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    • Schonmal dran gedacht,das die Fans einen pfiff vom Schiedsrichter fälschlicherweise als abpfiff interpretiert haben könnten,aber laut deiner aussage muss ich mich ja auch als assozial und einfach nur bekloppt fühlen,da ich in meiner aktiven Stadionzeit auch des öfteren den platz gestürmt habe um mit der Mannschaft zu feiern.


      Wenn man das nach dem Abpfiff macht, ist das ja ok, obwohl man da auch besser warten sollte, bis die Tore auf sind aber doch nicht vorher...
      Schon mal dran gedacht, dass sich sonst die Gästemannschaft auch bedroht fühlen könnte, wenn z.B. noch ein Tor für die Gästemannschaft fällt ?
      Das war wieder mal ein typisches Massenphänomen - wenn einer anfängt zu klettern, klettern alle hinterher, der Mensch ist halt ein Herden - und Gewohnheitstier !
      Spätestens seit gestern sollte für ALLE Fans ein vorheriges Stürmen tabu sein, denn was ist z.B., wenn man dann vorher einen Pfiff hört, so wie es gestern wohl war ?
      Eine gute Massnahme, um zukünftig so etwas zu verhindern und damit meine ich auch die Bengalsos, wäre wie bereits erwähnt, wenn die Fans und deren Vorsitzende selbst für Ordnung sorgen würden, das hat bei uns auch gut geklappt.
    • Jetzt reicht es aber! Solche Äußerungen, wie von Geier, gehen mir einfach zu weit. Gestern wurden die Gesundheit von Kinder, Familien und friedliche Fans durch Chaoten und Hooligans massiv gefärdet.


      Das Spiel wurde nur wieder angepiffen um Schlimmeres, vielleicht sogar Schwerverletzte bis hin zu Toten, zu verhindern. Wer jetzt die Ereignisse relativiert, der begeht meiner Meinung nach geistige Brandstiftung.

      Mit verärgerten Grüßen

      schachowyslon
    • Zitat Geierhoch 5

      Geierhoch5 schrieb:

      Hier in Deutschland ist jeder gerne über alles schockiert was auch nur annähernd ausserhalb der vorgegebenen norm liegt.
      Hast Du schon mal daran gedacht,das wo vorgegbene Normen gerade bei Massenveranstaltungen nicht eingehalten werden alles passieren kann?
      Besser man ist schockiert und distanziert sich davon ,als wenn man eventuell um einige Tote trauern muss,ich möchte mir mal beispiele von massenveranstaltungen sparen.
      P.S. Ich habe mal in Essen im Stadion direkt im Fan-Block gestanden,da hatten so genannte Normbrecher (Idioten sind das ja Deiner Meinung nicht),Bengalos gezündet!,der beissende Qualm und vor allem viele Dichtgedrängte z.t. kinder und Jugendliche sind Reihenweise durch Rauchvergiftung in Ohnmacht gefallen,da war ich auch ein wenig schockiert!!!
    • Manchmal überträgt sich unangebrachtes Verhalten auch auf die Masse und kann zu ungeahnten Eskalationen führen.
      Das Schlimmste, was ich je erlebt habe, war in einem CL - Spiel in Belgien (Lierse), da haben ein paar Idioten zu Zeiten des Kinderschänders Dutroux Kinderficker gebrüllt und am Ende des Spiels hat die Polizei selbst unseren Block gestürmt und wahllos auf Fans eingedroschen - ich war froh da heil rausgekommen zu sein und habe live gesehen, wie auf einen eingeprügelt wurde, der schon am Boden lag !
      @ Ostsee
      Deine Begebenheit ist ja auch die absolute Härte, man sollte zukünftig in der Tat jegliches Bengaloabbrennen direkt mit Punkteabzug bestrafen, wenn von dem Qualm sogar schon Leute in Ohnmacht gefallen sind !
    • Warum die Fans auf das Spielfeld gelaufen sind, ist schwer zu erklären. Klar ist allerdings, dass jeder, der schon ein paar Fußballspiele gesehen hat wissen musste, dass das nicht der Abpfiff war. Oder die Düsseldorfer sind deutlich überdurchschnittlich dumm, was ich nicht glaube.


