Aufbau eines (besser gesagt: meines) Weißrepertoires

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    • Aufbau eines (besser gesagt: meines) Weißrepertoires

      Hi,
      Da ich mir endlich ein gutes Schwarzrepertoire erarbeitet habe, brauche ich auch ein festes Weißrepertoire. Der DWZ-Bereich meiner Gegner liegt zwischen 1800 und 2100 DWZ. Also sollte ich schon ein wenig Ahnung haben. Im Moment spiele ich 1.Sf3. In meinen letzten 3 Mannschaftskämpfen konnte ich gut damit punkten. Immer derselbe Aufbau: Sf3,g3,Lg2,0-0 und dann mit d3 und e4 in KIA, mit d3 und c4 in Englisch oder mit d4 und c4 in Barcza.
      Da mein Schwarzrepertoire Königsindisch beinhaltet, dachte ich ich spiel das auch mit Weiß. Allerdings kommen meist ganz andere Stellungen raus, als ich gewöhnt bin.
      Deshalb überlege ich im Moment zwischen den 2 Zügen: 1.Sf3 oder 1.e4
      Ich würde immer geschlossene Stellungen bevorzugen, die allerdings auch genug Taktik beinhalten.
      Ich fang jetzt mal an mit 1.e4:
      gegen 1.-e5 bin ich noch relativ ratlos. Königsgambit hat mir schon immer gut gefallen, allerdings schreckt die Theorie ab
      gegen 1.-c5 teste ich im Moment den Zug 2.g3 um gegen e6-Systeme in KIA überzugehen und gegen andere Systeme einen Geschlossenen Sizi. Die zweite Möglichkeit ist der offene Sizi mit nem 0815 Angriff.(1.e4 2.Sf3 3.d4 und dann Sxd4 Sc3 Le3 Dd2 0-0-0 Le2 und g4 und h4)
      gegen 1.-d6 leite ich in die Sämisch-Variante im Königsinder über mit 3.f3
      gegen 1.-e6 KIA

      Das erstmal grob mein Weißrepertoire mit 1.e4
      Da 1.e4 am meisten Theorie hat, wäre es schon gut zu wissen, ob es sich überhaupt lohnt diese anfangen zu lernen.
      Oder aber ich bleibe bei 1.Sf3 und spiele gegen alles KIA.
      Was ist jetzt sinnvoller für mich als Taktiker(taktisch und rechnerisch bin ich denke ich relativ gut. Strategie hab ich eig auch drauf) . Ich spiele im Moment lieber taktische Eröffnungen, um gegen schwächere keinen ewig langen Kampf zu liefern. Wenn ich keine Schwachen(bis 1500) Gegner mehr vorgesetzt bekomme, stell ich villt auf 1.c4 um, aber für den Moment ist 1.e4 oder 1.Sf3 gefragt

      mfg ente
    • Ich versteh ein paar Dinge an deinem Post nicht so ganz. Du würdest auf e4 wechseln wollen, aber dann trotzdem gegen die meisten schwarzen Antworten weiter den KIA spielen. Dann kannst du ja bei deinem bisherigen Aufbau mit Sf3 bleiben. Dann sagst du, dass du ein starker Taktiker bist. Das muss sich jetzt nicht zwangsläufig mit geschlossenen Stellungen beißen, aber kannst du dich da nicht in offenen Stellungen besser austoben? Ein weiterer Punkt: Du willst gegen schwächere Spieler taktisch spielen, um nicht in einer langen Partie langsam besiegt zu werden. Aber gegen deutlich schwächere Spieler vermeidet der bessere Spieler eigentlich genau das und bietet so wenig Risiko wie möglich an, denn auch der Schwächere kann in einem offenen Kampf mal einen taktischen Schlag landen, aber er tendiert eher dazu mehrere Ungenauigkeiten zu machen, die sich anhäufen und der deutlich bessere Spieler dann langfristig ausnützt. Oder du spielst etwas Ungewöhnliches, wo du dich besser auskennst als der Schwächere, also könntest du z.B. wieder bei deinem KIA bleiben.

