Ich weiß nicht mehr, in welchem Alter ich das Schachspielen von meinem Vater beigebracht bekommen habe, nach dem Umzug in den Odenwald bin ich dann mit 18 Jahren in unseren Schachklub gegangen. Damals habe ich Siegbert Tarrasch, Das Schachspiel (rowohlt Tb) durchgearbeitet und bin besser geworden, aber nie gut.
Nunmehr (seit 35 Jahren im Schachklub aktiv) bin ich höchst selten über die vorderen Bretter der Bezirksliga hinausgekommen. Zu meinen ehrgeizigsten Zeiten (während des Studiums) habe ich dann Eröffnungstheorie gebüffelt, aber dann im realen Spiel wusste ich trotz günstigster Abfolge nicht mehr weiter, so dass ich diesen Stress aufgegeben habe.
Schach spiele ich nunmehr nur noch zur Unterhaltung, ein gewisses Niveau habe ich, bin mir aber auch bewusst, dass es massenweise bessere Schachspieler als mich gibt. Juckt mich awwer net. Mir langt es schon, wenn ich den Hobby-Kasparovs Kopfzerbrechen bereiten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Carduelis
:)
Nunmehr (seit 35 Jahren im Schachklub aktiv) bin ich höchst selten über die vorderen Bretter der Bezirksliga hinausgekommen. Zu meinen ehrgeizigsten Zeiten (während des Studiums) habe ich dann Eröffnungstheorie gebüffelt, aber dann im realen Spiel wusste ich trotz günstigster Abfolge nicht mehr weiter, so dass ich diesen Stress aufgegeben habe.
Schach spiele ich nunmehr nur noch zur Unterhaltung, ein gewisses Niveau habe ich, bin mir aber auch bewusst, dass es massenweise bessere Schachspieler als mich gibt. Juckt mich awwer net. Mir langt es schon, wenn ich den Hobby-Kasparovs Kopfzerbrechen bereiten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Carduelis
:)