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    • Nach einger Zeit habe ich wieder mal ein paar Science Fiction Romane am Wickel
      Von einem mir bis jetzt unbekannten
      John Scalzi
      Krieg der Klone
      Buch 1

      Erst denkt man oh wie machen sie das 75 Jährige zum Militär wie werden die fit.
      Dann kommt die Auflösung.
      John Perry denkt sich wie viele warum mit 75 langsam dahinsichen und sterben also lieber noch mal in die Armee.
      Das Bewustsein wird in geklonte aufgemotzte Körper übertragen.
      Und dann gehts auch schon loß ein Kampf nach dem anderen gegen die Aliens.

      Ein sehr gutes Buch.
      Eins von den besseren Since Fiction Büchern.

      Geisterbrigaden
      Buch 2

      Am Anfang wahr ich verwirrt.
      Es ging nicht mit John Perry weiter.
      Also mußte man sich wie in ein neues Buch einarbeiten.
      Es geht um den Klon Dirac der das Bewußtsein von einem anderen erhält.
      Die Spezialeinheit wird beleuchtet die in Teil 1 zu kurz kamm.
      Dirac sucht den Besitzer des Bewußtseins, einen Verätter an der Menschheit.
      Weil er erfahren will warum.
      Das Buch list sich noch besser als der Vorgänger.
      Ich würd sogar sagen genial.
      Spannend bis zum Schluß.

      Die letzte Kolonie
      Buch 3
      Das Buch habe ich angefangen.

      Diesmal ist man wieder mit John Perry unterwegs.
      Mit seiner Frau (Die den geklonten Körper seiner alten Frau hat) und der adoptierten Zoe.
      Dazu muß man die anderen Bücher gelesen haben!

      Alle drei sind auf einem Planeten Kolonisten.
      Bis sie gebeten Leiter einer völlig neuen Kolonie zu werden.

      Ja und da bin ich jetzt im Moment.

      Alles in allem für Since Fiction Fans ein Muß. :)

      mfg skeptiker

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skeptiker333 ()

    • The Beach von Alex Garland
      okay,die Qualität eines Buches ist subjektiv,weil von vielen Einflüssen,Erfahrungen und Dispositionen abhängig.
      Für mich wars jedoch ein kurzweiliger,spannender Roman über einen jungen backpacker in Thailand der auf ein Paradies trifft.Doch auch das Paradies hat seine seelischen und emotionalen Abgründe...
      Die Verfilmung ist leider misslungen.

      Für Comicfans
      die Neuauflage des Klassikers von Alan Moore's Batmann "The killing Joke"

      viel Spaß beim antesten
      sumofte
    • olaf.wohlfahrt schrieb:

      wieder einmal Tolkien's Der Herr der Ringe
      Er ist für mich der größte in diesem Literatur-Genre


      stimme dir zu!
      Im Bereich der Fantasy-Literatur fällt mir da eigentlich im Moment nur noch Ursula K.LeGuin's Erdsee-Zyklus ein,
      außerdem noch Ian Watson's Yaleen-Trilogie.
      Ich lese zur Zeit die Eragon-Tetralogie - ist zwar lange nicht so tiefschürfend wie die eben erwähnten Werke,
      aber immer noch besser als manches andere in dieser Literaturgattung.
      Übrigens habe ich heute entdeckt, daß es Homers Ilias und Odyssee in Prosaausgaben gibt,
      und zwar als preiswerte Insel-Taschenbücher, übertragen von K.F.Lempp.
      Vielleicht ein Tipp für Leidensgenossen, die auch des öfteren bei den Voß'schen Hexametern aufgegeben haben
    • Habe gerade Timur Vermes "Er ist wieder da" gelesen. Obwohl ich sehr skeptisch war da ich auch keine verarsche Filme usw gucke über A.H. war es doch sehr lesenswert.

