PRO:
Jacob Aargaard,
Starting Out:
The Grünfeld,
Everyman-Verlag 2004,
176 Seiten, € 20,35.
Jacob Aargaard,
Starting Out:
The Grünfeld,
Everyman-Verlag 2004,
176 Seiten, € 20,35.
CONTRA:
Konstantin Sakaev,
How to get the Edge Against the Gruenfeld, Chess Stars Opening 2004,
170 Seiten, € 23,50.
Konstantin Sakaev,
How to get the Edge Against the Gruenfeld, Chess Stars Opening 2004,
170 Seiten, € 23,50.
GRÜNFELD-INDISCH:
PRO UND CONTRA
PRO UND CONTRA
Wer
unsymmetrische Stellungen mag, es auch als Schwarzer liebt, seinem Gegner
Probleme zu stellen und mehr als Ausgleich will, der sollte Grünfeld-Indisch
als Eröffnung in die engere Wahl ziehen. Zwei kürzlich erschienene
Bücher widmen sich dieser Eröffnung, wenngleich sie sich auch
an ein unterschiedliches Publikum richten und von unterschiedlicher
Warte aus geschrieben sind.
unsymmetrische Stellungen mag, es auch als Schwarzer liebt, seinem Gegner
Probleme zu stellen und mehr als Ausgleich will, der sollte Grünfeld-Indisch
als Eröffnung in die engere Wahl ziehen. Zwei kürzlich erschienene
Bücher widmen sich dieser Eröffnung, wenngleich sie sich auch
an ein unterschiedliches Publikum richten und von unterschiedlicher
Warte aus geschrieben sind.
In
der Reihe "Starting out ..." rührt Jacob Aagaard
die Werbetrommel für Grünfeld-Indisch und versucht seine Leser
zu überzeugen, diese Eröffnung einmal zu probieren. Konstantin
Sakaev hingegen lässt mit dem Titel "How to Get the Edge
Against the Grünfeld" vermuten, dass Schwarz mit solcher
Eröffnungswahl Schwierigkeiten in Kauf nimmt.
der Reihe "Starting out ..." rührt Jacob Aagaard
die Werbetrommel für Grünfeld-Indisch und versucht seine Leser
zu überzeugen, diese Eröffnung einmal zu probieren. Konstantin
Sakaev hingegen lässt mit dem Titel "How to Get the Edge
Against the Grünfeld" vermuten, dass Schwarz mit solcher
Eröffnungswahl Schwierigkeiten in Kauf nimmt.
Mit
der Reihe "Starting out ..." zielt der Everyman-Verlag
auf ein Publikum, das sich zunächst einen Überblick über
eine bestimmte Eröffnung machen will. Die jeweilige Eröffnung
wird, unterteilt nach bestimmten Systemen, an Hand einiger Partien vorgestellt.
Das Ganze versteht sich mehr als ein Appetithäppchen, der Leser
soll in die Lage versetzt werden, sich mit grundlegenden Ideen und typischen
Stellungsbildern vertraut zu machen.
der Reihe "Starting out ..." zielt der Everyman-Verlag
auf ein Publikum, das sich zunächst einen Überblick über
eine bestimmte Eröffnung machen will. Die jeweilige Eröffnung
wird, unterteilt nach bestimmten Systemen, an Hand einiger Partien vorgestellt.
Das Ganze versteht sich mehr als ein Appetithäppchen, der Leser
soll in die Lage versetzt werden, sich mit grundlegenden Ideen und typischen
Stellungsbildern vertraut zu machen.
Außerdem
gibt es noch einige Draufgaben. Die statistischen Auswertungen über
die Erfolge oder Misserfolge einiger Varianten sind sicherlich mit gewisser
Vorsicht zu genießen, denn Schach ist kaum ein statistisches Spiel.
Wesentlich interessanter, gerade für den angesprochenen Leserkreis,
der ja meist nur wenig Zeit für schachliche Fortbildung hat, ist
der Hinweis darauf, ob man eher wenig oder mehr Theorie lernen muss,
um in dieser oder jener Variante bestehen zu können oder ob die
allgemeine Kenntnis von Ideen reicht. Ebenfalls nützlich sind Hinweise
auf typische Fehler und Tricks, denn damit kann der Leser manch leichten
Punkt mitnehmen, während ihm grobe Misserfolge erspart bleiben.
gibt es noch einige Draufgaben. Die statistischen Auswertungen über
die Erfolge oder Misserfolge einiger Varianten sind sicherlich mit gewisser
Vorsicht zu genießen, denn Schach ist kaum ein statistisches Spiel.
