Mit 12 Jahren in der Schule fing es mit dem Schach bei mir an, zugegebener Maßen eigentlich recht spät...
Mit meinem besten Freund habe ich dann fast jeden Sonntag ab 16:00 Uhr 2 Stunden und zuweilen auch länger gespielt.
Anfangs war das alles natürlich sehr diletantisch, aber mit Hilfe einiger Bücher konnte man dann doch mal ab und zu ein Achtungszeichen setzen
und den anderen kurzzeitig verblüffen, der jedoch schnell nachzog, um dann wieder Siege einzufahren.
Das ging so etwa 10 Jahre bis zur Einberufung zur "Fahne", mein Freund kam zur Marine - ich zu einer Spezialeinheit
(aha - das hatten wir schon ein paar Posts zuvor Fahne also Armee...).
Dort hatten wir auch jeweils sofort einen Schachclub gegründet und waren jeder für sich auch erfolgreich.
Nach der Armeezeit hatte ich ca. 20 jahre nicht mehr richtig gespielt, nur ab und zu das Schachmagazin gekauft, das einmal im Monat erschien,
um die ein oder andere Aufgabe zu lösen und Partien bekannter Meister nachzuspielen...
Die Eröffnung im Schach ist meine große Schwachstelle, ich merke mir einfach nicht die gängigen Eröffnungen.
Ein ehemaliger Arbeitskollege sagte es einmal so: "Wenn man dich nicht in der Eröffnung kriegt, dann wird es schwer, im Endspiel schafft man dich nicht.
Nun ja ...das ist lange her, mittlerweile hat sich meine Endspielstärke meiner Eröffnungsschwäche angeglichen - oder anders...ich mausere mich so langsam wieder zum Anfänger
Mit meinem besten Freund habe ich dann fast jeden Sonntag ab 16:00 Uhr 2 Stunden und zuweilen auch länger gespielt.
Anfangs war das alles natürlich sehr diletantisch, aber mit Hilfe einiger Bücher konnte man dann doch mal ab und zu ein Achtungszeichen setzen
und den anderen kurzzeitig verblüffen, der jedoch schnell nachzog, um dann wieder Siege einzufahren.
Das ging so etwa 10 Jahre bis zur Einberufung zur "Fahne", mein Freund kam zur Marine - ich zu einer Spezialeinheit
(aha - das hatten wir schon ein paar Posts zuvor Fahne also Armee...).
Dort hatten wir auch jeweils sofort einen Schachclub gegründet und waren jeder für sich auch erfolgreich.
Nach der Armeezeit hatte ich ca. 20 jahre nicht mehr richtig gespielt, nur ab und zu das Schachmagazin gekauft, das einmal im Monat erschien,
um die ein oder andere Aufgabe zu lösen und Partien bekannter Meister nachzuspielen...
Die Eröffnung im Schach ist meine große Schwachstelle, ich merke mir einfach nicht die gängigen Eröffnungen.
Ein ehemaliger Arbeitskollege sagte es einmal so: "Wenn man dich nicht in der Eröffnung kriegt, dann wird es schwer, im Endspiel schafft man dich nicht.
Nun ja ...das ist lange her, mittlerweile hat sich meine Endspielstärke meiner Eröffnungsschwäche angeglichen - oder anders...ich mausere mich so langsam wieder zum Anfänger
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