      Egal, ob e4 oder d4: Langfristig solltest du so oft es geht Hauptvarianten spielen. Natürlich muss man irgendwo einsparen, man kann sich nicht überall die Hauptvarianten merken, aber du könntest z.B. Italienisch, gegen den Franzosen 3. Sc3 und sonst auch Hauptvarianten spielen und dafür gegen Sizilianisch den Grand-Prix-Angriff oder KIA. Oder du bevorzugst den offenen Sizilianer und dafür spielst du gegen Französisch etwas weniger theorielastiges wie den KIA und gegen Caro-Kann die Abtauschvariante. Dann müsstest du dir auch "nur" gegen den Sizilianer viel merken.

      Im Endeffekt musst du aber selbst wissen was dir liegt. Wenn du gerne geschlossen spielst, aber auch taktisch stark bist, dann spiel doch Englisch. Das scheint ja dann genau das Anforderungsprofil zu erfüllen.
    • Ich liste dir einfach mal ein paar Sachen auf, von denen ich denke, dass sie als eher geschlossen einzuordnen sind. Allerdings werd ich dir auch eher Hauptvarianten emfehlen als kuriose Nebenvarianten.
      ...e5: Spanisch (evtl Abtausch, um die Theorie zu vermindern)
      ...Sf6: Moderne Variante (2.e5 Sd5 3.d4 d6 4.Sf3)
      ...g6: 2.f3 und meistens wird ein Sämisch-Königsinder draus.
      ...d6:ebenso
      ...e6:Vorstoß
      ...d5:Hauptvariante mit exd,Sc3,d4
      ...c6:Vorstoß
      ...c5:geschlossener Sizilianer oder 2.c3
      ...b6:Hauptvariante mit d4 und Ld3

      Was du mit dieser Liste jetzt machst, ist deine Sache. Wahrscheinlich kanntest du das alles schon, also probier einfach aus... :)
    • wenn ich mir so Deine spielstatistik anschaue und versuche Deine Ausführungen nachzuvollziehen, gepaart mit dem Hinweis auf die Gegenerstärke von 1800 - 2100 DWZ, würde ich Dir empfehlen, Deinem Trainer (oder auch Mitspielern in oder oberhalb dieser Spielstärke) im Verein genau diese Frage zu stellen. Der sollte dann nach einigen Testspielen, falls er (was er eigentlich so oder so sollte) Deine Spielstärken und bevorzugten Varianten noch nicht kennt, ein paar wirklich gute Tipps geben können und auch, wie Du sie hinterher aufs Brett bekommst! Denn schließlich müssen Deine Gegner das auch irgendwie mitmachen. Wenn Dir einer mit Pric, Modern oder sonstigen Exoten kommt, hilft Dir KIA so gut wie nix mehr! Das weiße spiel diktieren ist das vorrecht von schwarz... tja, und danach heißt es pauken, spielen, pauken, spielen, spielen, spielen... und dann auch mal wieder pauken :)

      Auf Deinem Spielniveau ist es meineserachtens nicht mehr wirklich sinnvoll, hier übers Forum ein Repertoire erarbeiten zu wollen - wobei Anregungen natürlich immer sinnvoll sind - aber die hast Du ja auch schon bekommen
    • Naja, gegen 1.-g6 oder 1.-d6 würde ich mit 2.d4 fortsetzen und HV im Königsinder spielen.
      Ich hab mich mal ein wenig umgeschaut und geblitzt. Mit 1.e4 hab ich gegen 1.-e5 aus 13 Partien 4 gewonnen, 1 Remis und 8 verloren. Dementsprechend ist die Moral sowas zu spielen ^^
      Im Königsinder (mit Schwarz) verlier ich so gut wie nie! Also versuch ich das mal mit Weiß.
      Auch eine Überlegung wert ist das Colle-Zukertort-System. Mir fällt auf, dass sich geschlossene Stellungen mit Angriffspotenzial von alleine spielen. Deswegen mag ich Zukertort, Königsindisch, KIA, GP, Geschl. Sizi, Botvinnik-System (Im Engländer)
      Da 1.e4 jetzt wohl wegfällt(wegen Theorie und der Antwort 1.-e5!) bleibt noch 1.d4 und 1.Sf3. Englisch ist eig ne tolle Sache, aber 1.-e6 und 1.-c6 sind sehr häufige Antworten... die ich nicht mag^^ Gut es finden sich in jeder Eröffnung solche Varianten, aber woanders komm ich damit klar.
      @Javier: So taktisch ist Englisch nicht. meistens haste en ewiges rummanövrieren. Dafür hab ich zu wenig Geduld :D
      @Darth: hab ich schon gemacht. Sogar Urang Utan hab ich gespielt 8o
      Mein Eröffnungsziel ist eig immer ein Königsangriff...
      Also mit Weiß diesselbe Devise und es wird 1.Sf3 oder Colle-Zukertort gespielt! Ich nehm jetzt einfach mal beides ins Repertoire.

