Wann oder wie habt ihr mit Schachspielen angefangen?

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    • Ich weiß nicht mehr, in welchem Alter ich das Schachspielen von meinem Vater beigebracht bekommen habe, nach dem Umzug in den Odenwald bin ich dann mit 18 Jahren in unseren Schachklub gegangen. Damals habe ich Siegbert Tarrasch, Das Schachspiel (rowohlt Tb) durchgearbeitet und bin besser geworden, aber nie gut.
      Nunmehr (seit 35 Jahren im Schachklub aktiv) bin ich höchst selten über die vorderen Bretter der Bezirksliga hinausgekommen. Zu meinen ehrgeizigsten Zeiten (während des Studiums) habe ich dann Eröffnungstheorie gebüffelt, aber dann im realen Spiel wusste ich trotz günstigster Abfolge nicht mehr weiter, so dass ich diesen Stress aufgegeben habe.

      Schach spiele ich nunmehr nur noch zur Unterhaltung, ein gewisses Niveau habe ich, bin mir aber auch bewusst, dass es massenweise bessere Schachspieler als mich gibt. Juckt mich awwer net. Mir langt es schon, wenn ich den Hobby-Kasparovs Kopfzerbrechen bereiten kann.

      Mit freundlichen Grüßen
      Carduelis
      :)
    • Mir hats mein Vater mit sechs Jahren beigebracht und dann habe ich im Verein angefangen. Aber über DWZ 1200 bin ich nie hinausgekommen irgendwie, daher habe ich dann den Verein gewechselt und mich innerhalb von zwei Jahren auf 1800 verbessert mit einem Trainer, der noch zwei andere trainiert hat. Dann gings auch nicht mehr so voran und ich hab angefangen zuhause zu trainieren und Eröffnungen anzugucken, Taktik zu trainieren und ein paar Endspielbücher zu lesen. Dann bin ich bis 2000 DWZ gekommen und nach der Deutschen Meisterschaft, dem St.Pauli Open und Mamstorf jetzt auf 2191 DWZ. Jetzt an Brett eins der Landesliga und hoffentlich nächstes Jahr wieder bei den Deutschen muss man mal gucken, ob und wenn wie viel Luft da noch nach oben ist.

      Mfg
      endsp.
    • Das Schachspiel habe ich von meinem Onkel erlernt. Oder besser gesagt, die (meisten) Regeln, wie die Figuren zu ziehen sind. So etwas wie en passant kannte er nicht. Das meist zufällige Figurenziehen näherte sich dann in der Schule mittels einer Schach AG schon eher dem Schachspiel an. Dort lernten wir einfache Endspiele und die Eröffnungsgrundlagen von einem Lehrer, der schon lange Zeit im Verein spielte (aber auch nicht so gut war ca. 1800 DWZ). Jährlich fuhren wir einmal zu den Schulschachmeisterschaften, bei der wir uns einmal bei den oberfränkischen Schulschachmeisterschaften für die bayerischen qualifizierten. Dort konnten wir allerdings nur im Mittelfeld landen. Es gab in unserer Altersklasse eben doch schon einige, die im Verein spielten und dementsprechend stärker waren.

      In der Schule hatten wir in den Pausen desöfteren verschiedene Schachvarianten ausprobiert (Schach mit offenen Rändern, Atomschach, Räuberschach, Tandemschach). Hat sehr viel Spaß gemacht.

      Im Verein war ich nie.

      Seit ca. einem Jahr habe ich wieder angefangen auf 2 Schachservern zu spielen und versuche mein Spiel etwas zu verbessern. Aber die angepeilten 1700 Arena-ELOs werde ich vermutlich in 2-3 Jahren knacken.
    • Turmalin schrieb:

