Eröffnungen erlernen!

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    • @ galahan!

      nachdem Dir macelino einen super Vorschlag gemacht hat,möchte ich noch etwas dazu ergänzen! 8)

      Also,auf der Schacharena gibt es unter Sonstiges die sogenannte Schachecke,in dieser so einige Eröffnungsvarianten auf geführt sind.
      Lernen kann man wohl am Besten auch von Büchern über Eröffnungen ,oder z. B. durch einen persönlichen Trainer.
      Dieser muss nicht unbedingt Vereinsspieler sein,aber er sollte schon einiges vom Schach verstehen.

      P.S. Es gibt ja einige Schachtrainer auf der Arena! 8)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ostseepower ()

    • Bronstein hat mal gesagt :" Es hat keinen sinn Eröffnungen einfach auswendig zu lernen, weil man ja auf diese weise den tieferen Grund der jeweiligen Züge nicht nach voll ziehen kann.".Ich rate Dir fang mit dem Königsindischen Angriff an.Die Züge sind einfach zu merken und mit weiß kannst Du sie fast bei jeder Eröffnung verwenden. Denn KIA kann mann z.b mit e4 , Sf3 ,g3 oder auch d3 beginnen.Gleichzeitig baust du Dir eine schöne Burg für den weißen König.
    • Hi,

      #1 Wenn Du regelmässig in einem Verein spielen solltest, schaue Dir an, was dort ma häufigsten
      gespielt wird, dann hast Du ev. jemanden, der Dir erzählen kann, welche Varianten Sinn machen,
      und welche nicht.

      #2 Versuche Eröffnungen zu wählen, die aufeinander abgestimmt sind.
      Ein Beispiel wäre für Schwarz Caro-Kan und Slawisch, bzw. Französich und Holländisch,
      als Weisser kannst Du üblicherweise immer e4, Sf3, d4, und irgendwann Lc4 spielen, dass führt immer
      zu brauchbaren Stellungen für Weiss, Alternativ Bird / Königsgambit - diese Kombination musst Du aber
      selber erlernen, da ich bezweifle, dass jemand in deiner Umgebung eine der beiden Eröffnungen spielt.

      Uwe
    • Nach 3 Jahren Schach hier kann ich nur sagen das in meinem elobereich die Eröffnungen selten wie im Buch gespielt werden reines auswendiglernen bringt einen da nicht viel weiter.Wenn man aber noch gar nix sonst darüber gelernt hat schadet es nicht sich mal die ersten Züge anzuschauen.

      Dann am besten mal bischen probieren was einem zusagt.
      Ich habe mit Weiß Sf3 begonnen meist mit folge D4 wodurch ich mir dann später mal Damengambit angeschaut hab.
      Als ich mit e4 mal spielte gabs ja eigentlich nur italienisch,spanich läuferspiel

      Mit schwarz hat man meist e4 auf dem Brett da hat man die Wahl offen e5 oder Französich,sizilianisch,caro-cann.
      Am besten du schaust mal alles in der Eröffnungsdatenbank durch.Dadurch bin ich gleich zu Caro-cann gekommen. ;)

      schachecke.schacharena.de/

      diese einfache Eröffnungstrategie
      Eröffnungsstrategie
      ist auch hilfreich.

      wichtig nicht verückt machen lassen und ruhig weiterspielen notfalls was einem der Bauch grad sagt durch Fehler lernt man also lohnt es sich schon sich die Partie danach anzuschauen.Allerdings sollte man dafür schon Zeit und Lust mitbringen.

      Außerdem ist das Spiel ein Gesamtkunstwerk. 8)

      Also nicht nur Eröffnung ist wichtig sie ist nur der Weg zum Mittelspiel ,am Ende wenn man dahin kommt steht das Endspiel.Das aber ist noch nicht alles als Beilagen braucht man noch Taktik und Kombinationsgrundlagen ;)

      mfg skeptiker
    • DIETIGERIN schrieb:

      Etwas spät mit 40+ Eröffnungen zu erlernen,aber sicher nicht zu spät. :)

      Jaja liebe Lydia ,trau keinen über 30 und sowieso sind Männer mit 40 schon fast Rentner.......etc.
      Aber auch Männer über 40 Jahre,haben Sie Spass am Schach und die gewisse Leidenschaft am Spiel entwickelt,können zumindest und ganz im besonderem Eröffnungen lernen !
      Gewisse Vorrausetzungen sollten natürlich gegeben sein,aber das ist bei jüngeren nicht anders.
      Und vor allem:Wo ein Wille ist ,ist auch ein Weg!
      by 8)
    • Slade schrieb:

      DIETIGERIN schrieb:

      Etwas spät mit 40+ Eröffnungen zu erlernen,aber sicher nicht zu spät. :)