      Der Sinn von dem Thread war es, dass ich einige Anregungen bekomme. Das was bis jetzt geschrieben wurde hat mir sehr geholfen. Ich werde hier trotzdem noch mal die ersten Versuche reinstellen, ich denke dann kann man mit Sicherheit sagen, ob eine Eröffnung zu mir passt.

      mfg ente
    • 1.e4 ist schon interessant, aber ich brauche wirklich was gegen 1.-e5
      Wie gesagt, der geschlossene Sizi spielt sich für mich relativ einfach, auch Sämisch krieg ich gut hin(hab ich ja in meiner 1.d4-Zeit bis zum erbrechen aufm Brett gehabt.
      Passend dazu ein System gegen 1.-e5 wäre super.
      Ich hab mir gerade eine Partie von Capablanca angeschaut. In der er ziemlich überzeugend gewann. Los ging es so: 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 d6 4.c3 Lg4 5.d3
      Ein sehr überzeugender Sieg gegen Marshall.
      Also eig so was ähnliches wie der Van-Geet angriff. (hab ich auch mal gespielt, aber 1.-e5 ging mir auf den Zeiger ^^)
      Ich probier grad ein wenig rum und werde meinem Trainer am Freitag mal 1.e4, 1.c4 und 1.Sf3 auftischen. Der wird schon was dazu zu sagen haben.
      1.c4 könnte geeignet sein, da ich sehr gerne Sizilianisch Beschl. Drache spiele. 1.Sf3 wegen dem Königsinder.
      1.d4 lass ich mal außen vor, da Weiß im Colle-Zuckertort gegen Lf5-Varianten recht schnell Probleme bekommt.
      1.e4 spielt einfach auf Gewinn! Mit verheerenden Angriffen usw. Das bekommt man mit 1.c4 nur im Botvinnik-System und mit 1.Sf3 nur bedingt.
      wenn mir jmd mal ein paar Antworten auf 1.-e5 vorschlagen könnte wäre das sehr schön. Der Theorieaufwand sollte gering sein.


      mfg ente
    • Meine letzten 7 Partien wurden im Endspiel entschieden ^^
      Und erst ein paar in der Eröffnung. Du hast schon Recht, Mittelspiel und Endspiel sind wichtiger, aber ich wähle meine Eröffnung wegen dem Mittelspiel. Ich will mit den entstehenden Stellungen klar kommen. Gut, ich hab noch nie wegen einer Eröffnung verloren, aber nur weil ich die Pläne kannte.

      Zu 3.: Im Gegenteil: ich will eine für mich angenehm zu spielende Eröffnung haben, da darf es ruhig bei -0,3 liegen. Solange ich die Pläne kenne, ist alles OK.
      Wenig Theorie wollte ich eig bloß, weil ich mir die Theorie vom Königsinder in lezter Zeit reingezogen hab.