      Wiederholungsspiel wäre die richtige Entscheidung.
    • Naja nur Menschen, die sich freuen waren das sicher nicht, zumal ein großer Teil in Richtung der Herthafans gerannt ist, um zu provozieren. Klar war jedenfalls, dass nach einem möglichen Tor für Hertha die Lage vollständig eskaliert wäre, deshalb muss das Spiel wiederholt werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von spieler1 ()

    • Da wird eh wieder nur ne lächerliche Geldstrafe bei rauskommen.
      Punkteabzug fänd ich bei Bengalos viel besser, denn dann würden ganz automatisch die Fans selbst für Ordnung sorgen, da hätte so etwas keine Chance mehr !
      Hoffentlich ist der DFB schlau genug, sich zu dieser Massnahme durchzuringen, denn wenn jetzt überall Zäune errichtet werden und man sich bis zur Unterhose ausziehen muss bzw. noch mehr Sicherheitskräfte geordert werden müssen, leidet die Allgemeinheit und das darf nicht sein !!!
      Wegen des Platzsturms wär ich auch für ein Wiederholungsspiel, denn so eine Dummheit muss bestraft werden !
      In dem Fall kann man auch die Tatsachenentscheidung des Schiris nicht heranziehen, denn er hat das Spiel nur auf Bitten der Düsseldorfer Polizei wieder angepfiffen !
    • Ich hoffe das es kein Wiederholungsspiel gibt. Hertha ist einfach nicht reif für die 1. Liga. Weder der Vorstand noch die Spieler. Ich glaube auch ehrlich gesagt das den Spielern es völlig Wurst ist wo sie in der nächsten Saison spielen werden. Die sind einfach zu undiszipliniert. Auf dem Platz ( siehe rote Karte im Rückspiel), beim Training ( Schlägerei) oder in der Freizeit wenn sie besoffen durch Berlin ziehen und die Außenspiegel von Auto's abtreten.
    • Ich fühle mich, nach den gelesenen Beiträgen hier schuldig! Ja, schuldig im Jahre 1995 im zarten Alter von 24 Jahren durch die geöffneten! Zuschauertore des Millerntor Stadions( St.Pauli) auf den "heiligen Rasen" getreten zu sein, obwohl noch 4 Minuten zu spielen waren. Ich gebe meine Schuld zu, den Freistoß Pfiff des Schiedsrichters als Schlusspfiff missdeutet zu haben und schreiend, mit Tausenden auf den Rasen gelaufen zu sein, wissend, das St.Pauli aufgestiegen war! Euphorie pur! Adrenalin, Freude, Begeisterung.

      Ich verstehe also durchaus die Fans , die auf den Rasen wollten!


      Am Ende ging übrigens alles gut! Der Schiri pfiff das Spiel 3 Minuten früher ab.

      Auszug Hamburger Abendblatt:
      Schon in der 87. Minute stürmte das Millerntor-Publikum auf den Platz, nachdem es einen Pfiff von Schiedsrichter Brandt-Cholle als Schlusspfiff missdeutete. Der Unparteiische gab sich großzügig: Er sah von einer Annulierung des Spiels ab und beendete das Match drei Minuten vor Schluss.
      Humor ist der letzte Knopf am Hemd , falls einem der Kragen platzen sollte :)
    • Einen wichtigen Unterschied hast du ja selbst schon erwähnt. Die Tore waren offen. Zäune zu übersteigen ist eine andere Nummer. Ob in den letzten Minuten noch 1, 2 oder 3 Tore gefallen wären, hätte keinen Unterschied gemacht.

