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    • Gesucht wird ...

      ... ein Randsportler innerhalb der Randsportart Schach. Der 1955 geborene Engländer zählt zu den wenigen Menschen, die den Großmeistertitel sowohl im Nahschach als auch im Problemlösen tragen. Mit seinem mutigen Angriffsstil feierte der Gesuchte große Erfolge am Brett (so gewann er 1982, 1990 und 1991 in Wijk aan Zee) und zählte über Jahre zum festen Stamm der englischen Olympiamannschaft, mit der er 1988 in Thessaloniki Silber holte. Mit der Zeit hat er sich zunehmend auf das Lösen von Problemen und Studien verlegt und auf diesem Feld 2004, 2007 und 2010 den WM-Titel errungen resp. erdacht. ________ ist mit einer deutschen Schachspielerin verheiratet, hat zahlreiche Lehrbücher über das Schach verfasst und sorgt als Schachdirektor beim Londoner Gambit-Verlag für die inhaltliche Qualität. Im Partieschach hat ihn das Endspiel von allen Phasen des Spiels am meisten angesprochen, was den Weg zur Beschäftigung mit Problemen und Studien sicher bahnte. An letzteren fasziniert ihn, dass „sie eine klare, eindeutige Lösung haben. Das spricht den Mathematiker in mir an.“ Das Reich der Zahlen ist identitär für ihn, hat er doch das Studium der Mathematik in Oxford mit 15 Jahren begonnen.

      Bereits mit zwölf Jahren komponierte der Gesuchte seine erste Studie, die allerdings in seinen Aufzeichnungen verschwand und erst 1994 veröffentlicht wurde. Ungeachtet des arg reduzierten Materials ist sie durch eine taktische Wendung charakterisiert. Weiß zieht und gewinnt.

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      ... der ehedem stärkste Spieler seines Landes, das 1990 im Zuge der Epochenwende in Europa in der großen Schwester aufgehoben wurde. Der 1935 geborene Dresdner wurde nach einer Ausbildung zum Buchdrucker dank seines früh erkannten und geförderten Talentes Berufsschachspieler (vulgo Staatsamateur), gewann elfmal die Landesmeisterschaft und erhielt von der FIDE 1959 den Titel eines IGM. Er vertrat sein Land bei insgesamt elf Schacholympiaden und spielte im Kandidatenviertelfinale 1971 gegen Bent Larsen. __________, der in späteren Jahren in der Bundesliga für die SG Porz am Brett saß, hat sich als Buchautor hervor getan, publiziert in der Fachpresse und ist dem Schach auch im Alter noch verbunden; so gibt er am 10. Mai auf Einladung der Emanuel Lasker Gesellschaft im Berliner Hauptbahnhof ein Simultan an 25 Brettern (Anmeldung via pww@lasker-gesellschaft.de).

      Beim Turnier 1960 in Buenos Aires bekommt der Gesuchte gegen Bobby Fischer mit Französisch seine Leib-und-Magen-Eröffnung aufs Brett, die er wie sein großes Vorbild Mikhail Botwinnik in die zweischneidige Winawer-Variante überführt. __________ bewegt sich in den komplexen Stellungsbildern deutlich geschmeidiger als sein Konterpart, der sich gegen diesen Aufbau zeitlebens schwer getan hat.



      So viele Spieler sind es nicht, die Bobby Fischer zur Aufgabe zwingen konnten. Hier zeigt der nachmalige Weltmeister umfassend Einsicht, Weiß wird der Freibauern am Damenflügel nicht Herr und gibt auf. Der Gesuchte kommentiert diese feine Leistung in seiner Partiesammlung Ein Leben lang Französisch, Hollfeld 2006, Joachim Beyer Verlag.
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      ... der wohl wichtigste und einflussreichste Konzeptkünstler des 20. Jahrhunderts, der gleichzeitig ein ernst zu nehmender Schachspieler war. Der Gesuchte wird 1887 in der Normandie geboren und beginnt als Maler und Graphiker im Geist des Kubismus („Akt, eine Treppe hinabsteigend“ von 1912). In der Folge entlehnt er profane Alltagsgegenstände ihrer Bestimmung, signiert sie, nennt sie Ready-Mades und erklärt sie zur Kunst, etwa den Flaschentrockner (1914) oder das Urinal (1917). ________ stellt so radikal und heiter wie niemand vor ihm die Frage nach der Originalität der Kunst, befreit sie aus der auratischen Umgebung der Museen und Akademien, nimmt mit sicherem Instinkt Einflüsse aus den Medien, des Konsums und der Populärkultur in sein Schaffen auf und schreckt auch vor Majestätsbeleidigung nicht zurück: Mit seiner Collage „L.H.O.O.Q.“ von 1919 verfremdet er die „Gioconda“ Leonardos, indem er der Portraitierten auf einer billigen Reproduktion einen Spitzbart ins Gesicht strichelt. Der große Provokateur und Animateur des Kunstbetriebs zieht sich mit wachsendem Erfolg aus eben jenem zurück und taucht ein in die stille hermetische Welt des Schachspiels mit seiner abstrakten Schönheit. In den 1920er und 30er Jahren vertritt er Frankreich bei fünf Schacholympiaden, 1932 entsteht in Zusammenarbeit mit dem deutschen Großmeister Vitaly Halberstadt ein Buch über das Endspiel. Als er 1968 in einem Pariser Vorort stirbt, hat er in der Kunst den Boden bereitet für Joseph Beuys, Jasper Johns und Andy Warhol; in der Welt des Schachs kann der niederländische Großmeister und Autor Jan Hein Donner am ehesten in seine gedankliche Nähe gerückt werden, wenn er schreibt: „Viele Künstler werden durch das Schach inspiriert, weil viele Dinge mit Schach verglichen werden können. Das Schachspiel selbst jedoch ist unvergleichlich.“ Der Gesuchte wird diesen Unterschied ebenso empfunden und genau darin die Attraktivität des Spiels erlebt haben.