      ..... schon mit 2 Jahren nuckelte ich anstatt an einem Schnuller am König rum. Zu meinem 5 Geburtstag , gab es eine Torte mit brennenden Schachfiguren und als Geschenk eine schwarz weiß karierte Bettwäsche. Mein erstes Fahrrad war aus Holz und sah aus wie ein Springer. Mit 15 dann die erste Dame, die allerdings von einem anderen Bauern eingefangen wurde
      :)



      bei mir gings los, als ich so cä 7-9 jahre alt war.
      meine eltern kauften mir ein yps-heft (sone zeitschrift für kinder).
      manchmal war da spielzeug mit eingeschweißt; und in einem heft war eben ein schachspiel aus plastik.
      damit hab ichs gelernt. bin dann auch recht schnell in einen schachverein gegangen, aber mit 13 jahren hab ich abrupt aufgehört zu spielen und keine schachfigur mehr angefaßt. leider.
      vor knapp nem jahr (also nach cä 25jahren pause) hab ich dann wieder angefangen mit dem schachspiel.
    • naja - dann auch meine "Schachgeschichte":

      Ich habe eine Cousine - 4 Jahre jünger als ich - und auf allen Familienfesten mussten wir (notgedrungen) miteinander spielen. Das war für sie (damals 6-jährig) ziemlich doof, weil sie meist gegen mich verlor (4 Jahre Vorsprung sind bei Dame, Mühle, etc. schwer wettzumachen).
      Einmal kam sie ganz stolz - sie kennt ein neues Spiel, das hat ihr ein Nachbar beigebracht hat, das kannte ich noch nicht - SCHACH!
      Sie erklärte mir, wie die Figuren ziehen - ich verlor dreimal hintereinander - und dann hatte ich den Bogen raus und gewann...
      Meine Cousine schmiss frustriert die Figuren vom Brett - das war es dann mit meiner Schachkarriere (Ausser meiner Cousine kannte ich niemanden, der mit mir spielen konnte und sie wollte nicht mehr....)

      30 Jahre später: Ich habe inzwischen eigene Kinder und die lernen in der Grunschule Schach. Das war für mich die Gelegenheit gemeinsam mit meinen Kindern zu lernen und an alte Erfolge ;) anzuknüpfen.
    • Mein Vater spielt schon seid seiner früher Jugend Vereinsschach und hatte mich immerdabei,seine Spieltage,sein Schachtraining und mit Ihm im Eintrachtstadion(Braunschweig),das war so in der Zeit,zu der ich 3 -8/9 Jahre alt war.
      Er hat mir beigebracht wie die Figuren ziehen dürfen und hat mir auch einige Eröffnungen und Tipps erklärt.
      Es ergab sich auch immer in den Vereinslokalen,das einen Gegner fand und wurde immer besser.
      Als ich dann mit 8 o.9 Jahren schon reihenweise Erwachsene Spieler besiegte,verlor ich das Intresse am Schach und folgte meinen Vater nicht mehr.
      Ich war in einer Clique,beliebt und dachte,Boah ..endlich mal was los,man fing langsammmmmmmmm an,sich für Madels zu interessieren,wobei ich in dieser Übung über Schämattaken,mit knallroten Kopf nicht hinaus kam.
      Aus diesen Gründen verlor ich erstmal das Intresse am Schach.
      Anfang 30 wurde meine Liebe zum Schach wieder erweckt,ich habe eine Schachzeitung abonniert und mit dem noch spärlich vorhandenen Wissen,fing ich an Grossmeisterpartien nachzuspielen und versuchte ein gewisses Niveau zu erreichen,aber ich merkte Schnell,die besten Jahre dafür waren vertan.
      Denoch spielte ich wieder regelmässig Schach.
      Dann wurde ich darauf hingewiesen,das es im Internet eine goile Schachseite gibt,wo ich wunderbar spielen konnte,Ja,natürlich,es war die Schacharena.
      Dies war Ende 2009 und ich registriete mich sofort,und so konnte,ich wenn ich gerade Zeit hatte,immer mal spielen! :P
      Seidem betrachte ich es als Hobby hier auf der Arena zu sein und entwickelte mich zum ForumsBuhmann :D
      Dies ist aber wirklich nur möglich,weil ich dieses Strategiespiel liebe und tatsächlich hoffe ich immer noch,meine Spielstärke doch noch zu verbessern ;)
      So,das ist schon viel zu lang,drum beende ich es hier,der 2te Beitrag erfolgt im Einklang.
      By 8)

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Slade ()

    • Für mich waren die Aussichten, Schach zu lernen erst einmal
      recht schlecht. Niemand aus meiner Familie (auch kein entfernter Verwandter)
      konnte Schach spielen, so dass ich erst einmal ohne das königliche Spiel
      auskommen musste.


