Hi,
ich bin ein 18Jähriger Schüler, der vor ca. 6Monaten angefangen hat Schach zu spielen.
In dieser Zeit konnte ich meinen Elo-Wert auf ca. 1650 Punkte bringen.
Ich habe zuvor nie in einem Verein gespielt. Obwohl ich die Schachregeln (laut Angabe meines Vaters) kannte bevor ich sprechen konnte (was natürlich bloß heißt das ich wusste wie die Figuren ziehen und gesagt sei, dass ich erst spät mit dem sprechen anfing) habe ich bis vor 6Monaten kaum Schachgespielt, also besser gesagt garnicht. In meiner Kindheit sah das etwas anders aus. Ich spielte zwar nicht oft, aber meinen Vater schlage ich seit dem ich 8 bin, wozu ebenfalls gesagst sei, dass ich weiß das er mich NICHT gewinnen ließ und er auch kein schlechter Spieler ist (würde ihn auf ca. 1450 Punkte schätzen).
Lange rede kurzer Sinn xD, die grundregeln des Schachs und wie man Taktisch spielt kannte ich auch schon vor den 6Monaten.
Nun ist es so, dass ich 1650 Punkte für ziemlich gut halte, dafür das ich erst seit einem halben Jahr aktiver Spiele (beinahe täglich, in den Ferien auch mal 4Stunden)
Ich halte mich selbst für einen "starken" Hobbyspieler wenn ich die Profil angaben lese, dass ein Jahrelanger Vereinsspieler den selben Elo erzielt wie ich.
Und jetzt endlich zu meiner Frage:
Wie autentisch bzw. vergleichbar ist der hier erzielte Elo mit dem wahrem Elo, wenn man davon ausgeht das der Kontakt Mann gegen Mann, Auge um Auge, Zahn um Zahn nicht die Spielstärke beeinflusst.
Würdet ihr mir raten in einen Verein zu gehen?
Ich bin zur Zeit am testen was meine Eröffnungen angeht.
Wenn ich weiß Spiele liebe ich aggressive Eröffnungen wie Danish Gambit oder Blackmar-Diemar Gambit.
Für schwarz preferiere ich gegen D4 die Caro-Kann Eröffnung und E4 erwieder ich mit E5 da bin ich also relativ Einfallsloser was sich auch in der Gewinnquote wieder spiegelt.
Zur Zeit teste ich dort die sizilianische Verteidigung, womit ich auch noch keine Wunder vollbringen konnte.
Ich halte sie für eine gute Verteidigung nur wie mein Spiel mit weiß wohl zeigt bin ich eher der aggressive Taktiker, der auch gerne und oft Figuren opfert, wie in einem heutigem brilliantem Spiel meiner seitz ^^.
Grundlegend fehlen mir Ansätze aus der sizilianischen Verteidigung einen guten Angriff zu kreieren. Habt ihr dafür Tipps??
Welche guten aggressiven Eröffnungen gibt es für schwarz.
Die Lativian eröffnung ist mir bekannt, diese halte ich allerdings für zu riskant.
Und da der Text am ende doch länger wurde als zu anfang geplant war, danke ich jedem der sich die Mühe machte bis zum schluss zu lesen, hoffe, dass ich nicht zu angeberisch rüber kam und erinnere noch einmal daran, dass die Hauptfrage, jene über die Vergleichbarkeit des Elos hier und am echten Brett war/ist.
Danke im Voraus
Mfg
P.S. Ich finde es schade, dass man für einen Sieg meist auch eine negative Bewertung erhält. Mein Verhalten hier ist weder respektlos noch sonst irgendwie negativ. Und trotzdem habe ich die ein oder andere negative Bewertung, das ist schade. Nun ja.....
ich bin ein 18Jähriger Schüler, der vor ca. 6Monaten angefangen hat Schach zu spielen.
In dieser Zeit konnte ich meinen Elo-Wert auf ca. 1650 Punkte bringen.
Ich habe zuvor nie in einem Verein gespielt. Obwohl ich die Schachregeln (laut Angabe meines Vaters) kannte bevor ich sprechen konnte (was natürlich bloß heißt das ich wusste wie die Figuren ziehen und gesagt sei, dass ich erst spät mit dem sprechen anfing) habe ich bis vor 6Monaten kaum Schachgespielt, also besser gesagt garnicht. In meiner Kindheit sah das etwas anders aus. Ich spielte zwar nicht oft, aber meinen Vater schlage ich seit dem ich 8 bin, wozu ebenfalls gesagst sei, dass ich weiß das er mich NICHT gewinnen ließ und er auch kein schlechter Spieler ist (würde ihn auf ca. 1450 Punkte schätzen).
Lange rede kurzer Sinn xD, die grundregeln des Schachs und wie man Taktisch spielt kannte ich auch schon vor den 6Monaten.
Nun ist es so, dass ich 1650 Punkte für ziemlich gut halte, dafür das ich erst seit einem halben Jahr aktiver Spiele (beinahe täglich, in den Ferien auch mal 4Stunden)
Ich halte mich selbst für einen "starken" Hobbyspieler wenn ich die Profil angaben lese, dass ein Jahrelanger Vereinsspieler den selben Elo erzielt wie ich.
Und jetzt endlich zu meiner Frage:
Wie autentisch bzw. vergleichbar ist der hier erzielte Elo mit dem wahrem Elo, wenn man davon ausgeht das der Kontakt Mann gegen Mann, Auge um Auge, Zahn um Zahn nicht die Spielstärke beeinflusst.
Würdet ihr mir raten in einen Verein zu gehen?
Ich bin zur Zeit am testen was meine Eröffnungen angeht.
Wenn ich weiß Spiele liebe ich aggressive Eröffnungen wie Danish Gambit oder Blackmar-Diemar Gambit.
Für schwarz preferiere ich gegen D4 die Caro-Kann Eröffnung und E4 erwieder ich mit E5 da bin ich also relativ Einfallsloser was sich auch in der Gewinnquote wieder spiegelt.
Zur Zeit teste ich dort die sizilianische Verteidigung, womit ich auch noch keine Wunder vollbringen konnte.
Ich halte sie für eine gute Verteidigung nur wie mein Spiel mit weiß wohl zeigt bin ich eher der aggressive Taktiker, der auch gerne und oft Figuren opfert, wie in einem heutigem brilliantem Spiel meiner seitz ^^.
Grundlegend fehlen mir Ansätze aus der sizilianischen Verteidigung einen guten Angriff zu kreieren. Habt ihr dafür Tipps??
Welche guten aggressiven Eröffnungen gibt es für schwarz.
Die Lativian eröffnung ist mir bekannt, diese halte ich allerdings für zu riskant.
Und da der Text am ende doch länger wurde als zu anfang geplant war, danke ich jedem der sich die Mühe machte bis zum schluss zu lesen, hoffe, dass ich nicht zu angeberisch rüber kam und erinnere noch einmal daran, dass die Hauptfrage, jene über die Vergleichbarkeit des Elos hier und am echten Brett war/ist.
Danke im Voraus
Mfg
P.S. Ich finde es schade, dass man für einen Sieg meist auch eine negative Bewertung erhält. Mein Verhalten hier ist weder respektlos noch sonst irgendwie negativ. Und trotzdem habe ich die ein oder andere negative Bewertung, das ist schade. Nun ja.....