Verschiedene Blickwinkel zu "Schach, Kultur und Verwandtes"

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  • Um Missverständnisse auszuräumen,ich gehöre nicht zu denen,die Frank Mayer anfeinden möchten.

    Mir gefallen seine Beiträge,die ich meistens schon vorher auf seiner Seite--- schach-und-kultur.com/ ,gelesen habe.

    Die Diskussion auf dieser anderen Seite sollte nur zeigen,dass es auch woanders Diskussionen um seine Person gab,nicht mehr und nicht weniger.
  • Der Aufsatz "Weihnachten 1942 in Stalingrad" wurde in 17 Schachforen, einem allgemeinen Forum und auf einer Website für Schachnachrichten aufgenommen.
    Frank Mayer
    *************************

    GM Dr. Helmut Pfleger schreibt:
    Lieber Herr Mayer,

    Vielen Dank für die Weihnachtsschilderung aus Stalingrad - sie ist ergreifend und furchtbar zugleich.

    Mit besten Grüßen
    Helmut Pfleger

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Frank Mayer ()

  • Das für meine Begriffe beste Schachkultur-Magazin KARL bringt auch übersetzte Artikel.
    Ebensfalls wird über bekannte Schachpersönlichkeiten geschrieben, wobei eigentlich schon viele Dinge bekannt sind, aber oft unter einem etwas anderen Blickwinkel.
    Wenn nun der Autor alle Quellen zitierten müsste, würden die Quellen zu einem See, in dem die Gefahr besteht zu ertrinken.
  • Tja ich kanns nicht lassen, mich immer wieder daneben zu benehmen. Nachdem ich noch etwas rumgelesen habe, finde ich den Umgang mit Quellen schon zweifelhaft und glaube nicht, dass das Feedback irgendeines Großmeisters irgendetwas rechtfertigt. Dennoch ist das alles nicht mein Bier, weswegen ich mich entschuldige und mich von nun an im Forum bedeckt halten werde, nachdem ich mich vor kurzem schon bei jamboree entschuldigen musste (wobei das schlimmer war als mein Einwand jetzt). Jedenfalls ist es ja albern, hier jemanden zu vergraulen. Tut mir leid.
  • surreal schrieb:

    Tja ich kanns nicht lassen, mich immer wieder daneben zu benehmen. Nachdem ich noch etwas rumgelesen habe, finde ich den Umgang mit Quellen schon zweifelhaft und glaube nicht, dass das Feedback irgendeines Großmeisters irgendetwas rechtfertigt. Dennoch ist das alles nicht mein Bier, weswegen ich mich entschuldige und mich von nun an im Forum bedeckt halten werde, nachdem ich mich vor kurzem schon bei jamboree entschuldigen musste (wobei das schlimmer war als mein Einwand jetzt). Jedenfalls ist es ja albern, hier jemanden zu vergraulen. Tut mir leid.



    Nun muss ich doch zum Schluss GM Dr. Helmut Pfleger verteidigen, in dem ich teilweise aufzeichne aus Wikipedia, was er geleistet hat:
    1975 - Silbernes Lorbeerblatt
    1976 - Goldene Ehrennadel des Deutschen Schachbundes[5]
    1981 - Goldener Gong für „Schach zum Anfassen“[6]
    1982 - Medienpreis des Deutschen Schachbundes
    2009 - Breitensport-Ehrenpreis des Deutschen Schachbundes[7]
    Veröffentlichungen [Bearbeiten]

