren, das voller Absurditäten und Widersprüchlichkeiten ist.

      Am Ende des Buches weiß man wenn man hinausschaut in unsere Welt, es hat schon lange begonnen, aber wir wollten es nicht wissen und haben den Mahnern nicht vertraut und die Wenigen, die es taten und tun, können zwar ihre eigenen kleinen Gegenschritte praktizieren, doch es wird nichts nutzen. In diesem Jahr habe ich zwei Enkelkinder bekommen. Die Freude in unserer kleinen Familie ist riesig. Was wird diese Generation erwarten? So ist die Freude in mir doch auch die Sorge um all das, was die Zukunft meinen Kindern und Enkelkindern bringen wird. Denn meine Augen sind nicht blind und nichts ist mir scheißegal.

      Wir klammern uns an die Hoffnung.

      In einer Pressekonferenz sagte Boyle: " Wir werden überleben, aber wir können bereits die Verwüstungen sehen, die der Klimawandel unseren Gesellschaften gebracht hat“.Und wir können uns auf den Zusammenbruch unserer Gesellschaften freuen. Wir erleben einen Aufstieg des Faschismus in Amerika und Europa. Gangs werden herrschen. Die Hoffnung wird sterben.“

      Viel Vergnügen!

      T.C. Boyle
      Blue Skies
      Hanser Verlag
      ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3446276895
      28,00 Euro
      Dateien

    • Benjamin Graham Intelligent Investieren
      Ich möchte mich einfach mal etwas weiterbilden, was investieren angeht. Mit Aktien und ETFs handele ich schon seit einigen Jahren aber es läuft noch nicht so wie ich es mir wünsche.
      Festgeld und Tagesgeld werden auch langsam wieder interessant aber bei anderen Investitionsmöglichkeiten können sich deutlich höhere Profite ergeben, weshalb ich die nicht außer Acht lassen möchte.
      Auch wenn das Buch schon etwas in die Jahre gekommen ist und sich neue Möglichkeiten in der heutigen Zeit aufgetan haben, hilft es mir bislang trotzdem mein Grundwissen zu verbessern.
      Eine weitere wichtige Quelle bezüglich Investitionen ist für mich das Finanzportal finanzwissen.de.
    • Serian Summer
      WESPEN
      Eine Versöhnung

      Über die faszinierende Welt der Wespen...
      ......mit einem Wissen, das seinesgleichen sucht,
      öffnet uns Summer die Augen
      für den tragisch verkannten Nutzen der Wespen,
      für ihren evolutionären Einfallsreichtum,
      ihre Vielfalt und Schönheit.....
      @))
      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.
    • 3 x Foerster
      Beiträge zum Leben und Werk von Wilhelm Foerster,
      Friedrich Wilhelm Foerster
      und Karl Foerster * Staudengärtner und Philosoph.
      Mein Gärtner-Freund Ernst Naschke (94) kannte Karl Feorster persönlich.
      Er war damals sein Nachbar in Guben.


      ....schön unterhaltsam auch:
      Ken Follet
      KINGSBRIDGE
      Der Morgen einer neuen Zeit
      Teil 3 nach Säulen der Erde und Tore der Welt
      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Sirrdatha ()

    • Das Seelenhaus

      von Hannah Kent

      Gestern ausgelesen.
      Eine als Komplizin bei einem Mord verurteilte junge Frau, wartet in Island im Jahre 1829 auf ihre Hinrichtung durch Enthauptung. Bis zum Vollstreckungstermin wird sie als Magd bei einer Familie untergebracht.Und erzählt dort von ihrem Leben und der Tat.

      Der Roman ist sehr düster geschrieben und beruht auf einer wahren Begebenheit.