      Ein wenig Theorie schadet nicht, aber ich will keine 15 Züge ausm ff brettern ohne zu vedrstehen warum. Ich hab schon einige solche Gegner gehabt, die standen dann nach der Eröffnung immer besser, aber sind dann innerhalb der nächsten 10-20 Zügen eingegangen.


      mfg ente
    • So, heute im Verein gespielte Partie gegen einen 1350er (also nicht sonderlich stark) . Sie zeigt aber sehr schön, warum ich die Colle-Zukertort Eröffnung mag und warum Schwarz durchaus Angst davor haben darf.

      Ente vs. 1350DWZ:


      Gut, er hat mit c6-c5 und b6-b5 zu viele Tempi verbraucht, aber ich finde man kann Zukertort nicht als langweilig oder minderwertig abstempeln. Mein Trainer war erst skeptisch, wegen 3.e3 (er ist 1.d4, 2.c4 von mir gewohnt) aber wenn ich die entstandenen Stellungen verstehe und spielen kann, dann is alles OK.

      mfg ente
    • Jetzt mal ne Frage an die KID-Spieler: Was spielt ihr mit Weiß?
      Sucht ihr ähnliche Stellungsmuster und beginnt mit 1.Sf3? oder wollt ihr ein taktisches Gemetzel mit 1.e4
      Ich spiele KID sehr gerne, und komme mehr als gut damit klar.
      Ich spiele auch Französisch/Beschl.Drache (auf 1.e4)
      Nur mit Weiß habe ich die Schwierigkeiten Stellungen zu bekommen, die ich gerne spiele.
      Ich denke mit 1.c4 und 1.Sf3 bekomme ich Stellungen, die ähnlich meinem Schwarzrepertoire sind.
      Wobei bloß 1.c4 wirklich Anzugsvorteil verspricht (Nur am Rande, ist mir eig nicht wichtig)
      Ich denke ich werde mir mal 1.c4 nochmal intensiver anschauen.

      mfg ente
    • Englisch ist sehr theorielastig, wie ich herausgefunden habe, nachdem ich Marins 3 Bücher auf mein Tisch gelegt hatte ^^. Ich denke mal du spielst gerne geschlossene Systeme. Ich eig auch.
      Was spielst du denn mit Englisch? Immer dieselben Varianten mit c4,d3,g3,Lg2 usw,also den Schablonen-Aufbau? Oder eher so wie ich es spielen würde mit Botvinnik gegen KI und GI, Botvinnik gegen 1.-c5, gegen 1.-e5 spiele ich mit g3,Lg2,Sc3,Sf3,d3 und dann mal schauen, villt Bauernsturm etc. ?
      Was mir beim KIA aufgefallen ist: Man bekommt manchmal ganz andere Stellungen als im KID. Gegen manche Systeme sieht es auch nicht wirklich gut aus.

      mfg ente
    • Psychoente schrieb:

      Englisch ist sehr theorielastig, wie ich herausgefunden habe, nachdem ich Marins 3 Bücher auf mein Tisch gelegt hatte ^^. Ich denke mal du spielst gerne geschlossene Systeme. Ich eig auch.
      Was spielst du denn mit Englisch? Immer dieselben Varianten mit c4,d3,g3,Lg2 usw,also den Schablonen-Aufbau? Oder eher so wie ich es spielen würde mit Botvinnik gegen KI und GI, Botvinnik gegen 1.-c5, gegen 1.-e5 spiele ich mit g3,Lg2,Sc3,Sf3,d3 und dann mal schauen, villt Bauernsturm etc. ?
      Was mir beim KIA aufgefallen ist: Man bekommt manchmal ganz andere Stellungen als im KID. Gegen manche Systeme sieht es auch nicht wirklich gut aus.