    (mit Otto Borik): Schach-WM '81. Karpow–Kortschnoi. Falken-Verlag, Niedernhausen 1981, ISBN 9783806805833
    (mit Eugen Kurz): Schach: TV-Worldcup '82. Turnier der Schachgroßmeister. Falken-Verlag, Niedernhausen 1982, ISBN 3806841330
    (mit Eugen Kurz): Turnier der Schachgroßmeister '83. Falken-Verlag, Niedernhausen 1983, ISBN 3806807183
    (Hrsg.): Die besten Partien deutscher Schach-Großmeister: Klaus Darga, Hans-J. Hecht, Robert Hübner, Barbara Hund, Erik Lobron, Helmut Pfleger, Lothar Schmid, Wolfgang Unzicker. Falken-Verlag, Niedernhausen 1983, ISBN 3806841217
    (mit Horst Metzing): Schach: Spiel, Sport, Wissenschaft, Kunst. Hoffmann und Campe, Hamburg 1984, ISBN 3455082289
    (mit Otto Borik und Michael Kipp-Thomas): Schach-WM '85. Karpow–Kasparow. Falken-Verlag, Niedernhausen 1985, ISBN 380680785X
    (mit Ephraim Kishon und Ossi Weiner): Der Schachcomputer: Gegner und Freund. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3485016969
    (mit Otto Borik und Michael Kipp-Thomas): Die Schach-Revanche. Karpow/Kasparow 1986. Falken-Verlag, Niedernhausen 1986, ISBN 3806808317
    (mit Otto Borik und Michael Kipp-Thomas): Schach-WM 87. Karpow/Kasparow. Falken-Verlag, Niedernhausen 1987, ISBN 3806809100
    (mit Otto Borik): Schach-WM 1990. Kasparow–Karpow. Falken-Verlag, Niedernhausen 1991, ISBN 3806811229
    (mit Gerd Treppner): So denkt ein Schachmeister. Strategische und taktische Analysen. Edition Olms, Zürich 1993, ISBN 3283003173
    (mit Hartmut Metz): Schach-WM 1993. Kasparow–Short / Karpow–Timman. Edition Olms, Zürich 1994 (2. Auflage), ISBN 3283002762
    (mit André Behr): Schach-WM 1995. Kasparow–Anand. Edition Olms, Zürich 1995, ISBN 3283002959
    (mit Eugen Kurz und Gerd Treppner): Schach Zug um Zug. Bauerndiplom, Turmdiplom, Königsdiplom. Bassermann, München 2003, ISBN 3806827052
    Die Schachkolumnen in der Wochenzeitung Die Zeit wurden auch in Buchform veröffentlicht: Schachkabinett (1987, ISBN 3806808775); Taktik und Witz im Schach (1992, ISBN 3283002525); Schwupps, da war der Bauer weg (1998, ISBN 3283003548 ); Schachpuzzle-Buch (2002, ISBN 3283004501); Schach Knockouts (2006, ISBN 3283004560); Zeit-Schachspalten (2009, ISBN 9783283010126). Regelmäßige Schachkolumnen erscheinen auch im Deutschen Ärzteblatt. Außerdem veröffentlichte er für ChessBase zwei DVDs Die schönsten Partien der Schachgeschichte.
  • Eine zweifelhafte Referenz

    Was Wikipedia über den vielfach als "Märchenonkel" verschrienen Helmut Pfleger nicht verrät:

    Auch die Rolle der kommentierenden Großmeister ist zwiegespalten. Einer (Klaus Bischoff oder Artur Jussupow) vertieft sich in den schachlichen Gehalt der Stellungen. Der zweite (Dr. Helmut Pfleger) sucht diese Darstellung zu vereinfachen und zu verallgemeinern. Außerdem gibt er Proben aus dem Fundus seines erstaunlichen kulturhistorischen Wissens, soweit es sich auf Schach bezieht.

    Er macht diese Ausführungen in dem gönnerhaft-herablassenden Ton eines Onkels, der weiß, daß die zuhörenden Kinder die volle Tiefe und Komplexität der Dinge nicht ermessen können, aber bei mythologischen Vereinfachungen und Überhöhungen vor Begeisterung rote Backen bekommen; Anekdotisches wird nicht von Geschichtlichem geschieden.

    Ich halte dies für eine Unterschätzung des Publikums. Die ganz überwiegende Anzahl der Zuhörer besteht aus Leuten, die sich ein Leben lang für das Schach interessiert haben; sie sind für möglichst sachgerechte Darstellungen durchaus dankbar. Es ist nicht angemessen, die Darstellung auf die wenigen gänzlich Uneingeweihten auszurichten; und auch, wenn man dies tun will, ist die Annahme, ernsthafte Belehrung stünde der Unterhaltung dieser Interessierten im Wege, durchaus nicht ohne weiteres richtig.

    Quelle:
    Robert Hübner: Unzusammenhängende Bemerkungen (II)
    chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=8301

    Frank Mayers Veröffentlichungen lassen nicht erkennen, ob sie irgendetwas Eigenes enthalten. Die durchweg ungenügenden "Quellenangaben" verschleiern, in welchem Maße fremdes geistiges Eigentum benutzt wird. Ein Gutachter einer Doktorarbeit würde von einer "leitenden Täuschungsabsicht" sprechen. Auch die Legenden zu den Abbildungen wirken durchweg unbefriedigend. Ich würde Frank Mayers Artikel als zusammengegoogelte Collagen bezeichnen. Dass es Leser gibt, die die Artikel gerne lesen - warum nicht? Die BILD-Zeitung findet auch jeden Tag Millionen Leser.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Regelkenner ()

