Zur Zeit der Romantik im Schach war die Wiener Partie häufig zu sehen auf Grund ihres gemäßigten Charakters wurde sie nun aber durch die Italienische Partie und die Spanische Partie verdrängt auch der Übergang in das 2-Springerspiel trägt nicht gerade zu ihrem Erhalt bei .
Mit Sc3 sichert Weiss den Punkt e4 hierbei bleibt im Gegensatz zu 2. Sf3 aber der f-Bauer beweglich und das ist es , was die Wiener Partie ausmacht . Weiss will wie im Königsgambit den Be5 mittels f4 attackieren . Schwarz beantwortet dies mit dem Gegenschlag d5 :
Es ist jedoch auch das Kaffeehausartige Lc4 möglich das Schwarz mit Sf6 beantwortet :
Ganz andere Stellungen entstehen jedoch wenn beide Parteien einen geschlossenen Aufbau anstreben :
Zum Schluss noch ein brilliantes Beispiel von Karl Schlechter :
Karl Schlechter gegen Steinitz 1898
1:0
Mit Sc3 sichert Weiss den Punkt e4 hierbei bleibt im Gegensatz zu 2. Sf3 aber der f-Bauer beweglich und das ist es , was die Wiener Partie ausmacht . Weiss will wie im Königsgambit den Be5 mittels f4 attackieren . Schwarz beantwortet dies mit dem Gegenschlag d5 :
Es ist jedoch auch das Kaffeehausartige Lc4 möglich das Schwarz mit Sf6 beantwortet :
Ganz andere Stellungen entstehen jedoch wenn beide Parteien einen geschlossenen Aufbau anstreben :
Zum Schluss noch ein brilliantes Beispiel von Karl Schlechter :
Karl Schlechter gegen Steinitz 1898
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