      Jaja liebe Lydia ,trau keinen über 30 und sowieso sind Männer mit 40 schon fast Rentner.......etc.
      Aber auch Männer über 40 Jahre,haben Sie Spass am Schach und die gewisse Leidenschaft am Spiel entwickelt,können zumindest und ganz im besonderem Eröffnungen lernen !
      Gewisse Vorrausetzungen sollten natürlich gegeben sein,aber das ist bei jüngeren nicht anders.
      Und vor allem:Wo ein Wille ist ,ist auch ein Weg!
      by 8)
      Jo,betreutes Wohnen kommt der Sache schon näher.Aber wenn man Lust auf Schach hat,ist das Alter eher sekundär. :)

      Und vor allem:Wo ein Wille ist ,ist auch ein Weg! ... Ich kannte den Spruch irgendwie anders... . :)
    • Schau dir Eröffnungs-DVDs an. Für Profis ist die Theorie dort nicht tiefgehend genug und hat manchmal Lücken in den Varianten. Für den Vereinsspieler bis DWZ 2000 ist die Theorie der -guten- DVDs aber absolut ausreichend. Du erhälst die Erläuterungen eines Meisters und du lernst durch das Nachspielen der Partien noch gleich etwas über das Mittelspiel.
    • Naja, ich hab beim Durchklicken nicht viel davon gehalten. Es werden kaum Pläne angegeben, vor allem bei "Nebenvarianten". Die Mischvariante zwischen Rossolimo und Moskauer Variante im Sizilianischen geht gerade mal bis zum 5. Zug, dort wird schon ein "=" als Bewertung angegeben. Selbst die weit durchanalysierte Drachenvariante endet schon mit dem 8. Zug. Ich halt zwar auch nicht viel davon, bis zu 20. Züge auswendig zu lernen, aber vor allem bei solchen Eröffnungen sollte man schon wissen, was auf dem Brett los ist. Vor allem finde ich es lachhaft, dass die Drachenvariante mal im 8. Zug als += angegeben wird. Das mag zwar bei korrektem Spiel richtig sein, doch das würde viele hier davon abhalten das zu spielen. Der Drache ist (soweit ich weiß, ich spiele ihn nicht) höchst unklar und das wird höchstens mal angedeutet.

      Die Kommentare sind zwar einigermaßen sinnvoll, von Datenbank zu sprechen finde ich allerdings schon etwas hochtrabend. Da kann man lieber die Datenbank der Schacharena durchklicken und das mit dem Wissen aus den Kommentaren aus wikibooks zu kombinieren. Wer sich wirklich fundiertes Wissen über eine oder mehrere Eröffnungen aneignen will, der wird kaum drum rum kommen, Bücher oder DVDs zu kaufen. Will man kein Geld ausgeben, empfehle ich, mal auf Youtube nach guten Eröffnungsvideos (z.B. von Dzindzhichasvili (hab ich den richtig geschrieben(?))) zu schauen. Da lernt man auch schon einiges, vor allem in Bezug aufs praktische Spiel.
    • Wenn ihr keine Wertungszahl über 2000 habt, sollte euch Eröffnungstheorie ersteinmal egal sein. Wofür? Ihr kommt mit einer guten Stellung aus der Eröffnung raus, kennt die Pläne nicht und fahrt somit das aufgebaute Übergewicht an die Wand. Für den Durchschnittsspieler ist Positionsgefühl viel wichtiger. Da gibt es so vieles:
      1) Figurenaktivität 2) Bauernstruktur 3) Material usw. Schaut euch Beispiele zu "guter Springer gegen schlechter Läufer" an. Das bringt eure Spielstärke voran :) Wenn das Spielverständnis stimmt, behandelt ihr die Eröffnung automatisch zufriedenstellend...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SheldonCooper ()

    • da würde ich nicht ganz zustimmen. Die meisten Spieler hier, die ungefähr meine Spielstärke haben und nicht so viel Ahnung davon haben, werden von mir regelmäßig in der Eröffnung überspielt, leider habe ich keine so gute Technik und kann oft den Vorteil nicht verwerten. Eine gute Eröffnungsvorbereitung ist nicht zu unterschätzen und ab einer DWZ von 1500/1600 versteht man schon die groben Pläne (das entspricht so etwa 1700/1750 hier, allerdings ist keine Umrechnung möglich- ich hab DWZ 1748 und auch zwischen 1700 und 1750 Arena Elo). Das es nicht ratsam ist, Eröffnungen bis zum 20. Zug auswendig zu lernen, ist schon klar, aber etwas Wissen sollte man sich schon aneignen!
    • Aus meiner Erfahrung weis ich leider das eine gute Eröffnung das A. und O sein kann und sich das spiel schon nach ein paar Zügen entscheiden kann .Sicher ist das Mittelspiel und das Endspiel wichtig .Aber ich übe immer noch an einer Eröffnung da es dort so viele Varianten gibt das mache schon meinen sie wären im Mittel spiel. Deshalb ich halte eine gute Eröffnung für das A+O einen guten Spieler nutzt Mittel spiel Stärke so gut wie nix wenn seine Figuren von Anfang an Falsch stehen. :)