      In der Grundschule war ich recht gut in Mathe (auch jetzt
      mit 17 Jahren noch), so dass sich meine Eltern entschlossen (neben anderen
      Faktoren), mich mal in der 4. Klasse in die Schach- AG zu stecken. Mein
      damaliger Schachlehrer spielte im Verein mit DWZ ca. 1900 (jetzt durch Alter
      bedingt nur noch 1800) brachte mir schon viel bei, allerdings spielte ich noch
      nicht so gut.


      Am Gymnasium leitete ein sehr starker Jugendlicher (fast
      2000) die Schach- AG, so dass ich noch mehr dazu lernen konnte. Der Schach- AG
      blieb ich bis zur 8. Klasse treu, leider verließ dann unser Schüler- Trainer
      die Schule- nach ein paar Dümpeljahren gibt es nun keine Schach AG mehr in unserer
      Schule.


      Was sollte ich also machen mit meiner Begeisterung fürs
      königliche Spiel? Viele hören an diesem Punkt für einige Jahre auf und kommen
      erst später wieder zum Schachspiel. Ich hingegen ging in den Verein. Die
      Jugendabteilung war damals etwa 10 – 15 Mann stark, welche meist regelmäßig
      kamen. Allerdings litt auch diese unter dem Weggang des Schüler- Trainers (der
      auch Jugendtrainer war) – jetzt, 5 Jahre später ist auch die Jugendabteilung
      fast vollkommen ausgestorben.


      Dank meiner guten Trainer hatte ich schon als ich in den
      Verein kam eine annehmbare Spielstärke und erreichte im ersten Jahr eine DWZ
      von knapp 800. Meine natürliche Entwicklung mit ein bisschen Arbeit meinerseits
      setzte sich in der Saison 08/09 fort und ich erreichte ca. 1100. Damals
      trainierte ich mich hauptsächlich in Ermangelung eines guten und willigen
      Trainers selbst. Obwohl ich damals die falschen Akzente setzte (viel zu viel
      Eröffnung, zu wenig Taktik, etwas zu viel Strategie), konnte ich meinen
      Aufstieg fortsetzen und machte noch mal +300 im nächsten Jahr.


      Im Herbst 2010 wurde ich dann auch bezirksbezogen „entdeckt“
      und konnte an mehreren höherwertigen Jugendturnieren (Verbandsebene) und an
      einem Training mit einem sehr starken Spieler teilnehmen (2200). Im ersten Jahr
      trug das vielleicht nicht so die Früchte. In der vergangenen Saison gelang mir
      dann endlich doch der „Durchbruch“, ich konnte meine DWZ von 1500 auf 1750
      steigern und wurde Doppelvize im Verein (Blitz- und VM). Meine „Bayern-like“
      Vize Saison konnte ich dann natürlich noch mit dem Gewinn der
      Vizeblitzeinzelmeisterschaft im Bezirk besiegeln (vor einigen Wochen).


      Für mich hat sich dann persönlich hat sich dann vor ein paar
      Wochen eine Art Kreis geschlossen: Ich konnte meinen alten Schachlehrer aus der
      Grundschule zum ersten Mal in einer langen Partie besiegen. Wenn ich so auf
      meine etwas zu lang geratene Schachgeschichte schaue, muss ich sagen: Es war
      ein langer, beschwerlicher Weg von meinen ersten holprigen Anfängen bis heute,
      den ich trotz einiger Widrigkeiten nehmen konnte. Ich glaube, dass ich trotz
      (oder gerade wegen) meines fortsgeschrittenen Alters in meiner
      Jugendschachkarriere (ich bin jetzt 17 und hab mit fast 13 angefangen) eine Art
      „Vorbild“ in der Stärkeentwicklung sein kann, obwohl es für euch, die jünger
      sind, wahrscheinlich noch einige Spielstärkeklassen höher gehen wird (wie z. B. bei unserem Endspielexperten).
    • Meinen Eltern ist bei einem Eltersprechtag aufgefallen, dass mein english-lehrer die Schach-ag leitet, sie meinten es wäre meinem Notenschnitt förderlich dort beizutreten ich habe nach leichtem Prozess eingewilligt, am nächsten tag habe ich einen jungen von dem ich wusste das er schach spielt aufgezogen indem ich sagte ich gewinne locker gegen ihn, dann wurde ich zur schnecke gemacht, konnte natürlich garkeine partie gewinnen und wusste auch nicht was en passant sein soll, in den folgenden herbstferien habe ich dann jeden tag im internet 4 stunden lang nur schach gespielt hab den jungen endlich geschlagen meine erste dwz 1380 gekrigt und nachdem ich 2 jahre so im 1400er berreich war hab ich endlich die 1700 geknakt.
    • Seidem betrachte ich es als Hobby hier auf der Arena zu sein und entwickelte mich zum ForumsBuhmann


