Judit Polgar war schon sehr jung sehr erfolgreich, ist sie es?
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Honsa schrieb:
Judit Polgar war schon sehr jung sehr erfolgreich, ist sie es?
@)) Tipp 3‿◕)ツ
Die Spielerin kommt vom afrikanischen Kontinent
und lebte ehemals in den Slums von...........Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt. -
"Das Schachmädchen"
de.wikipedia.org/wiki/Phiona_Mutesi -
Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.
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Phiona Mutesi
Um Lichtjahre zu spät, hatte nur die ersten beiden Tipps der Seite 18 gesehen und mich dann um die Lösung bemüht...
interessanter Zeitvertreib jedenfalls -
Wer gewann als erster hochklassiger Spieler mit Computerhilfe eine Hängepartie (Analyse der Hängepartie) und wie hieß das benutzte Schachprogramm ?
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Habe folgendes dank Internet herausgefunden:
Großmeister Bronstein zieht 1975 bei der Analyse einer Hängepartie die Endspieldatenbank von KAISSA heran..
ist das richtig -
Exakt Rohb! So ist es. Super!
Interessant finde ich, dass gerade er sich später für die Abschaffung der Hängepartien stark gemacht hat.
de.wikipedia.org/wiki/Dawid_Ionowitsch_Bronstein
Meine Quelle:
Robin Smith, Moderne Schachanalyse (Seite 187) -
Er setzte sich für die Entwicklung der deutschen Sprache als Literatursprache ein. Im Gegensatz zu vielen Gebildeten seiner Zeit war er stolz darauf, seine Werke in seiner Muttersprache verfasst zu haben. Er interessierte sich außerdem für Geheimlehren und Alchimie und stand in brieflicher Verbindung mit Johann Valentin Andreae, dem vermutlichen Gründer der Rosenkreuzer.
Er verfasste ein Schachbuch in deutscher Sprache ("In vier unterschiedene Bücher mit besonderem fleiss gründ- und ordentlich abgefasset") und ein Standardwerk für Kryptologie und Kryptographie.
Trotz seiner vielen politischen und literarischen Leistungen hatte er auch Schattenseiten: in seine Herrschaftszeit fallen 40 Hexenverbrennungen, für die er verantwortlich war. -
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Karl V ?!
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Es müßte August der Jüngere -10. April 1579 in Dannenberg, Fürstentum Lüneburg; † 17. September 1666 in Wolfenbüttel - Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel sein.Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
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Ja, der August ist es.
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Richtig, dangerzone und Lene!
Die von ihm gegründete Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel existiert übrigens heute noch. Lohnt sich, sie sich mal anzuschauen - ich war vor 15 Jahren mal da. -
Das ging ja wieder superschnell mit der Lösung! Vielleicht ist das hier ja eine etwas härtere Nuß für Euch:
Er war ein leidenschaftlicher Schachspieler. In einer Abhandlung, die sich nicht mit Schach beschäftigt, präsentierte er eine Kette von Argumenten, die er mit den Worten "Schach Matt!" abschließt (Mathematiker hätten wahrscheinlich geschrieben "quod erat demonstrandum"). Diese Abhandlung sollte ihn später das Leben kosten. -
Kleine, aber nicht unwichtige Präzisierung:
Die letzten Worte seiner Abhandlung lauteten "Sach mat!". -
ALso ich hab jetzt gesucht und gesucht und recherchiert...Es könnte Wilhelm Heinse sein, von dem ich auch das Buch *Anastasia und das Schachspiel? bhesitze...bisserl irritiert bin ich von der Aussage, dass er wegen *der bestimmten Abhandlung* sterben musste. Heinse starb eines natürlichen todes...Nur mal als Idee. ist wirklich super schwer...hab jetzt über eine stunde dran gearbeitet:)Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
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Nein, es ist nicht Wilhelm Heinse.
Der Gesuchte starb eines gewaltsamen Todes als Folge der in seinen Abhandlungen vertretenen Thesen.
Die besagte Abhandlung war in Latein verfaßt, nur bei den beiden letzten Worten "Sach mat" wechselte er zu seiner Muttersprache. Vielleicht hilft das ja weiter. -
Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
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Ich wollte gerade noch schreiben:
"Einer der Verantwortlichen für das vorzeitige Ableben des Gesuchten trug einen Vornamen, den eine Ministerin in einem Bundesland, in dem gerade gewählt wurde, als Nachnamen hat."
... aber dann habe ich gesehen, daß unsere Detektivin schon die richtige Lösung präsentiert hat.
Klasse!
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