1. Sf3Sf6 2. d4g6 3. c4Lg7 4. Sc30-0 5. e4d6 6. Le2e5 7. xe5 (Eine Frage gilt es an dieser Stelle zu beantworten, verliert Schwarz einen Bauern?) dxe5 8. Dxd8Txd8 9. Lg5Sbd7 10. Sd5c6 11. Se7 (Statt Sd5 ging auch 0-0-0 worauf schwarz Tf8 spielen muß! Im weiteren folgen wir Kasparows Empfehlungen.)+ Kf8 12. Sxc8Tdxc8 13. Sd2 (Kasparows Patent!) Sc5 14. f3a5 15. 0-0Se6 16. Le3Sd7 17. Tac1Sdc5 18. Lxc5Sxc5 19. Sb3 (Der Abtausch des guten weissen Läufers ist ein großer strategischer Fehler.Nun noch den Rest der Partie.) Se6 20. Tfd1a4 21. Sa1Td8 22. Td3Txd3 23. Lxd3Lh6 24. Td1Le3+ 25. Kf1Ld4 26. Sc2Lxb2 27. Le2Ke7 28. Tb1a3 29. Td1Sc5 30. Sb4Ld4 31. Sd3Se6 32. Tb1b6 33. Sb4Kd6 34. Td1f6 35. Sc2Kc7 36. Td3Lc5 37. Tb3Kd6 38. Td3Sd4 39. f4Ta7 40. Lg4Ta4 41. Sxd4Lxd4 42. fxe5Kxe5 43. Lf3Lc5 44. Tc3Tb4 (Weiss gibt auf. Dies waren entscheidende Partien für den Einstieg in die königindische Verteidigung. Mit geringen Variantenkenntnissen und viel Mut und Selbstvertrauen. Ich analysiere nicht mit Schachprogrammen auch diese hier nicht. Es geht um Eröffnungen, diese können nicht ohne das darauf folgende Mittelspiel studiert werden. Deshalb drei vollständige Partien, drei verschiedene Systeme von Weiss, aber das ist nur ein kleiner Einstieg, folgen sollte noch eine Übersicht über die weiteren Hauptsysteme! )