      Und für diejenigen die auf abgefahrene Sachen stehen wie die Filme von Tarantino und Rodriguez kann ich die Todes Reihe von Anonymus empfehlen. Angefangen mit dem Titel "Das Buch ohne Namen", "Das Buch ohne Staben" und der 3. Band "Das Buch ohne Gnade", Der vierte Band kommt im Mai raus und trägt den Namen "Das Buch des Todes". Wirklich super die Bücher,
      Den ersten Band hatte ich mal im Zug angefangen und es hat mich so gefesselt das ich es nur sehr knapp geschafft habe rechtzeitig auszusteigen.
    • Schachbücher, was den sonst ;-)

      Englische Geheimnisse von Neil McDonald

      Positiv: Ein sehr übersichtliches und gut strukturierte Buch das alle Hauptvarianten der englischen Eröffnung umfasst.
      Negativ: Die Gewichtung der Kapitel ist meiner Meinung nach recht unausgewogen, die Symmetrievariante wird mit 54 Seiten recht umfangreich behandelt, hingegen wird die Drachenvariante mit vertauschten Farben in enttäuschenden 13 Seiten bedacht.

      Das Schachspiel von Tarrasch

      Habe ich vor einiger Zeit im Antiquariat (für 3,50 €) erworben ein gutes Buch zu allen Belangen des Schachs. Ich halte Tarrasch gemeinsam mit Nimzowitsch für die bedeutendsten Autoren
      der goldenen Zeiten des Schachs.
    • Bin zurück aus dem Tekkingurlaub aus Marokko.
      Alleine bei der 27stündigen Hinreise und Rückreise
      ans Ende und vom Ende der Welt (M'Hamid) yoga-and-retreat.eu/
      hatte ich so einige Zeit zum Lesen.
      In diesem Falle war es ein Reiseführer der besonderen Art :D

      Achim Szymanski
      Jenseits Reisen
      Wir bringen sie über den Jordan :D
      Der detaillierte Routenplaner für über 50 Religionen & Kulturen

      Achim Szymanski hat alles gesammelt,
      was die Menschheit je über das Leben nach dem Tod
      gedacht, gesagt und geschrieben hat.
      Das Ergebnis seiner Recherchen:
      ein spannender Besuch in den Jenseitsvortellungen
      von über 50 Religionen und Kulturen.
      In den Jenseitsreisen führt er zielsicher duch das
      was auf uns wartet:
      Die Nachwelt von Aborigines
      über die großen Weltreligionen bis zu Zen & Co

      Er erzählt, wie es da zugeht,
      testet Himmel und Höllen auf ihre Tauglichkeit als Reiseziel
      und beschreibt unter anderem:
      :) Anreise und Verhalten
      ;) Land und Leute
      :P Sitten und Gebräuche
      8) Sehenwürdigkeiten
      :D Prominente Bewohner

      Plus einem ausführlichen Anhang,
      mit dem jeder schnell und sicher für sich das richtige Jenseits findet.

      ISBN 978-3-426-78090-9 12 Euronen & 95 Centauren :D
      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sirrdatha ()

    • ich lese gerade begeistert (bin fast durch) "Der Junge der Träume schenkte" von Luca di Fulvio....

      eine Story um einen jungen aus Italien, aufwachsend in New York der 20 Jahre.... seine Mutter erlebt manch schreckliche Sachen, eine werdende Freundin ebenso... er findet einen Weg, sich nach oben zu bringen, langsam aber stetig....
      viele Sachen zum Schmuzeln, weil es an Kinderbücher erinnert.... doch auch blutige Beschreibungen, die einen fesseln und schockieren....

      ich finde es sehr empfehlenswert... :)

      dem Tip von Thorgrolf kann ich nur zustimmen.... -> "ER ist wieder da"... keineswegs verherrlichend und doch aufweisend, was heutzutage möglich wäre....
      muss ja nicht "ER" sein....
      ultrawitzig, wenn er in der türkischen Reinigung steht und seine alte Uniform reinigen lassen mag.... :D

      wer mit "ER" gemeint ist.... ??? der krasse Mann, welcher ´45 sich selbst niedermachte, nachdem er ein ganzes Land und mehr schaffte....

      viele Grüsse
      gentle
    • "Die Brüder Karamasow" von Dostojewskij, undglaublich wieviel der Typ von Nächstenliebe schreibt, dabei war er ein riesen Menschenhasser, aber wie alles von Dostojewskij ist das Buch genial.