      Die letzten fehlenden Sekunden hätten in DDorf aber durch ein einziges Tor einen anderen Erstligaverein ergeben können. Dass da wilder diskutiert wird ist doch logisch. Außerdem passt der Protest doch voll ins charakterliche Gesamtbild des Herrn Preetz. Sportlich war der Klassenerhalt nicht zu machen, drum versucht mans eben am grünen Tisch.
    • Turmalin schrieb:

      auf den "heiligen Rasen" getreten zu sein, obwohl noch 4 Minuten zu spielen waren
      Ich darf Dich daher bitten in unseren mail-Partien das Brett während der letzten vier Züge nicht zu betreten.
      Bei Zuwiderhandlung steck' ich Dich in 'n OFC-Trikot und liefere Dich in der SGE-Stammkneipe ab (oder aus, wie man's sieht).

      Nebenbei: in 'nem Fußball-Fred "Millerntor" erklären zu müssen unterstellt uns ja schon und gerüttelt Maß an Unwissen. Bin geleidigt...
      #up7
    • So leid es mir für Hertha BSC tut, ich wünsche mir auch kein Wiederholungsspiel. Auch wenn man in den letzten 2 min nicht mehr Fußball spielen konnte. Da hilft auch das spätere Nachspielen nichts mehr.
      Ich glaube aber auch das man eins trennen muss. Die Leute die aus Frust das Spiel stören wollten und welche die aus Freude zu früh das Spielfeld stürmten. Schlimm ist in meinen Augen wieder mal die Hilflosigkeit des Veranstalters. Damit meine ich nicht nur die Polizei damit. Man kann doch nicht die Leute kurz vor Ultimo auf dem Platz lassen. Ich bin da schon immer froh, dass da nichts Schlimmeres passiert wenn da eine Masse von 5000-10000 Leute auf engsten Raum los gelassen werden.
      Ich wünsche mir aber auch keine höheren Zäune oder Wassergräben, was ja mal schon da war. Eine Patentlösung habe ich auch nicht, aber das im Vorfeld eines solchen Spieles mehr auf solche Sachen eingegangen werden muss ist für mich unabdingbar.
    • HorstSchlaemmmer schrieb:

      Der Schiri hat entschieden weiterspielen zu lassen und damit dürfte der Käse gegessen sein, denn seit wann werden Schirientscheidungen, auch wenn sie falsch waren, im Nachinein revidiert ???
      Spätestens seit BuLi-Saison 93/94, als Helmer das wunderbare Nicht-Tor gegen Nürnberg schoss. Bzw. eben nicht schoss.
      Und anstatt damit 2:1 zu verlieren, bekam dann der Club im Wiederholungsspiel 5:0 auf die Nase. Hat den Abstieg erleichtert.

      Guggst Du z.B. hier
      .

      Was lernen wir daraus? Auch drei Fragezeichen machen eine Satz nicht richtiger.
      #up7
    • und die hertha legt doch protest gegen die wertung des relegationsspiel ein.meiner meinung zurecht.laut aussage vom hauptschiedsrichter wolfgang stark sollte
      die mannschaft(hertha) doch weiter spielen um die situation nicht eskalieren zu lassen.dieses machten sie auch,unter protest.
      nun wird sich am kommenden freitag das sportgericht vom dfb zusammen setzen,um zu klären ob das spiel(laut eigener satzung), wiederholt oder das die
      düsseldorfer aufsteigen.man darf gespannt sein wie die endscheidung ausfallen wird.


      mfg mr.slippery


      quelle:bundesliga.t-online.de/das-due…gericht/id_56487240/index
    • Ambivalenz

      Zu dem Spiel oder besser den Begleitumständen kann man sich ja den Wolf schreiben und es fällt mir schwer, hier alles geordnet "zu Papier" zu bringen.

