Wen suche ich?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Paul Keres----MfG Anderssen

      Dann gleich eine neue Suche,sicher auch nicht schwierig.

      -geb. in Tula;gest. in Moskau
      -gehörte in den 50er Jahren zu den besten Spielern der Welt
      -war auch schriftstellerisch tätig,u.a. eine Biografie über A.Aljechin
    • Gesucht wird ...

      ... ein Geburtstagskind (*1975), vom östlichen Rande Europas stammend, das wie viele seiner Landsleute den Weg nach Westen gefunden hat und heute in Paris lebt. Der Gesuchte ist Teil des globalen Chess Jet Sets und (meist erfolgreicher) Dauergast bei karätigen internationalen Turnieren. Sein ruhiger und klinischer Stil hat ihm den Ruf eines Langweilers eingetragen, in den letzten Jahren ist sein Spiel hingegen farbiger und risikofreudiger geworden. Er äußert sich kritisch zur überbordernden Rolle der Computer in der Partievorbereitung (die er selbst mit forciert hat!) und schlägt Regeländerungen zur Hebung der Attraktivität des Schachs vor ( Rochade nicht vor dem zehnten Zug, Abschaffung des en passant-Schlagens). Schachlich sieht er sich in einem zweiten Frühling, wer weiß, vielleicht kann kann er sich Ende des Jahres 2012 im Kandidatenturnier durchsetzen und seinen langjährigen Rivalen Vishwanathan Anand im Kampf um die Krone fordern - die er selbst schon sieben Jahre getragen hat.

      Die zitierte Partie, ein Allzeitfavorit der Läuferin, war die letzte eines Wettkampfes aus dem Jahre 2004. Der Gesuchte musste sie gegen seinen Opponenten Peter Leko unbedingt gewinnen, um seinen Titel zu behalten. Schwarz sucht in einer soliden Linie früh die Vereinfachungen, kann aber einen minimalen Stellungsnachteil nie ganz abschütteln. Schließlich dringt Weiß Gewinn bringend über die geschwächten schwarzen Felder ins gegnerische Lager ein. Die Partie wurde von Raymond Keene als „ein Juwel kontrollierter Aggression“ bezeichnet, der vom weißen König angeführte Mattangriff sucht seinesgleichen.



      Angesichts der Folge 41. ... Ke8 42. Tc8+ Kd7 43. Td8# gab Schwarz auf.
    • Es handelt sich um Vladimir Kramnik. Er wurde am 25. Juni 1975 geboren und ist ein russischer Schachspieler Großmeister . Er war der klassische Schach-Weltmeister von 2000 bis 2006, und der unbestrittene Weltmeister von 2006 bis 2007. Der 2009: Er hat auch die beiden stärksten Turnieren (nach Bewertung ig) in Schach Geschichte gewann Mikhail Tal-Memorial und den 2010 Grand Slam Masters Finale. Er hat drei Team-Goldmedaillen und drei Einzel gewann Medaillen bei Schacholympiaden .

      Im Oktober 2000 besiegte er Garri Kasparow in einem Match in London gespielt und wurde der klassische Schach-Weltmeister. Ende 2004 hatte Kramnik verteidigte erfolgreich seinen Titel gegen Herausforderer Peter Leko in einer gezeichneten Match spielte in Brissago , Schweiz. Im Oktober 2006 besiegte Kramnik, der Klassik-Weltmeister, der amtierende FIDE -Weltmeister Veselin Topalov in einer Vereinigung Spiel, die Schach-WM 2006 . Als Ergebnis Kramnik wurde der erste unangefochtene Weltmeister, hält sowohl die FIDE und klassischen Titeln, da Kasparow gespalten von der FIDE im Jahr 1993. Im Jahr 2007 verlor Kramnik den Titel an Viswanathan Anand , der die gewonnen Schach-WM -Turnier vor Kramnik. Er forderte Anand bei der Schach-WM 2008 um seinen Titel zu gewinnen, aber verloren.

      Kramnik qualifizierte sich für das Turnier Kandidaten , die den Herausforderer von Weltmeister Anand im Gesicht bestimmt Schach-Weltmeisterschaft 2012 . Er stieß bis ins Halbfinale vor der Niederlage gegen Alexander Grischuk .
      Also herzlichen Glückwunsch Vladimir Kramnik!
    • Entschuldigung ich wollte keine unlösbare Aufgabe stellen deshalb gibt es
      noch den dazugehörenden Hinweis zu diesen Schachspieler.

