1. e4e5 2. Sf3Sc6 3. Lc4Sf6 4. Sg5d5 5. exd5Sa5 6. Lb5+ Ld7 (Die Historie dieser Variante geht bis ins Jahr 1851 zu der Partie Anderssen - Falkbeer zurück.) 7. De2Le7 8. Sf3 (Vor 6 Jahren hatte Romanishin diese Stellung mit Schwarz schon einmal auf dem Brett, und zwar beim Turnier in Berlin-Lichtenrade. Sein Gegner Terhorst zog dort 8.Sc3, und Romanishin gewann in wenigen Zügen nach einem groben gegnerischen Fehler. Baskin dürfte also mit 6.-Ld7 gerechnet haben und gut vorbereitet gewesen sein.) e4 9. Se5c6 10. dxc6bxc6 11. Sxd7Dxd7 12. La6O-O 13. Sc3Tfe8 14. b3Sd5 15. Lb2Sf4 16. Df1Dg4! (Eine komplizierte Stellung, die objektiv für Weiß in Ordnung, aber schwer zu spielen ist. Also genau das, was ein begnadeter Taktiker wie Romanishin liebt.)