      In der zitierten Partie, Paris 1929, spielt ________ mit Weiß gegen Vera Menschik. Nach einer nachlässigen Eröffnungsbehandlung der Nachziehenden bekommt Weiß eine überlegene Stellung und steht mit dem gewonnenen Material klar besser. Aber es fehlt ihm an festem Griff und nüchternem Blick, den vollen Punkt zu ernten; als wollte er die theoretisch hohe Remisquote bei Turmendspielen am Brett einer Überprüfung unterziehen, lässt er seine Gegnerin ins Unentschieden entkommen. Auch das ist Schach.

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      ... die jüngste ihrer Art. Als die zierliche Spitzenspielerin aus einem wirtschaftlich, politisch und schachlich immer wichtiger werdenden Land im Jahr 2010 Championesse wurde, führte die FIDE sie noch als Juniorin; mit gerade mal 16 Jahren war sie seinerzeit noch ein Jahr jünger als ihre legendäre Vorgängerin Maya Tschiburdanidse. Die Gesuchte hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert und nimmt regelmäßig an karätigen „gemischten“ Turnieren von Wijk aan Zee bis Gibraltar teil, ohne dort von der männlichen Konkurrenz nonchalant abgeschossen zu werden. Im Gegenteil, just dieser Tage hat sie beim Turnier in Biel dem gleichaltrigen niederländischen Großmeister Anish Giri eine empfindliche Niederlage beigebracht. Wer von Frauen im internationalen Spitzenschach spricht, kann zu Judit Polgar nicht schweigen; die Ungarin führt noch immer die Frauenweltrangliste an und ist die (bislang) einzige Spielerin, die einen Kandidatenzyklus um das Recht, den (männlichen) Champion zu fordern, bestritten hat. Das könnte sich in absehbarer Zeit ändern, wenn ________ s Leistungskurve weiter nach oben steigt. Daran hat auch der überraschende Verlust des WM-Titels 2012 nichts geändert, den sie sich im Jahr darauf überlegen zurückholte. Bei der Schacholympiade in der ersten Augusthälfte im norwegischen Tromsø wird die Gesuchte am Spitzenbrett ihres Landes antreten, das nach der Nichtzulassung der russischen Spielerinnen (wegen Versäumnis der Meldefrist) als Favoritin auf die Goldmedaille gelten muss. Zum Tête-à-tête mit ihrer ungekrönten Rivalin wird es am Fjord nicht kommen, Judit Polgar verstärkt das ungarische Herrenteam.

      In einem Interview hat ________ Bobby Fischer als ihr schachliches Vorbild bezeichnet. In der hier zitierten, keineswegs fehlerfreien Partie gegen Kateryna Lahno (WM 2010 im türkischen Antakya, KO-System, Viertelfinale) kann sie mit den schwarzen Steinen und nach wechselvollem Verlauf die Tugenden des 11. Weltmeisters demonstrieren, Siegeswillen, Bereitschaft zu aktivem Spiel, Endspielhärte und filigrane Technik. Die gute Spielerin hat fast immer Glück.



      Das Spiel ist aus, Schwarz gewinnt das Duell, in der Folge auch das Halbfinale und schließlich den Titel. Die Gesuchte kommentiert ihr Vorgehen in der New in Chess, 1/2011.
    • Hallo Läuferin da hast Du recht Hou Yifan ist eine zierliche Spitzenspielerin.



      Hou Yifan ( geb. am 27. Februar 1994 in Xinghua, Provinz Jiangsu) ist eine chinesische Schachspielerin und von 2010 bis 2012 sowie seit 2013 Schachweltmeisterin.

