Halbslawische Verteidigung

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    • Halbslawisch: Meraner Variante

      Beim vor wenigen Tagen zu Ende gegangenen Riga Open 2017 wurde IM Marco Baldauf in der 5. Runde gegen GM Alexei Shirov, das Idol seiner Jugend, gelost. Wie seine Vorbereitung auf diese Partie aussah, und wie die Partie dann tatsächlich verlief, schildert er in Slawisch gegen Shirov.

      Baldauf, Marco (2460) - Shirov, Alexei (2648 )
      Riga Tech Open, 5. Runde
      10.8.2017

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    • Halbslawisch: Anti-Moskauer Variante

      Beim Corus-Turnier 2008 überraschte Veselin Topalov seinen Gegner Vladimir Kramik mit dem folgenden verblüffenden Figurenopfer in der Anti-Moskauer Variante (siehe dazu auch Posting 1 dieses Threads):



      Lange Zeit blieb dieses Opfer dank verbesserter schwarzer Verteidigungsmöglichkeiten in der Versenkung verschwunden, bis es jetzt beim Kandidatenturnier in Berlin von Alexander Grischuk gegen Ding Liren wiederbelebt wurde. Alles wissenswerte zu der Entwicklung dieser Variante hat Conrad Schormann in einem äußerst lesenswerten Artikel zusammengetragen: Alphagrischuk auf Topalovs Spuren
    • Halbslawisch: Anti-Meraner Variante - "Aljechins Paradox"

      In der folgenden Partie - gespielt ein Jahr bevor er Capablanca den Weltmeistertitel entriß - verblüffte Alexander Aljechin die Schachwelt mit einem scheinbar paradoxen Zug: 14.-Lc7! zieht eine bereits entwickelte Figur ein zweites Mal - und das, um den Gegner zu einem plausiblen Entwicklungszug (15.Le3) zu provozieren. Welches Konzept stand hinter diesem Zug? Das wird im Video erläutert.

      Davidson, Jacques - Alekhine, Alexander
      Semmering, 6. Runde, 14.3.1926



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