sicher je nach stärke wird er im Mittel was raus holen .Muss auch zugeben das ich im Mittel schwach bin aber bei meiner elo denk ich haben andere das Problem auch . ist so wie so besser alle Phasen zu verbessern aber ich denk da sollten die Eröffnungen nicht aussen vor bleiben.
Eröffnungen erlernen!
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Eröffnungen zu lernen, kann sicherlich nicht schaden, aber es bringt einen längst nicht in dem Maße weiter wie die Verbesserung der taktischen Fähigkeiten.
Im Übrigen ist es gar nicht mal so gut, immer nur ein und dieselbe Eröffnung zu spielen; man sollte häufiger wechseln. Das ist für das allgemeine Verständnis von Eröffnungen besser als wenn man nur eine Eröffnung beherrscht. -
Das Erlernen von Eröffnungen ist ja nicht nur für die Eröffnung selbst sinnvoll, sondern auch für die groben Mittelspielpläne in bestimmten typischen Stellungen und für das positionelle Verständnis im Allgemeinen.
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Hier noch ein paar Ideen von Rafael für Eröffnung.
Er erklärt das für meinen Geschmack ganz gut.
So bin ich auf paar neue Ideen gestoßen ist natürlich alles Geschmacksache und eher für Leute meiner Stärke und etwas fortgeschrittener.
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Ein gutes Tool für das Training von Eröffnungsvarianten ist der Chess Position Trainer. Der kann unter dem angegebenen Link kostenlos heruntergeladen werden.
Man füttert den CPT entweder durch das direkte Eingeben der gewünschten Varianten, die zum Repertoire gehören sollen, oder aber durch den Import von Repertoire-Dateien aus Chessbase. Ich gehe mal davon aus, daß jeder von Euch sein Repertoire in Chessbase pflegt und deshalb den eleganten letzteren Weg gehen kann.
Wenn das Repertoire im CPT ist, dann kann man sich Trainingspläne erstellen. Das heißt, daß man sich in selbst zu definierenden Zeitinterallen vom CPT abfragen läßt. Der CPT merkt sich, bei welchen Varianten man geschwächelt hat, und überprüft diese dann bei einer der nächsten Sitzungen. Auf diese Weise werden die Varianten, bei denen man noch unsicher ist, häufiger abgefragt als die, die man sicher beherrscht.
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