In GP2 (Best of) war neulich eine schöne Stellung einer Partie von "Schröder" vs. "MissGeschick" vom 09.11.10 eingestellt. Die Endstellung: weiß: Ke5, Ta7, d5; schwarz: Ke8, Tb6. Schwarz am Zug.
Beide einigten sich auf remis. Beide können vorzüglich Schach spielen und erkannten, dass bei richtiger Spielweise von schwarz überhaupt keine Chance für weiß bestand, den Bauern zu permutieren.
Im GP2 ???: Der VM (ein 2100er) und der SubVM (ein 2000er) zogen beide den schwarzen Turm von der der "tiefen"Verteidigungsidee (auch als Verteidigungskinie entlang der 6. Reihe bekannt) weg auf b1(anstatt banal Tc6 zu ziehen). Das bedeutet, weiß kommt mit Kf6 vor seinen Bauern und gewinnt.
Ein herrliches Beispiel, dass von Turmendspielen viele schlicht und ergreifend null Ahnung haben.
Philidor und Lucena: Zwei unbekannte Größen, die jeder kennen sollte, der behauptet, tatsächlich einen Stärke von 1600 und mehr ELO zu haben.
Wer mag, erläutert diese beide Theorien/Hilfen/Regeln.
Beide einigten sich auf remis. Beide können vorzüglich Schach spielen und erkannten, dass bei richtiger Spielweise von schwarz überhaupt keine Chance für weiß bestand, den Bauern zu permutieren.
Im GP2 ???: Der VM (ein 2100er) und der SubVM (ein 2000er) zogen beide den schwarzen Turm von der der "tiefen"Verteidigungsidee (auch als Verteidigungskinie entlang der 6. Reihe bekannt) weg auf b1(anstatt banal Tc6 zu ziehen). Das bedeutet, weiß kommt mit Kf6 vor seinen Bauern und gewinnt.
Ein herrliches Beispiel, dass von Turmendspielen viele schlicht und ergreifend null Ahnung haben.
Philidor und Lucena: Zwei unbekannte Größen, die jeder kennen sollte, der behauptet, tatsächlich einen Stärke von 1600 und mehr ELO zu haben.
Wer mag, erläutert diese beide Theorien/Hilfen/Regeln.