Wesentlich interessanter, gerade für den angesprochenen Leserkreis,
der ja meist nur wenig Zeit für schachliche Fortbildung hat, ist
der Hinweis darauf, ob man eher wenig oder mehr Theorie lernen muss,
um in dieser oder jener Variante bestehen zu können oder ob die
allgemeine Kenntnis von Ideen reicht. Ebenfalls nützlich sind Hinweise
auf typische Fehler und Tricks, denn damit kann der Leser manch leichten
Punkt mitnehmen, während ihm grobe Misserfolge erspart bleiben.
Jacob
Aargard ist bislang kaum als Experte für die Grünfeld-Indische
Verteidigung in Erscheinung getreten. Dies ist bei dieser Art von Büchern
aber auch nicht notwendig. Hier kommt es mehr darauf an, Ideen gut vermitteln
zu können. Und hier ist Aargaard in seinem Element. Sein pointierter
Stil wirkt lebendig, während seine Kommentare wichtige Ideen verdeutlichen
und dabei das Maß der zu verarbeitenden Varianten überschaubar
halten, ohne dass er oberflächlich wird.
Aargard ist bislang kaum als Experte für die Grünfeld-Indische
Verteidigung in Erscheinung getreten. Dies ist bei dieser Art von Büchern
aber auch nicht notwendig. Hier kommt es mehr darauf an, Ideen gut vermitteln
zu können. Und hier ist Aargaard in seinem Element. Sein pointierter
Stil wirkt lebendig, während seine Kommentare wichtige Ideen verdeutlichen
und dabei das Maß der zu verarbeitenden Varianten überschaubar
halten, ohne dass er oberflächlich wird.
Auch
die Auswahl der Partien gefällt mir. In seiner Einleitung schreibt
Aargaard, dass er sich davon hat leiten lassen, ob die Partien lehrreich
und unterhaltsam ist, nicht so sehr, ob sie einen wichtigen Beitrag
zur Eröffnungstheorie darstellt. Er möchte, dass sein Buch
auch in fünf Jahren noch lesenswert ist. Positiv hervorzuheben
ist auch, dass Aargard die Partien auch dann noch kommentiert, wenn
die Eröffnungsphase vorbei ist.
die Auswahl der Partien gefällt mir. In seiner Einleitung schreibt
Aargaard, dass er sich davon hat leiten lassen, ob die Partien lehrreich
und unterhaltsam ist, nicht so sehr, ob sie einen wichtigen Beitrag
zur Eröffnungstheorie darstellt. Er möchte, dass sein Buch
auch in fünf Jahren noch lesenswert ist. Positiv hervorzuheben
ist auch, dass Aargard die Partien auch dann noch kommentiert, wenn
die Eröffnungsphase vorbei ist.
Alles
in allem eine gelungene Vorstellung von Grünfeld-Indisch und eines
der besseren Bücher aus der "Starting out ..."
Serie. Natürlich kein umfassendes Theoriebuch, denn dafür
werden giftige Nebenvarianten - wie das Fianchetto-System - zu knapp
abgehandelt, aber genug, um auf den Geschmack zu kommen oder festzustellen,
dass einem der Stellungstyp nicht zusagt. Und genug Wissen für
erste Gehversuche mit der Eröffnung, wenn man über die notwendige
Experimentierfreunde verfügt.
in allem eine gelungene Vorstellung von Grünfeld-Indisch und eines
der besseren Bücher aus der "Starting out ..."
Serie. Natürlich kein umfassendes Theoriebuch, denn dafür
werden giftige Nebenvarianten - wie das Fianchetto-System - zu knapp
abgehandelt, aber genug, um auf den Geschmack zu kommen oder festzustellen,
dass einem der Stellungstyp nicht zusagt. Und genug Wissen für
erste Gehversuche mit der Eröffnung, wenn man über die notwendige
Experimentierfreunde verfügt.
Schwach
hingegen ist allerdings das Literaturverzeichnis - aber dafür gibt
es immerhin eins - und Verweise auf andere Quellen, die bei der Erstellung
des Buches verwandt wurden. Denn wer Blut geleckt hat und seine Kenntnisse
vertiefen möchte, wäre dankbar für Hinweise auf weiterführende
Literatur.
hingegen ist allerdings das Literaturverzeichnis - aber dafür gibt
es immerhin eins - und Verweise auf andere Quellen, die bei der Erstellung
des Buches verwandt wurden. Denn wer Blut geleckt hat und seine Kenntnisse
vertiefen möchte, wäre dankbar für Hinweise auf weiterführende
Literatur.
Aber
dennoch: Wer leidlich englisch kann und sich schon immer einmal grundlegend
über Grünfeld-Indisch informieren wollte, der kann guten Gewissens
zu diesem Buch greifen.
dennoch: Wer leidlich englisch kann und sich schon immer einmal grundlegend
über Grünfeld-Indisch informieren wollte, der kann guten Gewissens
zu diesem Buch greifen.