      Sie belegte 2003 bei den Weltmeisterschaften der Mädchen unter 10 Jahren den ersten Platz und im Jahr darauf in derselben Altersklasse bei den Jungen den dritten Platz. Bei ihrem Gewinn der chinesischen Frauenmeisterschaft 2007 war sie, 13-jährig, die jüngste Siegerin in der Geschichte dieses Wettbewerbs. Im März 2008 gewann sie das Atatürk International Women Masters in Istanbul mit 7 Punkten aus 9 Partien. Im August 2008 erregte sie besondere Aufmerksamkeit, da sie als 14-Jährige bei der Junioren-Weltmeisterschaft (U20) auf die Teilnahme im Mädchenturnier verzichtete und stattdessen bei den Junioren gegen männliche Konkurrenz spielte. Sie erreichte 9 Punkte aus 13 Partien und landete punktgleich mit vier weiteren Teilnehmern auf Platz 3-7. Die dabei erzielte Elo-Leistung von 2661 brachte ihr die zweite Großmeisternorm ein. Die erste hatte sie beim Moskauer Aeroflot Open erreicht.
      Bei der Schacholympiade 2008 spielte sie am Spitzenbrett der chinesischen Frauenmannschaft und erzielte dabei 7,5 Punkte aus 11 Partien. Im April 2010 gewann Hou Yifan die 3rd Kuala Lumpur International Open Chess Championship mit 7,5 Punkten aus 9 Runden.
      Nachdem sie zuvor bereits den Titel einer Frauengroßmeisterin innehatte, erreichte sie im September 2008 im Alter von 14 Jahren, 6 Monaten und 2 Tagen bei der Frauen-Weltmeisterschaft die dritte Norm für den allgemeinen Großmeistertitel, der ihr beim 79. FIDE-Kongress während der Schacholympiade in Dresden offiziell verliehen wurde. Damit wurde sie die bisher jüngste Trägerin dieses Titels. Gleichzeitig war sie als Nachfolgerin von Wesley So für einige Monate jüngster (Männer-)Großmeister überhaupt, bis sie in dieser Kategorie von Anish Giri abgelöst wurde, der im Februar 2009 seine dritte GM-Norm erzielte. Beim Tradewise Chess Festival in Gibraltar erzielte sie mit 8 Punkten aus 10 Partien eine Elo-Performance von 2872 und musste sich erst in einem Stichkampf um den Turniersieg über zwei Blitzpartien mit 0,5-1,5 gegen Nigel Short geschlagen geben. In diesem Turnier gelang ihr auch ein Sieg gegen Judit Polgár.

      Gruß BobbyBerger
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      ... der Mann hinter den Weltmeistern. Der 1973 geborene Skandinavier ist die Nummer Eins seines kleinen Landes, ist für den Abonnementssieger der Deutschen Bundesliga nominiert und hat gemeinsam mit seiner Ehefrau, einer baltischen Weltklassespielerin, das Kandidatenturnier im März 2014 in Khanty-Mansijsk charmant, sachkundig und unparteiisch kommentiert. Das Pikante dieser Konstellation: Der Gesuchte ist Sekundant des aktuellen und war Sekundant des ehemaligen Champions. Auf dem Markt der dienstbaren Geister zählt ________ zu den weltweit Begehrten, vereint er doch menschliche, schachliche und organisatorische Fähigkeiten. Über seine rechnergestützte Spürnase für tückische Eröffnungsnovitäten sagte er einmal: „Ich bin sehr gut darin, neue Züge in thematischen Stellungen zu finden, aber M. Carlsen und V. Anand sind viel besser als ich, diese Entdeckungen am Brett auch zu nutzen und richtig gutes Schach zu spielen.“ Eine sympathische Skizzierung seiner Stärken und Grenzen. Wie sich der Gesuchte im Vorfeld des kommenden Matches zwischen seinem jetzigen und seinem gewesenen Arbeitgeber im November dieses Jahres verhalten wird, steht in den Sternen. An der Schacholympiade im norwegischen Tromsø, die heute in die erste Runde geht, nimmt er jedenfalls nicht teil.

      In der zitierten Partie aus der Bundesliga-Saison 2013/14 führt der Gesuchte die weißen Steine gegen den 300 Elopunkte tiefer notierten Ulf von Herman. Dieser wählt in der ruhigen Vier-Springer-Variante der Englischen Eröffnung eine schräge Fortsetzung (7... Dc8?!) und gerät eingangs des Mittelspiels nach 12... f6? in eine zu passive Stellung. Dank seiner Routine orientiert sich ________ in den entstehenden unorthodoxen Bildern besser, schickt seinen König früh ins Getümmel, nimmt die verirrte schwarze Dame vollends aus dem Geschehen und drückt seinen überforderten Gegner unbarmherzig an die Wand. Er kann nicht nur tief analysieren, sondern auch erhellend spielen.