      mfg ente


      Englisch ist aber weitaus weniger theorielastig als wenn du alle Hauptvarianten nach 1.e4 oder 1.d4 spielst. Es gibt zu allem Theorie, außer vielleicht zu irgend welchen exotischen Eröffnungen. Die Frage ist wieviel Theorie du wirklich kennen musst. Denkst du dass deine Gegner alle die Theorie so genau kennen? Das Ganze wird nur so theorielastig wie du es dazu machst. Viele Spieler spielen auf unserem Niveau mit relativ wenig Theoriewissen, sie kennen die typischen Pläne, ein paar Hauptvarianten und die Fallen. Aber ich kenne die Situation, in der du dich momentan befindest. Man ist immer auf der Suche nach der richtigen Eröffnung. Aber am Ende es Tages solltest du dir für Weiß einfach e4 - und d4 - (oder c4-) Partien ansehen und dich fragen, welche Stellungen dir besser gefallen und wo du ohne Kenntnisse der konkreten Variante besser zurechtkommen würdest. Denn irgendwann kommt immer der Moment in einer Partie, an dem du "aus der Buchvorbereitung" bist und dann musst du selbst die besten Züge finden. Ein taktisch schwächerer Spieler kann im offenen Sizilianer bis Zug 15 oder 20 einen gemeinen Angriff daheim vorbereiten, aber dies wird ihm nichts helfen, wenn er die anschließenden taktischen Möglichkeiten dann nicht findet. Ich wollte z.B. von d4 auf e4 wechseln, habe aber gemerkt, dass mir das offene Figurenspiel und frühe Abtäusche nicht so liegen. Bei typischen Eröffnungen nach d4 weiß ich dagegen tendenziell eher wo die weißen Figuren hingehören auch wenn ich von der Variante des Gegners keinen Plan hab. Eines noch: d4-Spieler werden argumentieren, du sollst d4 spielen, denn wenn du in der Eröffnung nicht die besten Züge findest, dann hast du immer noch eine Remisstellung, während du nach e4 dann schon oft auf Verlust stehen kannst. Auf der anderen seite hat ein taktisch starker e4-Angriffsspieler mal gesagt, dass er sich immer noch auf seine taktischen Fähigkeiten verlassen kann wenn er nach e4 in eine scharfe Partie ohne Theoriekenntnisse gelangt. Vielleicht kannst du dich mit einer der beiden Aussagen identifizieren.

      Viel Erfolg noch bei der Suche! Irgendwann musst du dich entscheiden und für eine gewisse Zeit bei einem Hauptrepertoire bleiben.
    • So, ich spiele zwar mit Weiß immer noch per Zufallsprinzip, aber punkte ganz gut. Ich spiele entweder 1.c4, 1.Sf3 oder 1.e4 ( ja, auch 1.e4. Taktisch und geschlossen spiel ich. Also Guico Piano (heißt das so? dieses c3,d3 Zeug halt) Sizi wird mit dem interessanten Zug 2.g3 beantwortet, um flexiebel zu bleiben KIA oder geschlossener Sizi, gegen Franze spiel ich KIA)
      1.Sf3 (KIA außer bei 1.-Sc6 dann kommt 2.d4)
      1.c4 (Ich spiel im Moment nach Marin. Sehr viel Theorie, wo man die hälfte nach dem ersten Durcharbeiten wieder vergessen hat ^^)

      Großes Weißrepertoire, aber ich finds ok. Das wird sich verkleinern. Immer wenn ich auf eine Problemvariante stoße kann ich schnell wechseln. Das wird nächste Woche auf der Einzelmeisterschaft wohl so sein.
      Aber auch 1.d4 ist noch nicht ganz abgeschrieben. Ich werde morgen mit meinem Trainer mal quatschen, der wird mir dann schon helfen. Am Sonntag Abend werde ich schon ein Stück weiter sein.

      Ich bin wie eine Frau, ich weiß. Ich wechsele so oft die Eröffnung, wie die ihre Schuhe ^^
      Nix worauf ich stolz sein sollte...

      mfg ente
    • Ich nutze Kosten's Buch. Die drei Marin sollen ja toll sein, da ich aber gerade mal bei rund 1700 DWZ rumkrebse brauche ich die letzten Abspiele nicht zu kennen. Ich hatte letzte Saison so einen Marinfanatiker am Brett und habe ihm im symetrischen den Zahn gezogen mit schwarz. Er hat's überzogen und ich den Punkt.

      Grüße Daniel