  • Ich leiste keine Diplom- noch Doktorarbeiten. Ich werde auch nicht bezahlt, vielmehr habe ich einen freiwilligen Aufwand von € 140.- por Monat.
    Die diskutierbaren Meinungen von Herrn Hübner kennen wir.
    Wissen Sie, Herr Regelkenner, Sie sollten mal zeigen, dass Sie etwas leisten können, als sich über andere Bemühungen abfällig zu äussern.
    Kritisieren ist einfach, aber selbst etwas zu gestalten, ist schon etwas schwieriger-
    Ich sehe mich bestätigt, dass ich hier in dem falschen Forum - wie bei schachfeld.de - gelandet bin.
    Frank mayer
  • Frank Mayer schrieb:

    surreal schrieb:

    Tja ich kanns nicht lassen, mich immer wieder daneben zu benehmen. Nachdem ich noch etwas rumgelesen habe, finde ich den Umgang mit Quellen schon zweifelhaft und glaube nicht, dass das Feedback irgendeines Großmeisters irgendetwas rechtfertigt. Dennoch ist das alles nicht mein Bier, weswegen ich mich entschuldige und mich von nun an im Forum bedeckt halten werde, nachdem ich mich vor kurzem schon bei jamboree entschuldigen musste (wobei das schlimmer war als mein Einwand jetzt). Jedenfalls ist es ja albern, hier jemanden zu vergraulen. Tut mir leid.



    Nun muss ich doch zum Schluss GM Dr. Helmut Pfleger verteidigen, in dem ich teilweise aufzeichne aus Wikipedia, was er geleistet hat:
    1975 - Silbernes Lorbeerblatt
    1976 - Goldene Ehrennadel des Deutschen Schachbundes[5]
    1981 - Goldener Gong für „Schach zum Anfassen“[6]
    1982 - Medienpreis des Deutschen Schachbundes
    2009 - Breitensport-Ehrenpreis des Deutschen Schachbundes[7]
    Veröffentlichungen [Bearbeiten]

    (mit Otto Borik): Schach-WM '81. Karpow–Kortschnoi. Falken-Verlag, Niedernhausen 1981, ISBN 9783806805833
    (mit Eugen Kurz): Schach: TV-Worldcup '82. Turnier der Schachgroßmeister. Falken-Verlag, Niedernhausen 1982, ISBN 3806841330
    (mit Eugen Kurz): Turnier der Schachgroßmeister '83. Falken-Verlag, Niedernhausen 1983, ISBN 3806807183
    (Hrsg.): Die besten Partien deutscher Schach-Großmeister: Klaus Darga, Hans-J. Hecht, Robert Hübner, Barbara Hund, Erik Lobron, Helmut Pfleger, Lothar Schmid, Wolfgang Unzicker. Falken-Verlag, Niedernhausen 1983, ISBN 3806841217
    (mit Horst Metzing): Schach: Spiel, Sport, Wissenschaft, Kunst. Hoffmann und Campe, Hamburg 1984, ISBN 3455082289
    (mit Otto Borik und Michael Kipp-Thomas): Schach-WM '85. Karpow–Kasparow. Falken-Verlag, Niedernhausen 1985, ISBN 380680785X
    (mit Ephraim Kishon und Ossi Weiner): Der Schachcomputer: Gegner und Freund. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3485016969
    (mit Otto Borik und Michael Kipp-Thomas): Die Schach-Revanche. Karpow/Kasparow 1986. Falken-Verlag, Niedernhausen 1986, ISBN 3806808317
    (mit Otto Borik und Michael Kipp-Thomas): Schach-WM 87. Karpow/Kasparow. Falken-Verlag, Niedernhausen 1987, ISBN 3806809100
    (mit Otto Borik): Schach-WM 1990. Kasparow–Karpow. Falken-Verlag, Niedernhausen 1991, ISBN 3806811229
    (mit Gerd Treppner): So denkt ein Schachmeister. Strategische und taktische Analysen. Edition Olms, Zürich 1993, ISBN 3283003173
    (mit Hartmut Metz): Schach-WM 1993. Kasparow–Short / Karpow–Timman. Edition Olms, Zürich 1994 (2. Auflage), ISBN 3283002762
    (mit André Behr): Schach-WM 1995. Kasparow–Anand. Edition Olms, Zürich 1995, ISBN 3283002959
    (mit Eugen Kurz und Gerd Treppner): Schach Zug um Zug. Bauerndiplom, Turmdiplom, Königsdiplom. Bassermann, München 2003, ISBN 3806827052
    Die Schachkolumnen in der Wochenzeitung Die Zeit wurden auch in Buchform veröffentlicht: Schachkabinett (1987, ISBN 3806808775); Taktik und Witz im Schach (1992, ISBN 3283002525); Schwupps, da war der Bauer weg (1998, ISBN 3283003548); Schachpuzzle-Buch (2002, ISBN 3283004501); Schach Knockouts (2006, ISBN 3283004560); Zeit-Schachspalten (2009, ISBN 9783283010126). Regelmäßige Schachkolumnen erscheinen auch im Deutschen Ärzteblatt. Außerdem veröffentlichte er für ChessBase zwei DVDs Die schönsten Partien der Schachgeschichte.