    • peter heiner nielsen in aktion am brett am schlusswochenende der schachbundesliga 2013 in schwetzingen
      im gespräch mit peter svidler (links) der soeben geben den exweltmeister karpov remisierte
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      ... ein Schachspieler aus dem noblen Kreise jener, die sich bereits jenseits der magischen Grenze von 2800 Elopunkten befanden. Über Jahre stand der Gesuchte auf dem zweiten Platz der Weltrangliste und wurde als kommender Herausforderer des Titelträgers betrachtet. Allerdings konnte er, als es bei den diversen Kandidatenturnieren galt, seine höchste Spielkunst zu zeigen, nie zu passender Form auflaufen, als sei die Favoritenbürde zuviel für ihn. Dabei hat er im Schach mehr erreicht als die meisten seiner Großmeisterkollegen; so gewann er bei den Superturnieren in Linares und Wijk aan Zee, holte sich die Titel im Blitz und im Schnellschach und wurde mit der Mannschaft mehrfach Olympiasieger. Der 1982 geborene ________________ stammt aus einem Land im Kaukasus, dessen Bevölkerung vor 100 Jahren Opfer eines Genozids wurde; er lebt seit Jahren in Berlin und spricht fließend Deutsch und Englisch. In einem Interview hat sich der immer verbindlich und freundlich auftretende Gesuchte einmal als einen Hippie charakterisiert, er lebe sorgenfrei und entspannt.

      Unbestritten zählt ________________ zu den originellsten Spielern der Gegenwart, immer wieder gelingt es ihm, am Brett seine Gegner, das Publikum und gelegentlich sich selbst zu überraschen. Er ist in der Eröffnung stets vorbildlich präpariert, verbindet strategischen Weitblick mit taktischem Mut und demonstriert im Endspiel sachliche Präzision. Wenn alles zusammen kommt und die Nerven stimmen, braucht er niemanden zu fürchten, wie es Jungstar Anish Giri 2012 in Wijk aan Zee erleben musste.



      Weiß kann nur wählen zwischen schwerem Materialverlust und Matt, daher gibt er auf. Der Gesuchte kommentiert seine glänzende schwarze Leistung in der New in Chess, 2/2012.
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      ..., nachdem mit Levon Aronian die Lösung des letzten Rätsels gefunden wurde, ein Spieler, der auch 40 Jahre nach seinem Schaffen in der Szene präsent ist wie kein Zweiter:

      - Er hatte auf dem Gipfel seiner Spielstärke einen Vorsprung von über 100 Punkten in der Elo-Rangliste auf den Zweitplatzierten.
      - Er war der bislang einzige Weltmeister, der seinen Titel wegen Nichtantritts zum Match verlor.
      - Er wurde bereits mit 15 Jahren Großmeister und hielt sich schon zu dieser Zeit für den besten Spieler der Welt.
      - Er wuchs ohne seinen Vater auf und entwickelte dem Vernehmen nach eine milde Form des Autismus.
      - Er war der erste Popstar wie auch Profi des Schachs und hat mit/trotz seiner Eskapaden das Spiel kolossal popularisiert.
      - Er erzielte in seiner besten Zeit einmal 19 Siege en suite gegen Großmeisterkollegen, ein bis heute gültiger Rekord.
      - Er pflegte eine lupenreine Endspieltechnik, die auch heute noch lehrbuchtauglich ist.
      - Er glaubte an die Kraft des Läuferpaares, der weißfeldrige Läufer war ihm seine liebste Figur.
      - Er war ein schachlicher Autodidakt ohne Trainer, der sich für das Spiel völlig verausgabte.
      - Er bejubelte in einem Radiointerview die Anschläge vom 11. September 2001.
      - Er war, obwohl selbst jüdischer Herkunft, von ausfallend antisemitischem Wesen und Reden.
      - Er war der Alptraum aller Funktionäre, deren Nerven er mit seinem divenhaften Verhalten arg strapazierte.
      - Er tat sich zeitlebens mit Frauen schwer und heiratete erst zum Ende seines Lebens, auch, um einer drohenden Haftstrafe zu entgehen.
      - Er entwickelte eine Variante des Schachs mit zufällig bestimmter Startposition der Figuren sowie eine Uhr mit Zeitbonus pro Zug.
      - Er liegt begraben auf einer Insel im nördlichen Atlantik.
      - Für viele Spieler und Liebhaber des Schachs war er schlicht der stärkste Spieler der Geschichte.

      Zur Illustration des aktiven wie präzisen Spiels des Gesuchten eine Partie aus seiner Hochzeit, ein moderner Klassiker, ohne Worte zu genießen.