      Ich dachte Forumsbuhmann ist hier jemand ganz Anderes, oder ?(

      Na ja nun zum Thema, denn den Seitenhieb von Hans lass ich so nicht auf mir sitzen... ;)
      Ich habe schon im Alter von 8 Jahren das Schachspiel von meinem Vater erlernt.
      Später, als ich ins Gymnasium kam, habe ich mich mit Schulkameraden zu Hause getroffen, wo wir auch hin und wieder Privatturniere mit meisstens 4 Leuten veranstaltet haben.
      Dann habe ich schliesslich im zarten Alter von 16 Jahren bei meinem ersten offiziellen Turnier teilgenommen, der Leverkusener Stadtmeisterschaft.
      Als ich dort zum dritten Mal teilnahm, hat mich auch mal jemand angesprochen, ob ich nicht auch mal gerne im Verein spielen würde und seitdem spiele ich auch aktiv in einem Verein - mittelerweile sogar schon in 2 ! (in einem als inaktives Mitglied, bei dem ich nur die Vereisnsmeisterschaft mitspiele )
      Das Vereinsleben möchte ich nun nicht missen, da ich dort gemerkt habe, dass Mannschaftssiege viel schöner sind als Einzelsiege.
      Hier auf der Arena bin ich seit 2007 und es macht mir grossen Spass, hier Turniere auszurichten.
    • HorstSchlaemmmer schrieb:

      so etwas ist wirklich ziemlich selten, dass Vater und Sohn zusammen in einer Mannschaft spielen
      Das ist es ganz und gar nicht, dies habe ich schon sehr oft erlebt.
      Und vorbeugend eine Bitte: fange hier nicht auch noch an jeden Eintrag zu kommentieren. Bislang ist der Thread gut so wie er ist, das sollte er auch bleiben.
      #up7
    • Als ich 4 Jahre alt war habe ich die ganze Familie mit meinen "Warum-Fragen" genervt.
      Und als mir die Kinderspiele wie Memory und so zu langweilig wurden,
      hat mein Opa mir das Schchspielen bei gebracht.
      Seitdem hae ich auf unterstem Niveau gespielt,
      aber für meinen Bruder und die Bekanntschaft hat es gereicht.
      Als ich dann aufs Gymnasium kam bin ich auch in die Schach-AG.
      Zwischen Klasse 8 und 9 war ich in den Sommerferien in Spanien
      und hab dort einen älteren Mann getroffen, der mir gelernt hat, nicht überhastet zu spielen
      und ein paar Kniffe zeigte.
      Nun betreue ich seit ich 16 bin selbst die Schach-AG meines ehemaligen Gymnasiums und
      freue mich über jeden Titel den meine Mäddels und Jungs holen :).
      Mit dem Vereinsschach konnte ich mich bisher aber noch nicht anfreunden, wohl auch weil es
      keine Spieler in meinem Alter dort gibt
    • abwerz schrieb:

      Da kam mir im Unterricht die Idee, warum dem Banknachbarn nicht eine Partie Schach anbieten? Ich hab natürlich nicht damit gerechnet, dass er Schach überhaupt kann, aber siehe da, er war einverstanden!! Das Schachbrett war ein kariertes Blatt Papier mit Brettmuster und die Figuren wurden mit Bleistift gezeichnet und dann eben wegradiert und neu gezeichnet, wenn sie gezogen wurden. So kamen dann über 2 Schuljahre hinweg insgesamt ca. 35 Partien gegen 5 unterschiedliche Gegner zusammen, die meisten davon aber gegen recht schwache Spieler.
      genau so haben wir das auch gemacht, Ende der 60er - könnte auch heute noch so klappen, wenn das benutzen von Handys im Unterricht verboten ist ;)
    • Wann oder wie habt ihr mit Schachspielen angefangen?

