Demobrett VariantenbrettBrett drehenVollbildBedienhinweise
A
B
C
D
E
F
G
H
8
A8 B8 C8 D8 E8 F8 G8 H8
A7 B7 C7 D7 E7 F7 G7 H7
A6 B6 C6 D6 E6 F6 G6 H6
A5 B5 C5 D5 E5 F5 G5 H5
A4 B4 C4 D4 E4 F4 G4 H4
A3 B3 C3 D3 E3 F3 G3 H3
A2 B2 C2 D2 E2 F2 G2 H2
A1 B1 C1 D1 E1 F1 G1 H1
 8 
 7  7 
 6  6 
 5  5 
 4  4 
 3  3 
 2  2 
 1  1 
A
B
C
D
E
F
G
H
  1. e4 e6 2. d4 d5 3. Sc3 Lb4 (Die Winawer-Variante der Französischen Partie führt zu lebhaftem und scharfem Spiel für beide Seiten. M. Botvinnik hat sie mit Schwarz oft angewandt, sie kommt seiner Absicht, auch als Nachziehender auf eigene Initiative zu spielen, sehr entgegen.) 4. e5 c5 5. a3 Lxc3 6. bxc3 Dc7 7. Dg4 (M. Tal wählt, wenig überraschend, die aggressivste Fortsetzung. Zu einer mehr positionellen Behandlung führt 7. a4.) f5 8. Dg3 Se7 9. Dxg7 Tg8 10. Dxh7 cxd4 11. Kd1 (Ein Vorschlag M. Euwes. Weiß bleibt flexibel bezüglich seines Sg1, die Aufgabe der Rochade erscheint tolerabel, da auch der schwarze König noch im Zentrum steht.) Ld7 12. Dh5+ Sg6 13. Se2 (Weiß lehnt das heimliche Remisangebot durch Zugwiederholung nach 13. Dh7 Se7 etc. ab; zu sehr ist diese Stellung nach M. Tals Geschmack.) d3 14. cxd3 La4+ 15. Ke1 Dxe5 (Holt einen Bauern zurück und zentralisiert die Dame, büßt in der Folge aber wichtige Tempi ein. Sc6 wäre umsichtiger gewesen mit dem Plan, nach 16. f4 mit 0-0-0 für mehr Sicherheit zu sorgen.) 16. Lg5 (Verhindert die lange Rochade und erhöht den Druck auf den schwarzen König.) Sc6 17. d4 Dc7 18. h4 e5 19. Th3 (Auch eine Art, den Turm zu entwickeln, siehe auch die Züge 21 und 24.) Df7 20. dxe5 Scxe5 (Das wünschenswerte 20. ... Th8 funktioniert nicht wegen 21. e6 Dxe6 22. Te3 Txh5 23. Txe6+ Kf7 Txg6!) 21. Te3 Kd7 22. Tb1 b6 23. Sf4 Tae8 24. Tb4 Lc6 25. Dd1 (Hinreissend! So einträchtig beisammen standen Dame, König und weißfeldriger Läufer bereits in der Grundstellung.) Sxf4 26. Txf4 Sg6 27. Td4 Txe3 28. fxe3 Kc7 29. c4 (Führt zum entscheidenden Materialgewinn.) dxc4 30. Lxc4 Dg7 31. Lxg8 Dxg8 32. h5