Gehören
Sie zu den Anhängern von 1.d4 und sehen angesichts des obigen Werkes
eine Welle von Grünfeld-Indern den heimischen Klubabend oder die
von ihnen besuchten Turniere bevölkern, dann verspricht Sakaevs
"How to Get the Edge Against the Gruenfeld" Linderung.
Sie zu den Anhängern von 1.d4 und sehen angesichts des obigen Werkes
eine Welle von Grünfeld-Indern den heimischen Klubabend oder die
von ihnen besuchten Turniere bevölkern, dann verspricht Sakaevs
"How to Get the Edge Against the Gruenfeld" Linderung.
Schon
beim ersten Durchblättern wird offensichtlich, dass Sakaev und
sein Team (wer auch immer hinter dem durchweg gebrauchten "wir"
steht) ein klassisches Theoriebuch verfasst haben, das eine spezielle
Variante, nämlich die Abtauschvariante mit dem Aufbau Lc4, Se2
und Le3 liebevoll untersucht. Und obwohl der Titel dies nahe legt, handelt
es sich hierbei nicht um ein Repertoirebuch gegen Grünfeld-Indisch,
sondern um eine solide Abhandlung über diese Eröffnungsvariante,
die auch für Spieler der schwarzen Steine interessant sein dürfte.
beim ersten Durchblättern wird offensichtlich, dass Sakaev und
sein Team (wer auch immer hinter dem durchweg gebrauchten "wir"
steht) ein klassisches Theoriebuch verfasst haben, das eine spezielle
Variante, nämlich die Abtauschvariante mit dem Aufbau Lc4, Se2
und Le3 liebevoll untersucht. Und obwohl der Titel dies nahe legt, handelt
es sich hierbei nicht um ein Repertoirebuch gegen Grünfeld-Indisch,
sondern um eine solide Abhandlung über diese Eröffnungsvariante,
die auch für Spieler der schwarzen Steine interessant sein dürfte.
Sakaev
und sein Team arbeiten, anders als auf dem Cover angekündigt, weniger
mit vollständigen Partien als mit Partiefragmenten. Aber da diese
Fragmente gut erläutert werden, fällt es leicht, die Unterschiede
zwischen einzelnen Zugfolgen und die Idee vieler Züge zu verstehen.
Der Text ist durchweg in gut verständlichem Englisch gehalten,
das mir zwar an der einen oder anderen Stelle etwas verdächtig
vorkommt - aber da dies auch für mein Englisch gilt, bleibt es
bei einem Verdacht. Und schließlich ist dies kein Sprachkurs.
und sein Team arbeiten, anders als auf dem Cover angekündigt, weniger
mit vollständigen Partien als mit Partiefragmenten. Aber da diese
Fragmente gut erläutert werden, fällt es leicht, die Unterschiede
zwischen einzelnen Zugfolgen und die Idee vieler Züge zu verstehen.
Der Text ist durchweg in gut verständlichem Englisch gehalten,
das mir zwar an der einen oder anderen Stelle etwas verdächtig
vorkommt - aber da dies auch für mein Englisch gilt, bleibt es
bei einem Verdacht. Und schließlich ist dies kein Sprachkurs.
Das
Hauptgewicht der Darstellung liegt auf den langen und häufig forcierten
Varianten, die nach 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5 5.e4 Sxc3
6.bxc3 Lg7 7.Lc4 c5 8.Se2 Sc6 9.Le3 0-0 10.0-0 Lg4 11.f3 Sa5 entstehen.
Mehr als die Hälfte des Buches widmet sich diesem Komplex, und
auch wenn Sakaev betont, dass Schwarz nach seiner Überzeugung in
diesen Varianten lebt, so macht er doch deutlich, dass sich die Stellung
für Weiß einfacher spielt, weil er eben nicht bereits mit
einem Fuß im Grab steht. Die weißen Angriffsideen werden
gut dargestellt und leicht eingängig aufgearbeitet. Zwar werden
die schwarzen Ressourcen nicht verschwiegen, aber es bleibt schwierig
für Schwarz. Wer nicht bereit ist, als Schwarzer Zeit und Mühe
in diesen Variantenwust zu investieren, der wird es schwer haben, die
Stellung zusammenzuhalten. Denn anders als die Weißen muss Schwarz
jede Menge einzige Züge finden (oder kennen) - was passieren kann,
wenn man dieser Aufgabe nicht gewachsen ist. führt Sakaev deutlich
vor Augen.
Hauptgewicht der Darstellung liegt auf den langen und häufig forcierten
Varianten, die nach 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5 5.e4 Sxc3
6.bxc3 Lg7 7.Lc4 c5 8.Se2 Sc6 9.Le3 0-0 10.0-0 Lg4 11.f3 Sa5 entstehen.
