"Statisch" und "auswendig gelernt" kann ich hier nicht sehen, allein schon aus dem Grund, dass Schwarz eine gewiss spielbare, aber doch eher unübliche Eröffnung wählt, worauf Weiß direkt mal einen Bauern einstellt. Schwarz steht somit 22 Züge lang auf Gewinn, verspielt dabei aber langsam aber sicher seinen eigentlich sehr großen Vorteil und verpasst im 24. Zug die Abwicklung Dxd7 Txg6 hxg6 Dxd7, wonach seine Figuren zwar grauenhauft unkoordiniert stehen, aber wenn es ihm gelingt, sie besser zu stellen, kann er mit 2T+S gegen D praktisch gar nicht verlieren. Stattdessen findet er nach dem 24. Zug mit die schnellste Möglichkeit, sich Matt setzen zu lassen.

2von7, wie kann das denn auswendig gelernt sein? du hast einfach in der eröffnung was eingestellt sowas ist bestimmt nicht auswendig gelernt. und die frage ob du schneller gewinnen konntest kann ich auch nicht verstehen, da du ja nur mit viel glück gewonnen hast. aals ich die ersten 15 züge sah fragte ich mich wie man das noch verlieren kann. weiß hat in der eröffnung ja immerhin 2 bauern eingestellt. und sehr viel aktiver stand er auch nicht als das es reichen könnte. aber hast das ende der partie ganz gut gespielt. hast den gegner noch mal schön belogen aber nächste mal besser in der eröffnung aufpassen