      Ok hab gerade durchgescrollt und festgestellt hier gibt es jemanden, dessen Namen ich in Anbetracht, der Abscheulichkeit, des von mir, bei der Person beobachteten nicht nennen will, zu seinem eigenen Schutz,der tatsächlich die Tribute von Panem als spannend bezeichnet. Dieses "Werk", stand bei uns im English-Unterricht neben "1984" (das ich schon gelesen und sogar hier erwähnt habe),und "brave new world" zur Auswahl,da "die Tribute von Panem" garnicht zu den beiden anderen passt (die sind nämlich gut) schätze ich das unsere übermäßig kitschige und engstirnige Lehrerin das aus eigenem Antrieb dazugetan hat, UND JETZT MUSS ICH DAS LESEN ! :cursing: und das Buch ist die größte Ansammlung an kitschiger lahmer primitiver abgedroschener pseudosymbolischer Symbolik die ich je gesehen habe, die Geschichte ist mittelmäßig die Darstellung mäßig ,irgendwie scheint das meiste bestimmten Sehnsüchten der Autorin zu entspringen, ich verstehe garnicht wie es möglich sein kann sowas zu lesen. Kein Buch sollte die Atmosphäre für die Idee opfern, erst recht für lahme distopische Visionen die von anderen Autoren schon viel durchdachter und präziser niedergeschrieben wurden (zb george orwell der für seinen Roman eine ganze Philosophie zurechtgelegt hat) das wichtigste bei einem Buch ist, das es eine Welt erzeugt die autentisch und ästhetisch ist, man kann das mit einem Lied vergleichen, die Melodie ist viel wichtiger als der Text(zumal der Text heutzutage nur noch die Aufgabe hat, das Lied nicht zu ruinieren)und (wie hieß die Autorin ...egal ) Dingens hat weder die Idee noch die Atmospäre hingekrigt. ich kann das Buch mit einem Wort zusammenfassen : lasch! (ok ist etwas übertrieben, aber ich find das Buch schlecht)
      der hauptgrund fpr den beitrag war langeweile und die empörung darüber das wir im unterricht nicht eines meiner lieblingsbücher sondern das erwähnte lesen. :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von NEO ()

    • gentlegiant schrieb:

      ich lese gerade begeistert (bin fast durch) "Der Junge der Träume schenkte" von Luca di Fulvio....

      eine Story um einen jungen aus Italien, aufwachsend in New York der 20 Jahre.... seine Mutter erlebt manch schreckliche Sachen, eine werdende Freundin ebenso... er findet einen Weg, sich nach oben zu bringen, langsam aber stetig....
      viele Sachen zum Schmuzeln, weil es an Kinderbücher erinnert.... doch auch blutige Beschreibungen, die einen fesseln und schockieren....


      Wir scheinen bei der Auswahl wohl den gleichen Geschmack zu haben ;)
      Auch ich lese gerade "Der Junge der Träume schenkte" und bin bisher begeistert!
    • @Neo
      Bücher sind für jeden subjektiv wenn es dir nicht gefällt ist das kein Problem für mich.
      Du kannst mich auch namentlich erwähnen :)

      Aber warte mal ab ob ihr auch alles lest.
      Weil in Teil 3 mußte ich erst mal schauen ob es auch die gleiche Person ist die das schreibt.
      Weil da wahr es so wie du es beschreibts es laß sich etwas anders als die vorhergehenden.
      Im Grunde mache ich mir selten Gedanken in der Richtung was denkt sich der Autor dabei.
      Ich bin ja auch nicht mehr in der Schule. ;)
      Gut ich greife mal vorweg aber im Grunde gings auch um die alte Weiheit "Wehe den Besiegten"
      Erst überlegen die Rebellen die Spiele abzuschaffen dann entscheiden sie aber das es für die Besiegten doch Spiele geben soll.