Mehr als die Hälfte des Buches widmet sich diesem Komplex, und
auch wenn Sakaev betont, dass Schwarz nach seiner Überzeugung in
diesen Varianten lebt, so macht er doch deutlich, dass sich die Stellung
für Weiß einfacher spielt, weil er eben nicht bereits mit
einem Fuß im Grab steht. Die weißen Angriffsideen werden
gut dargestellt und leicht eingängig aufgearbeitet. Zwar werden
die schwarzen Ressourcen nicht verschwiegen, aber es bleibt schwierig
für Schwarz. Wer nicht bereit ist, als Schwarzer Zeit und Mühe
in diesen Variantenwust zu investieren, der wird es schwer haben, die
Stellung zusammenzuhalten. Denn anders als die Weißen muss Schwarz
jede Menge einzige Züge finden (oder kennen) - was passieren kann,
wenn man dieser Aufgabe nicht gewachsen ist. führt Sakaev deutlich
vor Augen.
Da
ich Grünfeld-Indisch als Schwarzer spiele und nicht derartig viel
Zeit und Muße habe, fiel mein Auge naturgemäß auf die
Nebenvarianten, insbesondere auf das System mit 8. - Sc6, das Aargaard
als vollwertige und verhältnismäßig theoriearme Alternative
darstellt. Und hier hat Sakaevs Buch leichte Schwächen. Zwar haben
die Verfasser große Mühe auf die Hauptvarianten verwandt,
aber dabei die Nebenvarianten vernachlässigt. Hier sind Aargaards
Betrachtungen von Aargaard ausführlicher und objektiver. Aber dieser
Mangel fällt nicht allzu schwer ins Gewicht, denn den weißen
Aufbau kann man mit diesen Varianten nicht widerlegen.
ich Grünfeld-Indisch als Schwarzer spiele und nicht derartig viel
Zeit und Muße habe, fiel mein Auge naturgemäß auf die
Nebenvarianten, insbesondere auf das System mit 8. - Sc6, das Aargaard
als vollwertige und verhältnismäßig theoriearme Alternative
darstellt. Und hier hat Sakaevs Buch leichte Schwächen. Zwar haben
die Verfasser große Mühe auf die Hauptvarianten verwandt,
aber dabei die Nebenvarianten vernachlässigt. Hier sind Aargaards
Betrachtungen von Aargaard ausführlicher und objektiver. Aber dieser
Mangel fällt nicht allzu schwer ins Gewicht, denn den weißen
Aufbau kann man mit diesen Varianten nicht widerlegen.
Ein
anderer Mangel von Sakaevs Buch ist der zu kurz geratene Variantenindex,
der einen gerade in den Hauptvarianten mühsam suchen lässt.
Ein Literaturverzeichnis fehlt komplett. Das bedeutet natürlich
nicht, dass andere Quellen nicht genutzt wurden - nur wurden sie einfach
nicht angegeben.
anderer Mangel von Sakaevs Buch ist der zu kurz geratene Variantenindex,
der einen gerade in den Hauptvarianten mühsam suchen lässt.
Ein Literaturverzeichnis fehlt komplett. Das bedeutet natürlich
nicht, dass andere Quellen nicht genutzt wurden - nur wurden sie einfach
nicht angegeben.
Aber
dennoch: Alles in allem eine gelungene Darstellung über die Abtauschvariante
mit Lc4, Se2 und Le3. Insbesondere die klare, mit zahlreichen Beispielen
illustrierte, Darstellung der weißen Angriffsideen dürfte
vielen Weißspielern als Inspiration dienen und für die eine
oder andere vergnügliche Stunde am Brett sorgen. Die Nachlässigkeit
bei den Nebenvarianten und dem Literaturverzeichnis mag zwar - wissenschaftlich
betrachtet - stören, trübt den positiven Gesamteindruck jedoch
nicht nennenswert. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die bereit
sind, etwas Zeit in den Kampf gegen Grünfeld-Indisch zu investieren.
Quelle:Karl-Kolumne,von Martin Fischer
dennoch: Alles in allem eine gelungene Darstellung über die Abtauschvariante
mit Lc4, Se2 und Le3. Insbesondere die klare, mit zahlreichen Beispielen
illustrierte, Darstellung der weißen Angriffsideen dürfte
vielen Weißspielern als Inspiration dienen und für die eine
oder andere vergnügliche Stunde am Brett sorgen. Die Nachlässigkeit
bei den Nebenvarianten und dem Literaturverzeichnis mag zwar - wissenschaftlich
betrachtet - stören, trübt den positiven Gesamteindruck jedoch
nicht nennenswert. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die bereit
sind, etwas Zeit in den Kampf gegen Grünfeld-Indisch zu investieren.
Quelle:Karl-Kolumne,von Martin Fischer
Ich wende gern mal Grünfeld an.
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