      Zum Spochtlichen:

      Hertha wäre verdient abgestiegen. Die Leistung des Teams in der Rückrunde war mindestens so schlecht, wie die der Eintracht in der Vorsaison. Der Verein scheint desorganisiert und chaotisch, überschuldet ist er sowieso.
      Auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten (Preetz vs. Babbel) wurde er kurz vor Weihnachten zu Grabe getragen. Auch wenn Hertha am Grünen Tisch und/oder via Wiederholungsspiel die Klasse halten sollte, braucht der Verein eine komplett neue Führung, vor allem Preetz kann nicht mehr zu halten sein.
      Die Mannschaft ist keine Truppe, das zeigte sich in den Animositäten untereinander und den zahlreichen Undiszipliniertheiten auf dem Platz. Beispielhaft dafür war gestern Ben-Hatiras zweite Gelbe. Man erwartet von Profikickern nicht, ausgewiesene Intelligenzbestien zu sein, aber den nötigen Instinkt für das situationsbezogen passende Verhalten auf `m Platz darf man doch wohl erwarten. Ansonsten muss man leider festhalten, dass die kognitiven Fähigkeiten nicht mal den Ansprüchen genügen, die an Berufsfußballer gestellt werden.

      Die Leistung der Fortuna spiegelte in den Relegationsspielen den Verlauf der Rückrunde weitgehend wider. Während man in der Hinrunde gut und ansehnlich spielte, schleppte man sich hernach soeben noch auf Rang 3 und steht (momentan) dank eines glücklichen Ausgangs des Relegationshinspiels in Liga 1.

      Persönlich stehe ich beiden Vereinen achselzuckend gegenüber, will sagen, die sind mir beide egal. Zwar bin ich Traditionalist, aber nicht realitätsfern, so dass ich vor der Leistung der Augs- und Freiburger meinen Hut ganz tief ziehe, auch wenn dafür traditionelle Dickschiffe wie die Hertha, der FCK und der FC absteigen. Schließlich haben auch Rot Weiß Essen, der FK Pirmasens und Wormatia Worms eine gewisse traditionalistische Reputation, aber nach denen kräht auch kaum ein Hahn.

      Mein sportliches Zwischenfazit lautet: Hertha ist ab-, Fortuna aufgestiegen, da Stark das Spiel letztlich (irgendwie) regulär abgepfiffen hat. Das nennt man dann zunächst Tatsachenentscheidung.

      Zu den besonderen Ereignissen des gestrigen Abends:

      Ein kleiner Teil des Hertha Mobs hat den Verein mit den Bengalos nach dem 1:2 maßlos diskreditiert. Bengalos mögen nett anzusehen sein, doch in der Nähe stehen muss ich dem Feuerwerk nicht, aber auch wenn ich selbst nicht in der Nähe stehe, so trifft das ganz sicher immer auf jemanden zu, dem es so geht wie mir. Doch sei `s drum. Das waren gestern keine normalen bengalischen Fackeln im Berliner Block. Der gesamte Bereich um die naheliegende Eckfahne leuchtete wie ... 1945.
      Hätte Stark hier abgebrochen, wäre das wohl sein gutes Recht gewesen und Herthas Einspruchschance wäre perdu. Jetzt könnten ganz Schlaue einwenden: ´Aber Fortuna war Veranstalter und hätte das Einschmuggeln der Bengalos verhindern müssen.´
      Ja stimmt prinzipiell, aber das wäre dann wohl der Gipfel des Pharisäertums. Ich erinnere hier an das Pokalhalbfinale Gladbach-Werder 1984 (Opa erzählt wieder vom Krieg): Werder"fans" hatten gegen Spielende einen Blasangriff mittels Tränengas gestartet, der an die Sommefront 1916 erinnerte. Spieler und Zuschauer wurden in Mitleidenschaft gezogen. Das Spiel endete 5:4 n.V. für Gladbach und Werder erwog einen Einspruch gegen die Spielwertung, nahm dann aber aus sportlichen Gründen Abstand (soweit aus der Erinnerung).