      Das Buch 1984 von Georg Orwell ist natürlich um längen besser da muß ich dir Recht geben :)

      Ich bin grad bei:
      Der Name des Windes: Die Königsmörder-Chronik. Erster Tag von Patrick Rothfuss
      Dieses Werk wurde über den grünen Klee gelobt auch der Herr der Ringe Vergleich mußte herhalten.
      Am Anfang entwickelte sich auch die Geschichte so das ich dachte nicht schlecht.
      Aber dann beginnt die Hauptfigur erst mal damit sein Leben zu erzählen.
      Erst jung und glücklich dann ins Unglück gestürzt ums überleben kämpfend.
      Dann an die Uni kommend hochbegabt aber immer ums Geld kämpfend.
      Ja ein bischen Action wird ab und an auch eingestreut.
      Aber alles in allem kein kein Herr der Ringe.
      Überhaupt kann man kein Buch mit einem anderen vergleichen.

      Ich hab noch die Folgebücher die ich natürlich lesen werde evtl. berichte ich dann noch mal aber bis jetzt gibts dafür von mir ein
      "Naja geht so"

      mfg skeptiker

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von skeptiker333 ()

    • NEO schrieb:

      "Die Brüder Karamasow" von Dostojewskij, undglaublich wieviel der Typ von Nächstenliebe schreibt, dabei war er ein riesen Menschenhasser, aber wie alles von Dostojewskij ist das Buch genial.
      Hallo Neo,

      deinen Kommentar kann ich unmöglich unkommentiert so stehen lassen: Deine Aussage, dass Dostojewski ein Menschenhasser war, muss ich entschieden widersprechen:

      Wer, so wie er, sich so intensiv mit dem Sein, dem Wesen des Menschen auseinandergesetzt hat, kann kein Menschenfeind gewesen sein. Schau dir seine Biographie an: Von Jugend an hat er sich mit der menschlichen Existenz auseinandergesetzt. Er hat dabei gerade nicht den einfachen, bequemen, egoistischen Weg gewählt, sondern meist mit den Schattenseiten des menschlichen Lebens, den seelischen Abgründen sich auseinandergesetzt. Die Radikalität, mit der Dostojewski dies in seinen Büchern zum Ausdruck bringt, ist für den Leser schmerzhaft, teilweise kaum auszuhalten.
      Es ist kaum vorstellbar, dass der Antrieb, die Triebfeder für sein Forschen und Handeln aus Hass bestanden haben kann. Was für eine Stärke, aber auch Menschenliebe muss in ihm vorhanden gewesen sein, dass er das menschliche Leiden zum existenziellen Thema seines Lebens gewählt hat?

      In Dostojewskis Hauptwerk "Die Brüder Karamasow" sind die Früchte, seine Erkenntnisse über die menschliche Existenz eingeflossen und wie du schon richtig schriebst, ist darin in den verschiedensten Facetten eine unglaubliche Menge an Nächstenliebe enthalten.

      Um zum Thema des threads zurückzukommen: Es ist eines meiner Lieblingsbücher und ich halte Fjodor Michailowitsch Dostojewski für ein großes menschliches Vorbild.
    • Also da muss ich eingreifen, dostojewskij war ein misanthrop und noch dazu ein antisemit und das wird eigentlich ganz deutlich, er schottete sich von seinen mitmenschen ab, und als kenner der menschlichen psyche empfand er einen eckel gegen die menschen und sah sie als hässlich obwohl er natürlich immer von der schönheit in allem schreibt. In den brüdern karamasow bringt er seine zynischen urteile durch den erzähler mit ein, sicher wäre er am liebsten so wie starez sosima dessen rolle darin besteht dostojewskijs ideen auszusprechen und irgendwie anzubringen, aber seinen haß und seine abneigung gegen bestimmte gruppen sieht man sehr deutlich in seinen werken, schon allein der großinquisitor ist kaum mmehr als eine verunglimpfung der katholischen kirche, die er über alles verachtete, das einzige was er mag ist das russische volk und selbst das ist elend u d hässlich nur ist für ihn das russische volk das volk gottes, also als mensch war der etwas verquert.