Patzer vermeiden

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    • nee muss man nicht. einige dinge sind ja mehr oder weniger forciert.
      Beim durchrechnen der Kandidaten rechnest du ja mehre zugfolgen mehrere Halbzüge weit voraus - halt gründlich nach 'löchern' durchsuchen - und dann spielst du dann mehr oder weniger runter. ein plan im plan.
      ein konkretes strategisches ziel sollteste dabei schon haben und verfolgen.
    • Schroeder schrieb:

      Die Ursachen von Fehlern (auch von groben Patzern) lassen sich nach Jonathan Rowson in 7 Kategorien einteilen:

      1. Denken
      2. Blinzeln
      3. Wollen
      4. Materialismus
      5. Egoismus
      6. Perfektionismus
      7. Fahrigkeit

      Wer sein Buch Die sieben Todsünden des Schachspielers liest, wird die für ihn maßgebliche(n) Quelle(n) von Fehlern identifizieren können und hat dann die Möglichkeit, gezielt daran zu arbeiten.

      ==> Leseprobe


      Genau diese Antwort wollte ich dir auch geben, Schroeder hat sie mir vorweggenommen... :rolleyes: ...der Autor Jonathan Rawson versteht es sehr gut, so zu schreiben, dass das Lesen auch Spaß macht, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen Werken der Schachliteratur...empfehlenswert von ihm ist auch das Buch "Schach für Zebras".....du wirst dich nach diesen Lektüren bestimmt verbessert haben, aber auch danach wirst du nicht frei von Patzern sein, denn das Leben ist zu kurz, um das Schachspiel zu verstehen...

      liebe Grüße, Fizz ;)