      :whistling: Bei mir fing es mit 10 Jahren an, mein Opa nahm mich in die Pflicht und so führte er mich an das Spiel.Im laufe der Jahre spielte ich dann mit Freunden, Bekannten immer öfter und eignete mir ein recht passables Grundwissen an. Im Verein habe ich nie gespielt. Bin mehr ein Hobby- und Freizeitspieler geblieben.
      Ich spielte so regelmäßig bis zu meinem 30 Lebensjahr und machte dann eine Pause, aus Familiären und Beruflichen Gründen.
      Erst als ich durch einige Krankheiten zum Rentner wurde, mit 62, riet mir ein Therapeut wieder mit dem Schachspiel anzufangen. So spiele ich Heute wieder Schach und freue mich über jedes Spiel, ob gewonnen oder verloren. Ist egal, bei mir zählt der Spass zum Spiel und mit immer anderen Gegnern zu spielen. Das es durch meine Erkrankung und den Medikamenten immer wieder zu großen Einbrüchen kommt ist nicht so schlimm für mich. Ich spiele gerne Schach und das ist was zählt für mich. Gruß Rolf :thumbsup:
    • Wie entdeckte ich die Liebe zum Schachspielen

      Ich glaub es fing mit einer zufälligen Begnegung mit dem Opa meines damaligen Schulkameraden an, als ich 9 oder 10 Jahre alt war.
      Einige Zeit spielte ich aber in diesem Alter wechseln ja die Interessen schnell.
      Es folgte eine Pause von fast 30 Jahren.
      Durch das Erkunden des Internets, man klickt mal hier und da, entdeckte ich diese Schachseite.
      Nun ist das Schachspielen zu einem schönen Hobby geworden um von der Arbeit abends oder am freien Tag mal zu entspannen.
      Dies sind meine Erinnerungen wie ich zum Schachspiel kam.
    • Hallo in die Runde,


      Hab so mit etwa 10-12 von einem Schulfreund die Grundlagen
      gelernt.


      Dann bis zur Armeezeit nicht viel in der Richtung gemacht.


      Ein Stubenkamerad aus Dresden, der im Verein spielte, hat
      den wieder das Interesse geweckt.


      Wir haben oft bis in die Nacht gesessen und er hat mir auch
      einige Bücher besorgt.


      Leider weiß ich seinen Namen nicht mehr.


      Vielen Dank noch mal nach Dresden, nach jetzt etwa 26
      Jahren.


      Bin erst seit kurzem mit einem Computer bewaffnet und kämpfe
      mich langsam durch.


      Zum spielen bin ich hier noch nicht gekommen, wird aber noch
      werden.


      Gibt es eigentlich auch einen Begrüßungsspruch beim Schach?


      So wie Gut Blatt oder so, bitte nicht so laut lachen.


      Palladium

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Palladium ()

    • Mein Vater brachte mir die Regeln auf einem Papp - Schach"brett" mit kleinen Plastikfiguren aus einer Spielsammlung bei. Ich war dann relativ schnell schon zu gut für ihn (mein Vater war aber auch kein ambitionierter Schachspieler). Danach die übliche "Karriere" mit Schülermannschaft, Verein Jugendmannschaften usw.
      Dann war ich mal Schulvizemeister am Dachauer Gymnasium, später Münchner Schulschachmannschaftsmeister (die Sensation damals!) Blitzmeister im Verein usw, alles in allem mäßig erfolgreich. Irgendwann habe ich dann mit Schach aufgehört und lustigerweise über die Schacharena wieder angefangen.

      Heute spiele ich nur noch online (nur eMail-Partien), Ausnahme: Alle paar Monate treffe ich meine Schwiegeroma, die mich regelmäßig zu einigen Partien herausfordert (sie ist 83!)

      Herzlichst, Bio