      Die Unsterbliche Fernpartie ist eine Schachpartie, die von 1964 bis 1965 im Fernschach zwischen den schwedischen Fernschachmeistern Arvid Sundin und unseren gesuchten Schachspieler gespielt wurde. Berühmt wurde sie vor allem durch das rekordverdächtige materielle Übergewicht des Verlierers in der Mattposition − es übertrifft noch jenes der Unsterblichen Partie. Zu ihrer Bekanntheit trug bei, dass die Schlussstellung auf einer am 12. Oktober 1985 herausgegebenen schwedischen Schachbriefmarke (im Wert von 3 Kronen) zu sehen ist.
      Die Unsterbliche Fernpartie wurde in der Meisterklasse des ICCF-Weltturniers gespielt. Man konnte sich hier für ein Vorturnier („Halbfinale“ – siehe Qualifikationsbedingungen) zur Fernschachweltmeisterschaft qualifizieren.
    • Ich glaube es war Ar-Razi 825; † um 860
      Ar-Razi widmete sich vor allem den künstlichen Endspielen. Die Schachkomposition ist sehr alt. Bereits im 10. Jahrhundert kannten die Araber Aufgaben (sog. „Mansuben“, z. B. das bekannte „Matt der Dilaram“), die wahrscheinlich nicht auf das Spiel an sich, sondern auf den ästhetischen Genuss bei der Lösung der Aufgabe zielten.
    • Richtig, der Gesuchte ist Al-Adli. Ich finde es äußerst bemerkenswert, daß er vor 1200 Jahren in der Lage war, korrekte Analysen zu einem alles andere als trivialen Endspiel zu liefern, die auch heute noch Gültigkeit haben. Sein Buch ist verschollen, aber einige seiner Studien wurden von anderen arabischen Autoren zitiert. Die obige Studie stammt aus einer arabischen Handschrift um 1140.


      ... und weiter gehts. Wen suche ich?

      Er lebte von 1836 – 1910 und war Rechtsanwalt in Wien. Zwar nahm er an den internationalen Wiener Schachturniere 1873 und 1882 teil, aber sein Name blieb der Nachwelt vor allem aufgrund seiner Mitwirkung an einer spektakulären Remispartie in Erinnerung, die vermutlich 1872 gespielt wurde. Seine Tochter lieferte als Kernphysikerin im Jahre 1939 die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung.
    • Der Gesuchte ist Philipp Meitner.
      Es handelt sich um die "Unsterbliche Remispartie".
      Sein Gegner war Carl Hamppe.

      kenilworthchessclub.org/games/java/2009/hamppe-meitner.htm


      Der neu Gesuchte wurde Ende des 18.Jahrhunderts(in Belfast) geboren.
      1834 bestritt er den ersten Wettkampf der modernen Schachgeschichte in London,den er verlor.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anderssen ()

    • Gesucht wird ... (eine leichte Übung im Vergleich zu den letzten Aufgaben)

      ... ein Schachspieler, der durch einen chronischen Optimismus bezüglich der Einschätzung der eigenen Spielstärke auffällt. Von ihm stammt der Ausspruch: „Mit Weiß gewinne ich, weil ich den Anzugsvorteil habe, mit Schwarz, weil ich ______________ bin.“ Der Gesuchte ist adliger Herkunft, die ihm zum Problem wird, als es in seinem Heimatland zu elementaren politischen und wirtschaftlichen Umwälzungen kommt. Ähnlich wie ein anderer Schachspieler aus diesem Riesenreich, geht der Gesuchte ins Ausland und nimmt eine neue Staatsbürgerschaft an. Er bekommt gegen eben jenen Landsmann, der mittlerweile Weltmeister ist, gleich zweimal die Gelegenheit, die Gültigkeit seiner Selbsteinschätzung zu überprüfen. Bei beiden Wettkämpfen aber zieht er deutlich den Kürzeren. Ein Abspiel der Indischen Verteidigung (1. d4 Sf6, 2. c4 e6, 3. Sf3 Lb4+) ist nach ihm benannt.
    • Der Gesuchte ist---Efim Bogoljubow.

      Sollte mich wohl hier in Zukunft zurückhalten,andere werden das sicher auch wissen...,

      MfG Anderssen

      Eine etwas schwierigere Suche.

      Der Gesuchte wurde Mitte des 16.Jh. geboren.Er war nicht nur ein starker Spieler,sondern auch ein hochgeachteter Theoretiker.
      Er verfasste eine Abhandlung über das Zweispringerspiel im Nachzuge.

      1:0

      Die Partie wurde 1600 in Rom gespielt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anderssen ()