    Das habe ich auch alles gelesen, aber ich bleibe dabei: Das sagt nichts über Plagiate aus.
  • Herr Mayer, ich bin fassungslos, wie man derart dreist sein kann!

    Frank Mayer schrieb:

    Ich leiste keine Diplom- noch Doktorarbeiten. Ich werde auch nicht bezahlt, vielmehr habe ich einen freiwilligen Aufwand von € 140.- por Monat.
    Wenn Sie Ihre Texte ausschließlich für sich - wirklich nur als Hobby - zusammenstellen würden, wäre mir das völlig egal, wie sie mit Ihren Literaturangaben umgehen. Da Sie sie aber veröffentlichen, kann es keine Diskussion darüber geben, dass die Literaturangaben einen gewissen Standard zu erfüllen haben, welchen Sie aber in sämtlichen Texten, die ich kenne, vermissen lassen! Darüber hinaus kann ich Ihre Aussage, dass Sie für Ihre Arbeit lediglich Ausgaben haben, auch nur schwerlich nachvollziehen, wenn ich sehe, dass diese Geschreibsel als gesammeltes Werk u.a. bei Amazon finde! Ich weiß ja nicht, wie viel von dem Preis bei Ihnen ankommt, aber so, wie Sie es darstellen, ist es - wie auch bei den Literaturangaben - nichts als eine Halbwahrheit, eine Augenwischerei, um nicht zu sagen eine glatte Lüge.

    Frank Mayer schrieb:

    Kritisieren ist einfach, aber selbst etwas zu gestalten, ist schon etwas schwieriger-
    Ich antworte mal auch darauf, weil ich mich ebenfalls angesprochen fühle:
    Nach der Logik hätte man zu Guttenberg, Chatzimarkakis, Koch-Mehrin und wie sie alle heißen ihre Doktortitel ja gar nicht aberkennen dürfen. Schließlich haben Sie ja "etwas gestaltet", was mindestens 95% der Bevölkerung in Ihrem ganzen Leben nicht einmal versuchen. Naja, sie haben beschissen, aber da ich ja noch nicht mal den Versuch unternommen habe, eine Dissertation zu verfassen, darf ich ihren Betrug ja auch nicht kritisieren - logisch, oder?

    Ich sehe mich bestätigt, dass ich hier in dem falschen Forum - wie bei schachfeld.de - gelandet bin.
    Was soll man zu so einer Aussage noch hinzufügen? Ganz ehrlich, meinetwegen können wir direkt zur Verabschiedung übergehen. Wozu soll man noch seitenweise gegen eine Wand reden, die nicht bereit ist, sich inhaltlich mit der vorgetragenen Kritik zu befassen!?
  • Haben Sie überhaupt das Recht, mir so zu schreiben, also ob ich einer Ihrer Kneipenkumpel sei?
    Bezüglich des bei Amazon zu kaufenden Buches (2. Band) darf ich Sie höflichst aufklären, dass ich dem Verleger aus dem Saargebiert € 200.-- beisteuern musste für eine Auflage von 50 Büchern, damit er den noch einigermassen erschwinglichen Verkaufspreis von € 24,80 einhalten konnte - so wie er mir schreibt. Vorher hatte er wegen der vielen Buntdrucke einen Preis von € 48,90 errechnet, den man dem schlimmsten Räuber nicht zutrauen konnte. Inzwischen hat er den Verkauf bei den Händlern wie z.B. Niggemann zurückgezogen, weil er jeweils 40 % abgeben musste. Das sei branchenüblich.
    Also, ich habe nur Mühen und Ausgaben gehabt. Ich werde mich hüten, einen 3. Band auflegen zu lassen, der mich nur Geld kostet.
    So sieht das halt aus im Bücherhandel.
    Sind Sie nun einigermassen aufgeklärt?
    Frank Mayer

    P.S. Die Frage der Literaturangaben sind rechtlich geprüft und für ausreichend befunden worden.
    Ich darf in diesem Zusammenhang noch einmal das von mir zitierte Beispiel des Schachkultur-Magazines KARL anführen.
  • Wer frei von Fehlern ist...

