Demobrett Variantenbrett • Brett drehen • Vollbild • Bedienhinweise
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8
A8 B8 C8 D8 E8 F8 G8 H8
A7 B7 C7 D7 E7 F7 G7 H7
A6 B6 C6 D6 E6 F6 G6 H6
A5 B5 C5 D5 E5 F5 G5 H5
A4 B4 C4 D4 E4 F4 G4 H4
A3 B3 C3 D3 E3 F3 G3 H3
A2 B2 C2 D2 E2 F2 G2 H2
A1 B1 C1 D1 E1 F1 G1 H1
 8 
 7  7 
 6  6 
 5  5 
 4  4 
 3  3 
 2  2 
 1  1 
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H
  1. e4 e5 2. Sf3 Sc6 3. Lc4 Sf6 4. d4 exd4 5. O-O Sxe4 (Anti-Max-Lange) 6. Te1 d5 7. Lxd5 Dxd5 8. Sc3 Dh5 (8...Da5 wird häufiger gespielt. Mir gefällt 8...Dh5 aber besser, weil man diesen Zug m.E. auch ohne großartige Theoriekenntnisse spielen kann) 9. Sxe4 Le6 (9...Le7 10.Lg5 Lg4 geht, soweit ich weiß, ebenfalls) 10. Lg5 (10.Sxd4 Dxd1 11.Txd1 O-O-O 12.Le3 Sxd4 13.Lxd4 und hier spiele ich lieber Schwarz) Ld6 11. Sxd6+ cxd6 12. Lf4 (Weiß versucht den Bauern zurückzuholen) Dd5 13. c3 Tc8 14. Sxd4 (Wahrscheinlich ist es sogar etwas besser, zunächst einen Abwartezug zu machen und erst nach der kurzen Rochade des Schwarzen auf d4 zu nehmen.) Sxd4 15. Dxd4 Dxd4 16. cxd4 Kd7 (Mit dem zentralisierten König steht Schwarz vielleicht etwas besser, aber in der Regel sollte das remis ausgehen)