      Bereits hier begingen die Düsseldorfer einen Fehler, der in der Verhandlung am Freitag vielleicht noch Gewicht haben könnte: Sie machten mit! Zwar setzen sie nicht den Rasen unter Strom, wenngleich ich da selbst im Fortunen Forum andere Andeutungen gelesen habe. In jedem Falle aber, brannte es auch im Düsseldorfer Bereich an etlichen Stellen.
      Dadurch wird es müßig, wenn D`dorf behaupten wollte, die siebenminütige Nachspielzeit, in der sich dann der Wahnsinn Bahn brach, läge nur im Fehlverhalten der Berliner nach dem Führungstreffer.

      Nun also kam es zu Jovanovics vergebener Großchance zum 3:1 mit anschließendem Abstoß und Platzsturm.

      Interessant scheint mir dabei die Behauptung, die ersten Fortunen hätten einen Pfiff fehlinterpretiert und daraufhin die Welle ausgelöst. Wer oder was soll denn hier gepfiffen haben? Der Schieri pfeift bei einem Abstoß nicht. Vielleicht hat ein Berliner "einer geht noch..." gepfiffen.
      Die Ordner hätten der Innenraumflutung, die seit einigen Minuten im Gang war, bereits vorher Einhalt gebieten müssen. Die Schar der Ordner, die vorm Berliner Block stand, war dort deplatziert. Dort hatte das "team green" alles im Griff und reichte in der Präsenz völlig aus. Wahrscheinlich war es daher schon vorm Platzsturm irregulär.
      Übrigens will ich mal erwähnen, dass die Polizisten, so wie sie massiert vorm Berliner Block standen, auch nicht ungefährdet waren. Damit spiele ich nicht auf weitere Benaglos aus der Herthaecke an. Die standen teilweise so nah am Spielfeldrand, dass im Falle eines nahen, rassigen Zweikampfs, einhergehend mit einem sliding tackling auch die eine oder andere Polizistenwade gefährdet war. Aber das nur am Rande (haha, was für ein Kalauer).

      Nun also der Platzsturm vorm Abpfiff; er war saudämlich und kann der Fortuna noch schwer auf die Zehen plumpsen. Daher bin ich auf die Entscheidung am Freitag mal gespannt. Ich sehe das ergebnisoffen.
      Keine Ahnung, ob ich das Gerechtigkeitsempfinden der Masse treffe, aber das ist mir auch Rille. Ich befürworte aus dem Bauch heraus eine Neuauflage des Rückspiels unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
      Begründung:

      Das Spiel war zum Zeitpunkt des Platzsturms nicht abgepfiffen.
      Die Hertha war emotional durch den Ausgleich am Drücker und wurde durch die Unterbrechung entsprechend ausgebremst.
      Da die Ordner gezeigt hatten, dass sie dem Versuch eines weiteren Platzsturms wohl nicht standhalten würden, stellt sich natürlich die Frage, was bei einem 3:2 der Berliner abgegangen wäre.

      Und nochmal zum ersten Platzsturm:

      Einige hier, aber besonders die Medien, wollen darin einen gesteigerten Hooliganismus, Vandalismus u.ä. sehen. Da sage ich dann "nope!", not at all.
      Das war kein Lynchmob, das war ein unkontrollierter, dumm handelnder Haufen. Die Gruppe war heterogen, da war von Ultra über Normalo bis zu Erziehungsberechtigten mit Anhang alles dabei.
      Im Falle von Aufstiegsentscheidungsspielen hat es das schon oft gegeben, ohne das irgendwem was passiert ist. Die Hysterie der Medien trägt hier zur Kriminalisierung ziemlich normaler Fans bei. Ist aber praktisch, irgendwie müssen wir doch auch noch die Stehplätze bei nationalen Spielen weg bekommen. Kirche im Dorf lassen is´ nich´. Aber bevor ich jetzt politisch werde, hole ich mir lieber noch `n HackerPschorr.

      ps: Das mit den Rasendevotionalien kann ich aus Fansicht ja noch verstehen (besonders bei D`dorfern und dem Elfmeterpunkt...), aber die immer wieder zu sehende Zerstörung des Torgestänges verstehe ich auch nicht.

      Gruß
      Schnake