    Wenn Mehrere,mit den immer gleichen Anschuldigungen auf Einen einschlagen,fühle ich mich unwohl.

    Niemand der Kritiker weiß von den Vereinbarungen,die Herr Mayer mit anderen Autoren eventuell getroffen hat.
    Wäre alles heimlich abgeschrieben oder übersetzt,und zwecks Kapitalgewinn von Herr Mayer veröffentlicht worden,dann hätten es die
    ursprünglichen Autoren,in all den Jahren,längst mitbekommen und ihn verklagt oder Ausgleichsvereinbarungen mit ihm getroffen,die
    Außenstehende eher nichts angehen.
    Bis jetzt habe ich im Internet übrigens nichts über Beschwerden oder Urheberrechtsklagen anderer Autoren gefunden.

    Zu Surreal sage ich nichts. Das hat Sie selber schon getan.
    Regelkenner kenne ich nicht und wenn der ein Problem mit Dr.Pfleger hat,ist das sein Problem.
    Den wunderlichen Dr.Hübner als Ankläger anzuführen,entbehrt nicht einem gewissen Witz.

    ** edit - Passus über Anprangerung entfernt
    Anprangern ist prinzipiell zu unterlassen. Eine PN ans Prüfteam genügt.
    Die erwähnten Fragestellungen könnten falls nötig auch über PN unter den Beteiligten geklärt werden.
    Hybris **


    Da ich nicht die Hoffnung habe,dass das Kapitel damit abgeschlossen ist,verbleibe ich mit einer Bitte an die Kritiker von Herr Mayer.
    Bitte wiederholen Sie nicht ständig die selben Vorwürfe und treiben den alten Mann in unbedachte Äußerungen.
    Präsentieren sie sauber ermittelte Fakten,falls sie das können.
    Alles andere ist,wie SnoopyDog schon anmerkte,eine Schlammschlacht. Und nach meinem dafürhalten eine Gemeinheit.

    Mit freundlichen Grüßen...
  • Hic Rhodos hic Salta

    Es gab mal im Forum einen Strang zur Frage, ob Schachspieler mehr Stil hätten als andere Sportler. Die Mehrzahl der Diskutanten reklamierte das selbstredend; es ist ja auch erhebend, ein Kollektiv (Schachspieler) zu loben und sich selbst damit zu meinen. Wenn ich mir diesen wuchernden Strang um Herrn Mayer durchlese, wächst mein Entsetzen über die verschwundene Beißhemmung unter Menschen, die sich der gemeinsamen Leidenschaft Schach verschrieben haben. Ich wähne mich im Deutschen Theater, einer grotesken Inszenierung ums Rechthaben beiwohnend, deren vorrangiges Ziel die Diskreditierung eines Forumsautors ist. Was Frank Mayer an anderer Stelle tut, denkt und schreibt, hat keine normative Kraft für die Beurteilung seiner Texte hier. Ich sehe die Nutzer, die lauthals Begriffe wie Plagitate, Quellen, Kopieren und dergleichen im Munde führen, als hätten sie beruflich damit zu tun, in der Pflicht, ihre bequeme Loge zu verlassen, selbst in die Bütt zu steigen und kraft ihrer unterstellten Fähigkeiten eigene Texte zu verfassen. Das sage ich zuerst als Autorin, die sich hier im Forum regelmäßig zu schachhistorischen Themen äußert. Ich bin mir der Grenzen meines Wissens sehr wohl bewusst, ich bediene mich fraglos zahlreicher Vorarbeiten anderer, die ich kursorisch nenne. Den Spin erhalten meine Texte durch eine literarische Veredelung, die es mir erlaubt, mit meinem Namen zu zeichnen. Eine solch schöpferische Leistung erbringt in meinen Augen auch Frank Mayer, wenn er in - für meinen Geschmack - antiquierter Sprache über Schach und Kultur schreibt. Von den Nutzern Köhler, Regelkenner und surreal sind mir vergleichbare Versuche nicht bekannt. Das Kopieren blanker Links und ganzer Absätze ist in Zeiten von Wikipedia und YouTube wohlfeil, aber beileibe kein Indiz für geistige Arbeit.